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Auflistung nach Schlagwort "Stadttyp"

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  • Monographie
    Ackerbürgerstädte in Westfalen. Ein Beitrag zur historischen Stadtgeographie.
    (1987) Bockholt, Werner
    Aus dem in der Forschung bekannten Widerspruch, der in dem Begriff Ackerbürgerstädte (nämlich hinsichtlich der formalen Unvereinbarkeit von Stadt und landwirtschaftlicher Tätigkeit) liegt, wird ein Defizit deutlich: Denn Landwirtschaft in der Stadt in Form einer nebenberuflichen Tätigkeit der Bewohner war kein Gegenstand der statistischen Erfassung. Wesentliches Ziel der historisch-stadtgeographischen Untersuchung ist es, den Stadttyp Ackerbürgerstadt im Raum Westfalen zu definieren. Zunächst wird eine begriffliche Klärung vorgenommen: Ackerbürger, Bürger, Arbeiterbauer und Bauer sowie Ackerbürgerstadt. Dann wird die Entstehungsgeschichte dieser Städte nachgezeichnet. An drei ausgewählten Beispielen (Drensteinfurt, Padberg und Brilon) werden die in der theoretischen Diskussion und historischen Analyse gewonnenen Ergebnisse exemplarisch vertieft. In der Gegenwart lassen sich nur noch Relikte des Ackerbürgertums vorfinden. sg/difu
  • Graue Literatur
    Arbeiterkulturelle Aspekte in der Weimarer Republik.Teilkulturelle und solidargemeinschaftliche Ansätze in Frankfurt am Main, unter Einbeziehung eines städtetypologischen Vergleichs zu Leipzig.
    (1992) Wolf, Andreas
    Geprägt von einem ungeheuren gesellschaftlichen Umwälzungsprozeß, der alte und Werte und Traditionen radikal in Frage stellte, gar beseitigte, erscheint die Weimarer Republik als Krisenzeit der klassischen Moderne.Ziel der Studie ist es, unter Anwendung des Forschungsansatzes der politischen Kulturforschung zu analysieren, wie es generell zur Ausprägung spezifischer Arbeitermilieus kam, wie sie sich in der Weimarer Republik darstellten, worin ihre Bedeutung lag und weshalb sie relativ machtlos den Desintegrationsprozessen der Weimarer Republik ausgesetzt waren.Zur Beantwortung dieser Fragestellungen werden im Rahmen der Studie exemplarisch die traditionsreichen Messestädte Frankfurt und Leipzig auf ihr Arbeitsmilieu hin untersucht.Als Vergleichsgröße zu diesen Städten zieht der Autor den Raum Gelsenkirchen, der erst seit 1928 die Form der Großstadt annahm, hinzu.Für die Städtetypologisierung wird das Wählerverhalten als typusstiftendes Element betrachtet. sosa/difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Aufbau und Etablierung des Forschungsfeldes „Provinzstädte“.
    (2020) Miller Stevens, J.; Weidner, Silke
    Weil die Aufmerksamkeit der Medien, Politik und Wissenschaft primär auf Großstädten, Clustern, dicht besiedelten Metropolregionen usw. liegt, ist der Begriff „Provinzstadt“ im wissenschaftlichen und raumplanerischen Diskurs aktuell noch relativ neu. Die Autoren plädieren daher für den Aufbau und die Etablierung des Forschungsfelds „Provinzstädte“. Sie berichten über den aktuellen Stand des Diskurses und wie sich das Institut für Stadtplanung daran beteiligt.
  • Monographie
    Aufstieg des Nationalsozialismus. Eine vergleichende Lokalstudie der Bergbaustädte Ahlen und Kamen i.W.
    (1993, Klartext) Rennspieß, Uwe
    Die seit der Entstehung der Arbeitersiedlungen in diesen Städten fest verankerte kommunistische und sozialdemokratische Arbeiterbewegung wird in dieser Untersuchung auf den Einfluß und die Verlockungen durch die nationalsozialistischen Parolen und Versprechungen vor 1933 und das Regime danach beleuchtet. In einem Vergleich der Wohn- und Lebensumstände, der sozialen, wirtschaftlichen und geographisch-lokalen Besonderheiten zwischen den beiden Städten soll geklärt werden, welche Faktoren und Umstände die Position der nationalsozialistischen Bewegung in den Beispielstädten positiv bzw. negativ beeinflußt haben und wie die Partei darauf reagiert hat. Der Autor legt das Herausheben lokaler Besonderheiten innerhalb dieser Untersuchung als Ziel fest, wobei soziale, religiöse und kommunalpolitische Aspekte im Vordergrund stehen. Während die NSDAP in Kamen seit Ende 1930 einen atemberaubenden Aufschwung nahm, gelang ihr in Ahlen der Durchbruch erst im Sog der reichsweiten Entwicklungen. mabo/difu
  • Graue Literatur
    Auswirkungen städtischer Nutzungsstrukturen auf Bodenversiegelung und Bodenpreis.
    (2001) Arlt, Günter; Gössel, Jörg; Heber, Bernd; Hennersdorf, Jörg; Lehmann, Iris; Thinh, Nguyen Xuan
    Für das städtische Leistungsvermögen ist die Flächennutzung ein Schlüsselfaktor. In der Beschreibung und Bewertung ökonomischer und ökologischer Leistungen städtischer Flächen übernehmen Bodenpreis und Bodenversiegelung die Funktion von Basisindikatoren. Sie stehen in signifikanter Beziehung zur Flächennutzungsstruktur. Als strukturelle Determinanten von Preisen und Versiegelung städtischer Böden sind Flächennutzungsproportionen, Flächenproduktivität, einwohnerspezifische Flächenausstattung und Flächennutzungsdichte identifiziert worden. Die Kopplung von städtischer Flächenproduktivität und Bodenversiegelung ist Ausdruck bisheriger Bindungen der flächenspezifischen Wertschöpfung an bauliche und Infrastrukturen, deren Flächen teilweise hochversiegelt sind. Es kann davon ausgegangen werden, dass die zukünftige flächenspezifische Wertschöpfung durch den Tertiärisierungsprozess und den damit einhergehenden sektoralen und funktionalen Strukturwandel weit weniger an hochversiegelte Flächen gebunden sein und damit auch weitgehend entkoppelt vom Grad der Bodenversiegelung ablaufen wird. Die kreisfreien Städte Deutschlands können nach fünf Stadttypen geordnet werden, deren ökologische, wirtschaftliche und nutzungsstrukturelle Rahmenbedingungen deutlich differenzierte entwicklungsstrategische Perspektiven der Städte abbilden und das Erfordernis individueller Lösungen und Schwerpunktsetzungen aufzeigen. difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Back to the Roots - Statistische Belege einer Reurbanisierung in Nordrhein-Westfalen?
    (2010) Urbanczyk, Rafael
    Der Autor geht dem Thema des Wunschdenkens einer Reurbanisierung in Nordrhein-Westfalen nach. Seit über 150 Jahren prägte das Paradigma des Wachstums die Stadtplanung. Welche belastbaren empirischen Belege lassen sich nun für Wachstum, Schrumpfung und Reurbanisierung ausmachen? Die Analyse der unterschiedlichen Gemeindetypen und ihre Wanderungssalden ergibt dabei ein differenziertes Bild vor dem Hintergrund von Wachstum und Schrumpfung, nämlich eine Gleichzeitigkeit von Sub-, Re- und Desurbanisierung. Die viel zitierte "Renaissance der Stadt' lässt sich (noch) nicht durchgehend quantitativ belegen.
  • Graue Literatur
    Beiträge zur Stadtteiltypisierung. Stadtentwicklung Wiesbaden. Nebentitel.
    (1981)
    Die Arbeit beginnt mit der Darstellung bisher in Wiesbaden entwickelter Typisierungsansätze (Sozialraumanalyse des Jugendberichts, Typologie der Fachgruppe Stadtstruktur, Typologie des Sozialberichts zur Altenhilfeplanung). Als "primär methodenorientiertes Pilot-Projekt" wird anschließend die Leistungsfähigkeit der Faktoren- und der Clusteranalyse überprüft, wobei Ziel die Erarbeitung eines Katalogs von Strukturmerkmalen zur Beschreibung von Wohngebieten ist, der auch soziale Problemlagen widerspiegelt. Aus verschiedenen Zählungen wurden 82 Variable als Eingangsdaten ermittelt, die Mithilfe der Faktorenanalyse auf 24 aussagekräftige Variable reduziert worden sind. In die Gewinnung von 18 Cluster sind 70 Variable eingegangen, wobei zur Interpretation die Ergebnisse der Faktorenanalyse benutzt worden sind. Bei der Bewertung der insgesamt positiven Ergebnisse werden Mängel vor allem auf Schwächen der Eingangsdaten zurückgeführt. bre/difu
  • Monographie
    Boomstädte. Ein prozessualer Stadttyp, erörtert an den Beispielen Fairbanka, Whitehorse und Yellowknife.
    (1991, Selbstverl.) Gabriel, Manfred
    Der Frage nach den Charakteristika des Stadttypus "Boom-Stadt" wird anhand der Entwicklung der Städte Fairbanks, Whitehorse und Yellowknife im Norden Nordamerikas (Alaska/USA und Kanada) nachgegangen. Diese auf Feldforschungen 1979/80 beruhenden Ergebnisse werden mit der Entwicklung von Manaus, Abu Dhabi Stadt und Norilsk verglichen, um die Bedeutung politischer und kultureller Besonderheiten festzustellen. Daß ein Boom, der auf der plötzlichen Ausweitung eines Produktionszweigs (in den Fallbeispielen Gold- und Erdölfunde) beruht, zu einem undifferenzierten Wachstum der Stadt führen muß, wird zurückgewiesen. Dies ist ebenso wie die Investition in Repräsentationsbauten von den politischen Rahmenbedingungen abhängig. Dagegen ist die Abhängigkeit von einem Produktionszweig, die die extremen Schwankungen in Produktion und Bevölkerungszahl hervorruft, von der peripheren Lage im ökonomischen Raum abhängig und wird in allen Beispielen beobachtet. Die "Boom-Stadt" ist durch hohe Instabilität ihrer Gesamtentwicklung sowie durch exzessive Aufschwung- und Regressionsphasen gekennzeichnet. mneu/difu
  • Monographie
    Chinesischer Städtebau in der Mandschu-Dynastie 1644-1911. Dargestellt am Beispiel der Ting-Stadt Hsinchu in Taiwan; Auszug
    (1975) Schinz, Alfred
    Am Beispiel von Hsinchu wird dargestellt, was im altchinesischen Kulturraum unter ''Städtebau'' und ''Stadt'' verstanden werden kann und welche Bedeutung die Planung im Wachstumsprozeß der altchinesischen Stadt gehabt hat. Es wird die Gründung und Ausbildung dieser Stadt als Ergebnis der sozial- und wirtschaftspolitischen wie auch der kulturellen Entwicklungsprozesse dargestellt. Hsinchu war der Sitz einer auf der untersten Stufe der kaiserlich chinesischen Verwaltungshierarchie stehenden Ortsbehörde, von der es im chinesischen Kaiserreich rund 1500 gab; damit gehört das Beispiel zu den am weitesten verbreiteten Stadttypen. Die Stadt wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts als Verwaltungsstützpunkt in der unkultivierten Wildnis gegründet und entwickelte sich im Laufe von 100 Jahren im Zusammenhang mit der Besiedlung und Kultivierung des Landes zu einer voll ausgebildeten Verwaltungsstadt im chinesischen Sinne.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Cornieres der Bastide Monpazier. Bautradition und Planungsidee in einer Neuen Stadt des 13. Jahrhunderts.
    (1979) Pieper, Jan
    Die als Corniere bezeichnete Eckausbildung städtischer Platzanlagen ist typisch für die Arkadenplätze der befestigten französischen Städte des 13. und 14. Jhs. Besonders in den Bastiden Aquitaniens werden Eckbebauungen in Form von Cornieres in zum Teil unveränderter Form vorgefunden. Beschrieben wird das Planungsprinzip der Bastiden und die Funktion und Konstruktion der Cornieres an den Arkadenplätzen von Monpazier. za
  • Graue Literatur
    Das Prinzip "Einklang mit der Natur" im javanischen Städtebau. Eine Analyse der unterschiedlichen Ausdrucksformen im Hinblick auf die räumliche Umsetzung.
    (1996) Hanan, Himasari
    Im Städtebau wird unter dem Begriff "Einklang mit der Natur" eine Harmonisierung von Stadtarchitektur als Wohn- und Tätigkeitsfeld des Menschen mit der umgebenden Lebenswelt verstanden. Die historischen Altstädte Javas, die als Herrscherresidenzen entstanden und sich unter religiösen und ethnischen Einflüssen entwickelten, fielen in den 70er Jahren vorwiegend industriell bedingten und spekulativen Interessen zum Opfer. Die Autorin will das Prinzip des Einklangs mit der Natur im javanischen Städtebau als Versuch verstanden wissen, wieder zu einem historisch gewachsenen, in sich geschlossenen Stadtbild zu gelangen. Dabei geht die Autorin auch auf die unterschiedlichen Entwicklungen der Binnenland- und Küstenstadt ein. Zuerst wird das vorgestellte Prinzip am Beispiel der Binnenlandstadt Yogyakarta erläutert. Um ein besseres Verständnis zu erlangen, wird in einem Exkurs nach Bali eine bereits erfolgte Verwirklichung vorgestellt. Anschließend erfolgt die Darstellung der Anwendung in der Küstenstadt Surabaya. mabo/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Programm "Stadtumbau Ost" und seine wirtschaftlichen Effekte für die beteiligten Städte.
    (2007, Institut für Wirtschaftsforschung) Rosenfeld, Martin T. W.; Michelsen, Claus
  • Monographie
    Der Raum des Fortschritts und der Unnatur. Die Industriestadt im viktorianischen Roman.
    (1992, WVT Wissenschaftlicher Verl.) Spiegel, Winfried
    Von den englischen Industrieromanen des 19. Jahrhunderts sind bisher fast nur die Spitzenwerke (etwa von Charles Dickens) einer wissenschaftlichen Betrachtung unterzogen worden. Die vorliegende Studie analysiert dagegen vier weniger bekannte Romane: "Helen Fleetwood" von Charlotte Elizabeth (1839/40); "North and South" von Elizabeth Gaskell (1854/55); "Put Yourself in His Place" von Charles Reade (1870) und "The Manchester Man" von G. Linnaeus Banks (1876). Die Untersuchung verdeutlicht die extremen Haltungen der viktorianischen Romanautoren zur Industriestadt, die sich im Spannungsfeld zwischen glorifizierender Befürwortung und totaler Verurteilung bewegen. kmr/difu
  • Monographie
    Die "Alpine Stadt" zwischen lokaler Verankerung und globaler Vernetzung. Beiträge zur regionalen Stadtforschung im Alpenraum.
    (2000, Selbstverl.) Borsdorf, Axel; Paal, Michaela
    Die Alpenstädte stellen aufgrund einer Reihe von Besonderheiten, die in ihrer Physiognomie und ihrer Funktion begründet sind, einen spezifischen Stadttyp dar. Durch die Beiträge in französischer und deutscher Sprache soll die wissenschaftliche Vernachlässigung der Vergangenheit, die Alpenstädte wieder in den Mittelpunkt des stadtgeographischen Interesses rücken. Die Grundlagen für eine Standortbestimmung der alpinen Stadt, die Bandbreite von Forschungsfragen über die alpine Stadt und die Zukunftssicherung dieser Städte in einem sich wandelnden europäischen und globalen Städtesystem werden in den Beiträgen thematisiert, um die Alpenstadt als Stadttyp in ihrer physiognomisch-ökologischen Erscheinung, ihrer Stadt-Umland-Beziehungen und Zentralität sowie ihrer Integration in die inneralpinen, europäischen und globalen Verkehrs- und Wirtschaftssysteme zu spezifizieren. Die Beiträge befassen sich mit dem Stadt-Land-Kontinuum im Alpenrand, mit der Globalisierung und Identität in den Südalpen, mit den Metropolen des Alpenraumes im Europäischen Städtesystem, mit den Tourismusdestinationen als städtische Exklaven und der Alpenstadt 2000. kl/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die brasilianische Stadt als Typus?
    (2015, Nomos) Gegner, Martin
    Mit dieser Arbeit soll eine vermutete dezidiert brasilianische Variante des Kapitalismus in seinen städtischen Erscheinungsformen zu Beginn des 21. Jahrhunderts beschrieben werden. Dabei werden historische und wirtschaftshistorische Studien herangezogen, ethnografische Methoden sowie die Methode der visuellen Soziologie angewandt. Auf diese Weise wird die Strukturanalyse verbunden mit einem kultursoziologischen Ansatz. Ziel ist es, so den wissenschaftlich beschreibbaren "Ausschnitt aus der Wirklichkeit" zu vergrößern und der spezifischen Sozialität in brasilianischen Städten und ihrer Relation zu den ökonomischen Strukturen auf die Spuren zu kommen.
  • Graue Literatur
    Die innere Differenzierung deutscher Großstädte.
    (1993) Gercke, Martin
    Anhand der vorgegebenen Beispiele der Großstädte Hamburg, Essen, Düsseldorf, Köln und Bonn werden verschiedene Systematiken innerstädtischer Gebietseinheiten auf der Grundlage von städteübergreifenden Vergleichen der Stadtstrukturen aufgestellt. Daraus soll mit clusteranalytischen Methoden ein allgemeingültigesEinteilungsschema für verschiedene Stadtaufteilungen in groß- und kleinräumlicher Differenzierung abgeleitet werden. Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, die bedeutende Rolle einer größeren Berücksichtigung der inneren Städtedifferenzierung greifbar zu machen. Bei der Klassifizierung urbaner Symptome bezieht sich der Autor auf geographische Systematiken, Lage- und Einwohnertypisierungen, Stadtteilstrukturen sowie Segregationsanalysen als Ausdruck der disproportionalen Verteilung von Bevölkerungsgruppen über die Teilgebiete zu einem ausgewählten Zeitpunkt und der falltypischen Stadtentwicklung. mabo/difu
  • Monographie
    Die Klassifikation deutscher Städte nach ihrer regionalen Zentralität.
    (1995, Lang) Staack, Jörg
    "Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wenn die Bevölkerungszahl oder der Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung nicht oder nicht allein die Größe einer Stadt bestimmen, welche anderen Merkmale erklären dann deren Größe bzw. deren Bedeutung? Existiert daraufhin ein Beziehungsgeflecht unter den Städten? Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe mehrerer statistisch erfaßbarer Merkmale, die allesamt unabhängig von der Bevölkerungszahl sind, die Größe einer Stadt näherungsweise zu erfassen, um daraufhin ihre Bedeutung für ihr Umland bzw. für eine Region herauszustellen. Bedeutungsunterschiede ermöglichen eine Klassifikation der Städte, diese wiederum ermöglicht, Städtesysteme zu erkennen und zu beschreiben" (S.16). Die empirischen Daten für die BRD werden gewonnen aus der Zeit der Grenzen vom 2.10.1990, da die für die Arbeit verwendeten Daten z. T. für die neuen Bundesländer noch nicht vorhanden waren und weil die dort erhobenen Daten aufgrund der unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen kaum mit denen der alten Bundesländer vergleichbar sind. Basis der Klassifikation sind die Beschäftigtenzahlen der zentralörtlich wirksamen Wirtschaftszweige des Dienstleistungssektors. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die orientalisch - islamische Stadt.
    (1994) Gaube, Heinz
  • Graue Literatur
    Die Stadtfunktion Arbeiten - eine Architektur- und Städtebaubetrachtung - aufgezeigt an der Bauaufgabe Technologie- und Gründerzentren und den daraus entstehenden Agglomerationen.
    (1993) Kukula, Cornelia
    Die Arbeit will einen Beitrag zur Architektur und Architekturentwicklung der aktuellen Bauaufgabe: Technologie- und Gründerzentren liefern; einer Planungsaufgabe ohne eindeutige Vorbilder, die hinsichtlich ihrer hohen Komplexität den Planer vor neue Fragen stellt, die es zu beantworten gilt und die darüber hinaus die Definition der Aufgabe im Zeitverlauf bedeutet. Das Thema bezieht sich unter Berücksichtigung historischer Beispiele seit 1897 vornehmlich auf Gebäude für Forschung und Entwicklung sowie Industrie und Gewerbe im Zeitraum von 1983 bis 1990. "Die zeitliche Begrenzung ergibt sich aus der kurzen Entwicklungsphase selbst und ermöglicht anhand nur weniger typischer Beispiele, in Einzelanalyse die wesentlichen Aspekte in Architektur und Stadtplanung zu erfassen. Zur Beurteilung des Forschungs- und Entwicklungsbaus sowie Industrie- und Gewerbebaus heute, als Ort der Arbeit in der Stadt, wird der Fragestellung nach frühen Anfängen und ihrer Entwicklung bis in die Gegenwart besonderes Gewicht beigemessen" (Vorwort). Übergeordnetes Ziel der Arbeit ist die Schaffung von Auswahlkriterien zur ökonomischen, technischen und gestalterischen Planung der Zentren als Handlungsrahmen. Am Beispiel von Technologie- bzw. Gewerbezentren in den verschiedensten in- und ausländischen Städten werden sowohl die Genese als auch die Kriterien bearbeitet; dabei werden die Städte und Gebäude typologisch betrachtet. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Zukunft der Kleinstadt
    (1977) Reinisch, Rainer
    Die etwa 100 österreichischen Kleinstädte (zwischen 5000 und 20.000 Einwohner) haben infolge des allgemeinen Konzentrationstrends der Bevölkerung und der Arbeitsplätze in Groß- und Mittelstädten unter Problemen wie geringeres Wachstum, Abwanderung, Betriebsgründungsschwierigkeiten usw. zu leiden. Sie können naturgemäß weniger Wahlmöglichkeiten, Kulturgüter, Unterhaltung etc. bieten, dafür aber mit steigendem Umweltbewußtsein immer stärker zählende Vorzüge wie gesündere Lebensbedingungen, bessere Kommunikationsmöglichkeiten mit Nachbarn und politischen Mandataren. Auch wird in Kleinstädten die Segregation von Bevölkerungsschichten und Einkommensgruppen vermieden. Die Gesellschaft trägt der Individualität des einzelnen Menschen noch Rechnung. Darin sieht der Autor auch die Chancen der Kleinstadt.
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