Ackerbürgerstädte in Westfalen. Ein Beitrag zur historischen Stadtgeographie.
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1987
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ZZ
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SEBI: 88/2564
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DI
Authors
Abstract
Aus dem in der Forschung bekannten Widerspruch, der in dem Begriff Ackerbürgerstädte (nämlich hinsichtlich der formalen Unvereinbarkeit von Stadt und landwirtschaftlicher Tätigkeit) liegt, wird ein Defizit deutlich: Denn Landwirtschaft in der Stadt in Form einer nebenberuflichen Tätigkeit der Bewohner war kein Gegenstand der statistischen Erfassung. Wesentliches Ziel der historisch-stadtgeographischen Untersuchung ist es, den Stadttyp Ackerbürgerstadt im Raum Westfalen zu definieren. Zunächst wird eine begriffliche Klärung vorgenommen: Ackerbürger, Bürger, Arbeiterbauer und Bauer sowie Ackerbürgerstadt. Dann wird die Entstehungsgeschichte dieser Städte nachgezeichnet. An drei ausgewählten Beispielen (Drensteinfurt, Padberg und Brilon) werden die in der theoretischen Diskussion und historischen Analyse gewonnenen Ergebnisse exemplarisch vertieft. In der Gegenwart lassen sich nur noch Relikte des Ackerbürgertums vorfinden. sg/difu
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Warendorf: J.Schnellsche Buchhandlung (1987), 303 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Münster 1987)