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Auflistung nach Schlagwort "Siedlungsabwasser"

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  • Monographie
    Die Ableitung industrieller Abwässer in öffentliche Entwässerungen und die gemeinsame Behandlung mit häuslichem Abwasser.
    (1965) Jacobitz, Karl-Heinz
    Industrieabwässer können entweder getrennt oder gemeinsam mit häuslichem Abwasser behandelt und beseitigt werden.In städtischem Abwasser ist heute im allgemeinen mit industriellen Abwässern zu rechnen.Ihr Anteil in den öffentlichen Kanalisationen der BRD beträgt bereits im Mittel 35 Prozent.Aspekte der Wasserwirtschaft und der Raumordnung sprechen dafür, daß sich dieser Anteil in Zukunft erhöhen wird.Der Charakter der städtischen Abwässer wird durch die industriellen Abwässer, die fast unbeschränkte Vielfalt aufweisen können, wesentlich verändert.Das wirkt sich auf Planung, Bau und Betrieb von Kanalisationen und Abwasserreinigungsanlagen aus.Untersucht werden daher die Einwirkungen industrieller Abwässer auf das Entwässerungssystem und die besonderen Schwierigkeiten, die diese Abwässer in städtischen Kläranlagen verursachen.Es werden Vorschläge entwickelt, wie in bestehenden Entwässerungsnetzen und Kläranlagen auftretende Probleme durch bauliche und betriebliche Maßnahmen, durch Abflußregelungen, durch Vorbehandlung der Industrieabwässer oder durch Verbot der Einleitung störender Substanzen behoben werden können.Es wird vorgeführt, daß eine öffentliche Kläranlage bei entsprechender Gestaltung einen Teil der in Industrieabwässern enthaltenen toxischen Stoffe abbauen kann, ohne selbst geschädigt zu werden. bg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abwasserbeseitigungskonzepte.
    (1997, Deutscher Kommunalverlag)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abwasserunwesen ein Miliardengeschäft in den neuen Bundesländern.
    (1992) Halbach, Uwe
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alternative dezentrale Sanitärlösungen im ländlichen Raum bei demografischem Wandel - sinnvoll und akzeptiert?
    (2014)
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alternative Lösungen in kleinen Kommunen im städtischen Umfeld.
    (2014) Theilen, Ulf
  • Graue Literatur
    Analytik von Schwermetallen und EDTA im Abwasser und deren Verhalten während der kommunalen Abwasserreinigung.
    (1992) Ried, Achim
    Die Abwasserreinigung spielt eine zentrale Rolle bei der Erhaltung des lebensnotwendigen Mediums Wasser. Industrielle Abwässer werden meistens vor Ort durch entsprechende spezielle Verfahren gereinigt. Abwässer von Städten und Gemeinden werden in Kanalsystemen gesammelt und zentral in Gruppen-Kläranlagen behandelt. Diese sind in der Regel mit einer mechanischen und einer biologischen Reinigungsstufe ausgerüstet. In einer Kläranlage werden zur Kontrolle der Reinigungsleistung täglich Abwasserproben entnommen und analysiert. Da für diese Untersuchungen in der Regel keine aufwendigen Analysetechniken zur Verfügung stehen, kommen bei der Routineüberwachung einfache Schnelltests zum Einsatz, mit denen Einzelstoffe erfaßt werden können. Ziel der Untersuchung ist es, die Reinigungsleistung der Kläranlage Marburg/Cappel in bezug auf die Schwermetalle zu untersuchen sowie das Verhalten der Schwermetalle in der Kläranlage. Hinzu kommt die Bestimmung der Schwermetallgehalte in den Klärschlämmen der einzelnen Reinigungsstufen sowie eine Unterscheidung in gelöste und gebundene Anteile. In der Arbeit werden zusätzliche Parameter erarbeitet, die den Einfluß auf die Gleichgewichte zwischen Lösung und Feststoff ermitteln helfen. Weiterhin wird untersucht, welchen Einfluß Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) im Abwasser auf das Sorptions- und Desorptionsverhalten von Schwermetallen hat. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anpassung der Abwasserinfrastruktur an den demografischen Wandel.
    (2010, Hosemann)
  • Graue Literatur
    Anreicherung und Identifizierung polarer und unpolarer Stickstoffverbindungen niederer molarer Masse in Abläufen kommunaler Kläranlagen mit biologischer Reinigungsstufe.
    (1994) Grohmann, Konstanze
    In dieser Untersuchung werden allgemeine Verfahren und Methoden zur Kenntlichmachung der organischen Inhaltsstoffe in einem Kläranlagenkreislauf einer verbesserten Stickstoffidentifizierungsidee gegenübergestellt. Die Autorin stützt sich dabei auf die Wichtigkeit der verschiedenen toxischen oder belastenden Stickstoffverbindungen, die als Bestandteile chemischer Abwassersubstanzen in fast allen Inhaltsstoffen auftreten und somit als Indikator des Verschmutzungsgrades dienen. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Ursachen des erschwerten Identifizierungsprozesses bei hochkomplexen Verbindungen zu analysieren, wobei Stickstoff als Hauptbestandteil für eine Untersuchung prädestiniert ist. Polare und unpolare Strukturen gelten hierbei als verschieden geladene Stickstoffionengruppen, die die Ladung der Klärwasserinhalte beeinflussen und so deren Aufbau erst erkennbar machen. mabo/difu
  • Graue Literatur
    Aqua Urbanica 2012. Siedlungsentwässerung im Wandel.
    (2012) Kaufmann Alves, Inka
    Die Themen der Beiträge: Effizienz und Integration - Zur notwendigen Anpassung kommunaler Infrastruktur; Zukünftiger Umgang mit Regenwasser in Hamburg vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen; Überflutungsvorsorge und integrierte Stadtentwässerung im Zeichen des Klimawandels: Informationsmanagement und -visualisierung am Beispiel des EU-FP7 Projekts SUDPLAN; Vom Zeitbeiwertverfahren zum Mehrprozessorsystem - Über den Wandel der Methoden in der Kanalnetzberechnung; Optimale Strategien für einen Systemwandel in der Siedlungsentwässerung; Anpassung von Entwässerungssystemen an Urbanisierung und Klimawandel; Untersuchungen zum Feststoffrückhalt in Absetzbecken mit Rohwasser; Organische Schadstoffe in Regenwasserabflüssen und technische Behandlungsmaßnahmen; Schweizweite Bilanzierung der Einträge von Mikroverunreinigungen aus Mischwasserentlastungen.
  • Graue Literatur
    Arbeitsblatt DWA-A 100. Leitlinien der integralen Siedlungsentwässerung (ISiE).
    (2006)
    Das Arbeitsblatt soll als Handlungsrahmen der Detailregelungen für die Siedlungsentwässerung, die ganzheitliche Bearbeitung als "integrale Siedlungsentwässerung" sicherstellen, zur nachhaltigen Abwasserentsorgung beitragen, der übergeordneten Zielsetzung Rechnung tragen, die aus der Siedlungsentwässerung resultierenden Beeinträchtigungen für den natürlichen Lebensraum der Gewässer und andere Gewässernutzungen zu reduzieren, auf eine Gesamtbetrachtung der bestehenden Gegebenheiten und zukünftigen Entwicklungen und Erfordernisse im Sinne der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie hinwirken (EG-WRRL 2000): Es will helfen, Ziele, Strategien und Prioritäten für zukünftige Maßnahmen der Siedlungsentwässerung festzulegen und die Betreiber unterstützen, eine solide Grundlage für die Finanzplanung zu bilden und die Werterhaltung der Entwässerungsanlagen zu sichern. Damit sollen die Ausrichtung und Weiterentwicklung der integralen Siedlungsentwässerung nach einheitlichen Leitlinien sowie die Koordinierung der Einzelthemen sichergestellt werden. Gleichzeitig sollen die Handlungsempfehlungen gezielt Freiräume für eine flexible Auswahl von technischen Lösungsansätzen, Maßnahmen und baulichen Anlagen schaffen. Die Leitlinien ermöglichen eine fallspezifische Anwendung von Einzelregelungen und bleiben deshalb auf allgemeine Grundsätze der Siedlungsentwässerung beschränkt. difu
  • Graue Literatur
    Arbeitsblatt DWA-A 272. Grundsätze für die Planung und Implementierung Neuartiger Sanitärsysteme (NASS).
    (2013)
    In den letzten Jahren wurden zahlreiche Forschungs- und Demonstrationsvorhaben im Bereich neuer urbaner Wasserinfrastruktursysteme durchgeführt, die zu neuen Erkenntnissen und technischen Konzepten geführt haben. Hintergrund dieser Arbeiten sind insbesondere die sich abzeichnenden Veränderungen bei wichtigen Rahmenbedingungen für die Wasserinfrastruktur einschließlich zusätzlicher Anforderungen unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten. Beispiele hierfür sind die Auswirkungen des demografischen Wandels auf leitungsgebundene Infrastrukturen, Veränderungen im Niederschlagsregime aufgrund des Klimawandels oder die Forderungen nach einer Verbesserung der Ressourceneffizienz. Von Seiten der DWA wurden diese Entwicklungen aufgenommen und im DWA-Themenband "Neuartige Sanitärsysteme" dokumentiert. Aufgrund der inzwischen vorliegenden Erfahrungen können diese Systeme sowohl als Alternative zu konventionellen Abwasserableitungs- und -behandlungskonzepten bei Neuerschließungen und im Bestand als auch als Alternative zu konventionellen Sanierungsmaßnahmen für bestehende, über- oder unterlastete Systeme zum Einsatz kommen. Für eine weitere Umsetzung dieser Erkenntnisse in der Praxis ist es notwendig, dass die wichtigsten Aspekte in einer für die wichtigen Akteure (Planer, Behörden, Ver- und Entsorger) gut zugänglichen und kompakten Form zusammengefasst werden. Im Arbeitsblatt werden daher neben dem Grundprinzip und der Systemgestaltung Neuartiger Sanitärsysteme (NASS), insbesondere deren Besonderheiten, die im Vergleich zu konventionellen Systemen bei Konzeption, Planung, Bau und Betrieb zu beachten sind, vorgestellt. Durch eine Beschreibung der wesentlichen Aspekte und der Vorgehensweise zur vergleichenden Bewertung unterschiedlicher Konzepte einschließlich NASS, können die Auswirkungen der gewählten Systeme auf alle relevanten Schutzziele und Kriterien umfassend berücksichtigt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    BASF-Kläranlage rüstet nach und übernimmt Fremdabwässer: Die Chemiker als Dienstleister.
    (2001, Deutscher Fachverlag) Boeckh, Martin
  • Monographie
    Beitrag zur Planung und Bemessung der Stickstoffelimination bei Tropfkörperanlagen.
    (1996, Selbstverl.) Mehlhart, Georg
    Die Abwasserbehandlung mit Tropfkörpern ist ein Reinigungsverfahren, das aufgrund seiner Effektivität und einfachen Betriebsführung weltweit verbreitet ist und auch in deutschen Kläranlagen angewendet wird. Tropfkörper sind für die Oxidation von organischen Kohlenstoffverbindungen und für die Denitrifikation geeignet. Durch die Forderung des Gesetzgebers nach gezielter Denitrifikation wurde eine Weiterentwicklung des Verfahrens erforderlich, um die immensen Kosten für den vollständigen Ersatz der vorhandenen Anlagen zu umgehen. Die Arbeit zeigt Möglichkeiten auf, wie Tropfkörper modifiziert werden können, um auch in Zukunft einsatzfähig zu sein. Anhand von halbtechnischen Versuchen werden Bemessungsvorschläge für vor- und nachgeschaltete anoxische Festbettreaktoren erstellt. Das Vorgehen zur Herleitung der jeweils spezifischen Lösung für eine vorhandene Tropfkörperanlage wird an drei großtechnischen Beispielen dargestellt. Daraus wird abschließend eine allgemeine Vorgehensweise abgeleitet. jst/difu
  • Graue Literatur
    Beitrag zur Spurenanalytik von Cyanid, Sulfid und Sulfit in Abwässern.
    (1991) Nascimento, Paulo Cicero do
    Durch industrielle Tätigkeiten gelangen unterschiedliche Stoffe ins Wasser, die weder identifiziert noch quantitativ erfaßt werden. Hieraus ergibt sich die Forderung, Verfahren zu entwickeln, die für die Wasser- und Abwasserkontrolle angewandt werden können. Allein in der Bundesrepublik wird bis zum Jahr 2000 mit einer Emission von über 50 Millionen Stickoxiden und Schwefeldioxid gerechnet. Die Wirkung von sauren Niederschlägen auf Gebäude ist seit über 100 Jahren bekannt, die Bedeutung für Gewässer und deren Lebenswelt erst seit den vergangenen Jahrzehnten. Über die Wirkung auf Böden und Landvegetation (Veränderungen des Grundwassers, Aluminiummobilisierung und Waldkrankheiten) sowie auf die Gesundheit des Menschen wird noch diskutiert. Es muß erforscht werden, auf welchen Wegen die durch menschliche oder natürliche Aktivitäten entstehenden Schadstoffe in die Umwelt gelangen und welche Effekte sie dabei auslösen. Ziel der Arbeit ist es, Verfahren für die Bestimmung von Cyanid, Sulfid und Sulfit im Spurenbereich zu entwickeln und auf kommunale Abwässer anzuwenden. sg/difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Betriebliche Anpassung von Kläranlagen an eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung.
    (2014) Tränckner, Jens
  • Zeitschriftenaufsatz
    Biofilmtechnologie. Reinigung kommunaler Abwässer mit Festbettreaktoren.
    (1994) Franz, Peter; Bulle, Helmut
  • Graue Literatur
    Biologische Reduktion der Stickstoffbelastung kommunaler Kläranlagen aus der Schlammbehandlung.
    (1994) Kolisch, Gerd
    Ziel der kommunalen Abwasserreinigung ist in erster Linie die Elimination von Stickstoff und Phosphor, um deren massive Einträge in fließende und gestaute Gewässer zu verhindern, weil es zur Eutrophierung kommen kann. Die vorliegenden Richtwerte werden vom Autor mit Hilfe fortgesetzter Überwachungsreihen analysiert. Dabei geht es um die Wahl der verschiedenen Anfangsreaktionen, die je nach Verschmutzungsgrad mit unterschiedlichen Schlämmen behandelt werden können. Der Autor bezieht sich ausschließlich auf den Faktor Stickstoff, weil dieses Element und seine Verbindungen die meisten Schwierigkeiten in der Abwasserentsorgung bereiteten. Der Schwerpunkt der Zielsetzung liegt in der Umsetzbarkeit dieser Verfahrensvorschläge in ein technisch nutzbares Konzept. Einleitend werden dazu in einem Kapitel die Umwandlungsprozesse bei der Schlammbehandlung beschrieben und die Randbedingungen für eine biologische Stickstoffelimination aus Faul- und Rohschlammgemischen aufgezeigt. mabo/difu
  • Graue Literatur
    Charakterisierung der mikrobiellen Biomasse in Schlämmen von belüfteten Abwasserteichanlagen mit Hilfe der Dimethylsulfoxidreduktase- und Dehydrogenase-Aktivität sowie der Populationsdichte funktioneller Bakteriengruppen.
    (1994) Rajbhandari, Kishor Kumar
    Derzeit sind allein in Deutschland im ländlichen Raum mehr als 2000 Teichanlagen zur Abwasserreinigung in Betrieb. Zur Erhaltung der naturnahen Verhältnisse und gleichzeitigen Erzielung einer mit technischen Anlagen vergleichbaren Reinigungsleistung ist ein Teil dieser Kläranlagen als Abwasserteiche mit zusätzlicher technischer Belüftung im Einsatz. Belüftete Abwasserteichanlagen sind durch ein relativ großes Volumen gekennzeichnet, benötigen aber im Vergleich zu natürlich belüfteten Teichen eine weitaus geringere Fläche. Wie in den unbelüfteten Teichen wird eine ausreichende Stickstoffelimination jedoch auch in den belüfteten Anlagen nicht erreicht. Die Anforderungen an in Betrieb befindliche und neu zu bauende belüftete Abwasserteiche müssen bezüglich der weitergehenden Ammonium-Oxidation wesentlich gesteigert werden, um die Gewässergüteklasse II in Fließgewässern dauerhaft zu gewährleisten. Ziel der Arbeit ist es, anvier unterschiedlich belüfteten Abwasserteichanlagen im Raum Marburg- Kirchhain (Hessen) zu prüfen, ob wichtige Unterschiede in den mikrobiellen Aktivitäten bestehen, wie sich die verschiedenen mikrobiellen Belastungen auswirken und ob Zusammenhänge zwischen den funktionellen Bakterienpopulationen bestehen. sg/difu
  • Monographie
    Charakterisierung von Grauwasser.
    (2018, Rhombos) Sievers, Jan Christian
    Die gewachsene Struktur der Siedlungswasserwirtschaft genügt nicht den Kriterien der Nachhaltigkeit und Ressourceeneffizienz, da sie systemimmanente ökologische und ökonomische Defizite aufweist. Als Alternative bzw. Ergänzung zur bestehenden (Ab-) Wasserinfrastruktur kommen Neuartige Sanitärsysteme (NASS) in Betracht, die auf dem Leitgedanken des Stoffstrommanagements basieren. Damit NASS ihre Potenziale vollständig entfalten können, setzt die Separation von Schwarz- und Grauwasser qualifizierte Behandlungsoptionen voraus. Geeignete Lösungsansätze für Grauwasser fehlen indes, obwohl die Vorteile dieses Teilstroms, wie eine geringere organische Belastung und große Volumenströme mit einem relativ hohen Temperaturniveau, evident sind. Im Rahmen der Arbeit wurde daher eine umfangreiche Literaturrecherche durchgeführt und die erhobenen Literaturdaten bezüglich ihrer Qualität bewertet und statistisch ausgewertet. Im Rahmen der Messkampagnen konnte eine Vielzahl neuer Erkenntnisse zu Grauwassermenge und -zusammensetzung gewonnen und einwohnerspezifische Frachten hinsichtlich der relevanten Abwasserparameter CSB, BSB5, TN, TP und TS ermittelt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das MULTI-ReUse-Verfahren. Häusliches Betriebswasser aus Siedlungsabwasser.
    (2018, fbr Dialog) Schramm, Engelbert; Zimmermann, Martin
    Die Verfügbarkeit von Wasser ist ein Schlüsselfaktor für Gesellschaften überall auf der Welt. Der Wettbewerb um Wasserressourcen nimmt zu, insbesondere zwischen Landwirtschaft, Industrie und öffentlicher Wasserversorgung. Bei den meisten Nutzungen von Wasser fällt Abwasser an. Das Siedlungsabwasser gewinnt angesichts der steigenden Nachfrage als alternativ Wasserquelle zunehmend an Bedeutung, zumal es saisonal zuverlässig anfällt. In den Zielen für eine nachhaltige Entwicklung, die die Vereinten Nationen aufstellten, wird "zur Sicherstellung einer angemessenen und nachhaltigen Wasserversorgung" beispielsweise eine Wasserwiederverwendung gefordert, von der keine weiteren Risiken ausgehen. Betriebswasser spielt dabei eine zentrale Rolle.
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