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Auflistung nach Schlagwort "Modal-Split"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Aggregate modal split models - is current U.K. practice warranted?
    (1981) Hartley, T. M.; Ortuzar, J.d.
    Verschiedene konventionelle Modelle für die Aufteilung des Verkehrsaufkommens auf PKW, Bahn und Bus wurden für zwei Planungsfälle einer Region in England angewendet. Die kritische Betrachtung ergibt eine Reihe von Thesen: Für die Qualität der Ergebnisse ist in erster Linie die Genauigkeit der Eingangsdaten wesentlich. Aggregierte Modelle sind wenig repräsentativ für große Planungsgebiete. Sie eignen sich allenfalls für kleinere Räume oder Verkehrskorridore. Für sie sind relativ starre Voraussetzungen anzunehmen, so dass mit ihnen die Wirkung unterschiedlicher Verkehrsstrategien kaum untersucht werden kann. Weiterhin ist die räumliche Übertragung nicht möglich, auch nicht von einer größeren Region auf ein Teilgebiet derselben Region. DS
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Entwicklung der Berufspendlermobilität in Nordrhein-Westfalen.
    (1995, ILS) Brinkmann, Wolfgang; Rabe, Sebastian
    Grundlage für eine sachgerechte Politik sind verläßliche Informationen über Entwicklungstrends und ihre Ursachen. Daher wurden am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Mobilitätsentwicklungen im Lande am Beispiel der Berufspendlermobilität, die aufgrund unterschiedlicher Datenquellen relativ gut dokumentiert ist, analysiert und soweit möglich zum Verkehrsangebot in Beziehung gesetzt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Akzeptanz und Nutzung des SemesterTickets an der Uni Köln. Untersuchung zum Mobilitätsverhalten von Studenten.
    (1996) Kling, Thomas; Esser, Klaus; Schmidt-Freitag, Wilhelm; Holzhausen, Ute
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alltagsmobilität Wiesbadener Frauen.
    (1993) Brennecke, Julia
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alte und neue Stadtteile. Auswirkungen auf den Modal Split am Beispiel Wiens.
    (1999, Union) Lichtenegger, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse des spezifischen Verkehrsaufkommens und der Benutzungsstruktur der Verkehrsmittel in Städten.
    (1982) Coers, Hans-Guenther
    Für den Zeitraum von 1972 bis 1977 wird der Einfluss der Motorisierungsstruktur (Haushaltmotorisierung bzw. persönliche Kraftfahrzeugverfügbarkeit) und ihrer Entwicklung auf die haushalt- bzw. personenbezogenen Kenngrößen spezifisches Verkehrsaufkommen und Benutzungsstruktur der Verkehrsmittel untersucht und dargestellt. Die Komplexität der Wirkungszusammenhänge wird am Effekt struktureller Veränderungen in der Verkehrsmittelbenutzung demonstriert. fr
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse von Tätigkeiten und Wegen in der Stadt. Neue Möglichkeiten für den modal-split - Tl. II.
    (1985) Monheim, Rolf
    Im zweiten Teil dieses Beitrags soll am Beispiel eigener Erhebungen in Bayreuth gezeigt werden, wie durch eine differenzierte Auswertung der bei Verkehrsbefragungen anfallenden Daten diese im Hinblick auf eine neue Zielorientierung der Verkehrsplanung und unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Erfordernisse erheblich an Aussagekraft gewinnen. Derartige Auswertungen müssen für die kommende Generation von Verkehrsplanungen als unabdingbar angesehen werden, damit Planer und Politiker sich darüber klarwerden, welche Faktoren die Verkehrsmittel hauptsächlich beeinflussen und wie eng die Zusammenhänge zwischen Gebietsstruktur und Verkehrsmittelwahl sind. (-z-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse von Tätigkeiten und Wegen in der Stadt. Neue Möglichkeiten für den modal-split Untersuchungsanlaß - Auswahlkriterien - Analyse - Verkehrsmittelwahl. Tl. 1.
    (1985) Monheim, Rolf
    In den letzten Jahren vollzieht sich in Stadtverkehrsplanung und Verkehrsforschung ein Wandel von großen Einheiten und weiträumigen Verflechtungen zu kleinräumigen Beziehungsgefügen und einer Berücksichtigung des nichtmotorisierten Verkehrs. Untersuchungen zeigen aber nach wie vor ein relativ grobes Bild des Verkehrsgeschehens. Insbesondere das Ausmaß der Koppelung von Aktivitäten und Wegen wurde bisher zu wenig berücksichtigt. Im ersten Teil seines Berichts verdeutlicht der Autor anhand der Untersuchungsergebnisse einer Befragung in Bayreuth die planungspolitische Bedeutung der Koppelung von Aktivitäten und des damit verbundenen höheren Anteils des nichtmotorisierten Verkehrs. (wg)
  • Monographie
    Analysen zur Verkehrsmittelwahl im Personenfernverkehr - mit Herleitung eines dreifachen Trip-Interchange-Modal-Split Modells.
    (1976) Littger, Werner
    Ziel der Arbeit ist es, maßgebliche Einflüsse der Verkehrsmittelwahl im Personenfernverkehr (PFV) zwischen Straße, Schiene und Luft zu analysieren. Hierzu werden die verkehrsstatistischen und eine Reihe sozio-ökonomischer Daten zum Generalverkehrsplan von Nordrhein-westfalen herangezogen und ausgewertet. Aus der Analyse dieser Daten wird sukzessive ein dreidimensionales Modell entwickelt, das die funktionalen Zusammenhänge des Verkehrsaufkommens für jedes Verkehrsmittel in einer eigenen Dimension darstellt und die Modal-Split-spezifischen Interdependenzen der drei Personenfernverkehrsmittel durch vektorielle Verknüpfung der drei Dimensionen ausdrückt. Ein Vergleich des modellmäßigen mit dem gemessenen Personenverkehrsaufkommen zeigt eine hohe Affinität des Modells zum tatsächlichen Verkehrsgeschehen. Die Schärfe der Modellaussagen wird durch eine minutiöse Datenaufbereitung erreicht. Die verkehrsplanerische Verwendbarkeit des Modells für Maßnahmen zur Belebung des öffentlichen Personenfernverkehrs läßt sich daran ermessen, daß das Modell Anhaltspunkte für folgende Fragen liefert 1. Wo ist der PFV generell und wo verkehrsmittel-spezifisch unterdurchschnittlich vertreten 2. Wo läßt sich der öffentliche PFV attraktivieren 3. Inwieweit läßt sich der öffentliche PFV durch Attraktivierung der Anbindungsstruktur beleben
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anwendung eines "modal-split" Verfahrens auf zukünftige Verkehrsmengen bei unterschiedlicher Berücksichtigung einzelner Fahrtzwecke, P + R-System und Parkraumrestriktion.
    (1980) Pfeifle, Manfred
    Im Rahmen der Fortschreibung des Generalverkehrsplanes für das Stadtgebiet Stuttgart wurde ein erweitertes modal-split-Verfahren, für das Netz des öffentlichen Personennahverkehrs und den Individualverkehr entwickelt, mit dem auch einzelne Fahrzwecke, Park-and- Ride und Parkraumrestriktionen berücksichtigt werden konnten. Die Grundlagen des verwendeten Matrizen-Bereichsverfahrens und des Analogieverfahrens werden dargestellt. -y-
  • Monographie
    Aufbereitung von Ergebnissen der Stadtverkehrsforschung. Pilotstudie Sachgebiet Modal Split.
    (1984)
    Die Pilotstudie aus dem Bereich der Stadtverkehrsforschung stellt Forschungsergebnisse zum Themenkreis Modal-Split - dem realisierten Ergebnis einer Verkehrsmittelwahl - unter Bewertung ihrer Anwendungsrelevanz zusammen. Für die ausgewählten Arbeiten wurde je ein Dokumentationsblatt angelegt, auf dem die Arbeit formal klassifiziert ist und die wichtigsten Ergebnisse skizziert sind. Es schließt sich die Ergebnisdarstellung an, die in einer sachbezogenen Untergliederung nach der jeweiligen Fragestellung, die zuvor im Gespräch mit verschiedenen potentiellen Nutzergruppen herausgearbeitet wurde, geordnet ist. In einem Schlußkapitel werden die Schwerpunkte des gegenwärtigen Kenntnisstandes zusammengefaßt und Hinweise auf den noch bestehenden Forschungsbedarf gegeben. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufgabenteilung im städtischen Personenverkehr.
    (1988) Birgelen, Annette
    Fragen der Aufgabenteilung im städtischen Personenverkehr standen auf der Tagesordnung der 19. internationalen Budapester Verkehrsplanungskonferenz: Wie kann den öffentlichen (Nah-)Verkehrsmitteln angesichts der fortschreitenden Motorisierung ein angemessener Anteil an der Verkehrsarbeit, am Modal Split, gesichert werden? Verkehrsplaner aus Ost und West waren sich im Grundsatz darüber einig, dass dazu, vor allem in Großstädten, nicht nur die Förderung des ÖV gehöre, sondern auch Restriktionen fuer den motorisierten Individualverkehr (MIV). Die diskutierten Beispielstädte in Ungarn (Budapest), in der Tschechoslowakei (Prag, Bratislava), der DDR (Erfurt, Dresden), in Österreich (Graz, Wien) und in der Bundesrepublik Deutschland unterscheiden sich zwar im Hinblick auf den Modal Split ganz erheblich; gemeinsam ist aber die Sorge, angesichts der wachsenden Motorisierung den ÖV zu stärken. Dabei spielen die Siedlungsstrukturen und die Qualität des ÖV, insbesondere dessen Schnelligkeit und Pünktlichkeit, wichtige Rollen. Die Ausdehnung der Städte in die Randbezirke hinein bereitet dem ÖV besondere Schwierigkeiten; man war sich auch einig darüber, dass in den dünner besiedelten Gebieten der MIV erhebliche Vorteile biete. Gefordert wurde daher eine integrierte Verkehrsplanung, die alle Verkehrsmittel einbezieht. (-z-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ausgewogenes Konzept für optimalen Umweltschutz im Verkehr notwendig. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung statt Addition von Einzelinteressen.
    (1985)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen alternativer Logistikstrategien auf die Güterverkehrsentwicklung.
    (2001, Deutscher Verkehrs-Verlag) Göpfert, Ingrid
  • Monographie
    Die Auswirkungen des kombinierten Verkehrs auf die Wettbewerbsstruktur des Güterverkehrsmarktes Nordrhein-Westfalen.
    (1982) Witte, Hermann
    In der Studie wird der Einfluß des kombinierten Verkehrs auf die Wettbewerbsstruktur des Güterverkehrsmarktes Nordrhein-Westfalen anhand der Veränderungen des Modal Splits ananlysiert.Aus den Veränderungen des Modal Splits werden ferner Konsequenzen für die Unfall- und die Energiesituation sowie die Bedeutung für die wirtschaftliche Lage der Deutschen Bundesbahn abgeleitet. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen von Fahrpreiserhöhungen im ÖPNV. Veränderungen des Modal-Split bevorzugt durch Attraktivitätssteigerung erreichbar.
    (1988) Frank, Willy
    Die Situation im öffentlichen Personennahverkehr ist seit Jahren durch steigende Defizite gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund werden in letzter Zeit verschiedene Strategien zur Eröhung der Eigenwirtschaftlichkeit der ÖPNV-Betriebe diskutiert. Kern der vorliegenden Untersuchung bildet zunächst die Klassifikation der Untersuchungsobjekte (ÖPNV-Betriebe) mit Hilfe einer Clusteranalyse. Die anschliessende multiple Regressionsanalyse zur Elastizität der Nachfrage wurde für ausgewählte, repräsentative Betriebe vorgenommen. Eine zusätzliche Repräsentativbefragung in Wiesbadener Haushalten sollte Aufschluss über das individuelle Verkehrsmittelwahlverhalten geben. (hez)
  • Zeitschriftenaufsatz
    BAG-Untersuchung Kundenverkehr 2004.
    (2005, Berliner Vorwärts Verl.) Merkel, Helmut
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung der gesellschaftlichen Akzeptanz für die Weiterentwicklung des Verkehrswesens.
    (1984) Steininger, Peter K.
    Die Übereinstimmung von Verkehrsabläufen mit gesellschaftlichen Zielvorstellungen spielt bei Verkehrsmittelentscheidungen im Personen- und Güterverkehr sowie bei der Errichtung von Verkehrsbauwerken eine Rolle. Die Intensität der gesellschaftlichen Akzeptanz ist in diesen drei Bereichen unterschiedlich groß; außerdem kommt es häufig zu Konflikten mit anderen gesellschaftlichen Zielen. Diese Konflikte werden sich nur vermeiden oder zumindest minimieren lassen, wenn Verkehrsplanung und Verkehrspolitik unbedingt von vornherein gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Aspekte einbeziehen und die Betroffenen zeitgerecht informiert und vom gesellschaftlichen Nutzen eines Projektes überzeugt werden. KDZ
  • Graue Literatur
    Die Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl durch unterschiedliche Reisezeiten zwischen einfach besetzten PKW und leistungsfähigen Verkehrsmitteln.
    (1981) Dargel, R.; Hoenerloh, H.; Marte, G.; Ruwenstroth, G.
    Auf der Grundlage geeigneter Veröffentlichungen wird die Abhängigkeit der Verkehrsmittelwahl von unterschiedlichen Reisezeiten zwischen alternativen Verkehrsmitteln untersucht, um modellmäßig zu erfassen, wie diese Abhängigkeit zur gezielten Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl genutzt werden kann. Als das für diesen Zweck am besten geeignete mathematische Modell erweist sich das Logit-Modell. Datenmaterial von unterschiedlichen Erhebungen und Maßnahmen mit möglichst großer Reisedifferenz wird durch Bestimmung der Modellparameter ausgewertet und verglichen. Dabei zeigt sich, daß die in der Literatur angegebenen bzw. aus Messungen gewonnenen Zahlenwerte stark schwanken. Die Schwankungsbreite der zahlenmäßigen Ergebnisse läßt sich aber deutlich verringern, wenn die PKW-Verfügbarkeit bei der Auswertung in Rechnung gestellt wird. Die verbleibenden Unterschiede lassen sich dadurch erklären, daß Maßnahmen, deren Nachteile den Betroffenen besonders bewußt werden, wie z. B. das Fahren eines Umweges, auch einen besonders großen Einfluß auf die Verkehrsmittelwahl haben. -z-/difu
  • Monographie
    Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl im Personenverkehr. Ermittlung des kommunalen Handlungsspielraums im Städtevergleich.
    (1999, E. Schmidt) Klein, Stefan
    Der Modal-Split im Städtevergleich spielt eine zentrale Rolle bei der Beurteilung des kommunalen Handlungsspielraums zur Beeinflussung der Verkehrsmittelwahl. Insbesondere durch die Diskussion um eine nachhaltige, klimaschutzverträgliche Verkehrspolitik hat der Modal-Split die Funktion eines Leitindikators der Umweltverträglichkeit unseres Verkehrsverhaltens. Städte mit einem hohen Modal-Split-Anteil des ÖPNV sowie des Rad- und Fußgängerverkehrs gelten als vorbildlich und werden zur Nachahmung empfohlen. Die Vorbildfunktion einzelner Kommunen für einen ökologisch orientierten Verkehr auf Basis des Modal-Split kann jedoch nur gerechtfertigt sein, wenn der Modal-Split auch tatsächlich Ergebnis kommunaler Strategien ist. Durch eine kritische Analyse von Verkehrsnachfragedaten und kommunalen verkehrspolitischen Strategien im Vergleich der Städte Freiburg, Heidelberg und Mannheim soll geklärt werden, welche kommunale Handlungsspielraum zur Beeinflussung des Modal-Split besteht und welche Ansatzpunkte zur Erweiterung des kommunalen Handlungsspielraums bestehen. difu
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