Anwendung eines "modal-split" Verfahrens auf zukünftige Verkehrsmengen bei unterschiedlicher Berücksichtigung einzelner Fahrtzwecke, P + R-System und Parkraumrestriktion.
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1980
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Zusammenfassung
Im Rahmen der Fortschreibung des Generalverkehrsplanes für das Stadtgebiet Stuttgart wurde ein erweitertes modal-split-Verfahren, für das Netz des öffentlichen Personennahverkehrs und den Individualverkehr entwickelt, mit dem auch einzelne Fahrzwecke, Park-and- Ride und Parkraumrestriktionen berücksichtigt werden konnten. Die Grundlagen des verwendeten Matrizen-Bereichsverfahrens und des Analogieverfahrens werden dargestellt. -y-
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Straßenverkehrstechnik, Bonn, 22(1978)Nr.1, S.1-6, Abb., Tab., Lit.