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Auflistung nach Schlagwort "Rückhaltebecken"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    150 Jahre Hamburger Stadtentwässerung. Bericht über das Perspektiv-Seminar am 24. November 1992 in Hamburg.
    (1993) Wierecky, Norbert
  • Zeitschriftenaufsatz
    18./19. Mai 1994. Was alles nicht passiert ist...
    (1994) Frank, Felix
    Rückhaltebecken, Entlastungsstollen und Lebendverbau: Dass sich diese neuartigen Methoden beim Hochwasserschutz nicht nur bewähren, sondern dass sich damit sogar gleichzeitig Geld sparen und naturnahe Zustände schaffen lassen, zeigten Wasserbaufachleute anlässlich zweier Begehungen in den von den Pfingsthochwassern 1994 betroffenen Gebieten der Kantone Aargau und Zürich.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alle sitzen im selben Boot. Hochwasserschutz.
    (2007, Eppinger) Buchholz, Oliver; Sintic, Anne
    Um die Schäden von Überflutungen möglichst gering zu halten, sind ortsübergreifende Maßnahmen geboten. Wichtige Elemente der Vorsorge sind Hochwasserschutzpläne (HWSP) sowie die Simulation des Niederschlags- und Abflussgeschehens. Flussgebietsbezogene Hochwasserschutzpläne sind laut Paragraf 31 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) von den Bundesländern für Flussgebiete zu erstellen, in denen besondere Hochwasserprobleme auftreten. Auch auf Ebene der Europäischen Union ist eine entsprechende Richtlinie in Arbeit. In Hessen wurde vom Regierungspräsidenten Gießen das Pilotprojekt HWSP Solmsbach initiiert, das in dem Beitrag vorgestellt wird. Der Solmsbach löste im Jahr 1981 durch starke Niederschläge ein Hochwasser aus, das unter anderem in den Städten Solms und Braunfels erhebliche Schäden verursachte. Hochwasserschutz im schmalen Solmsbachtal stellt sich als keine einfache Aufgabe dar, da die hierfür verfügbaren Flächen begrenzt sind. Der HWSP Solmsbach soll für das gesamte Einzugsgebiet, aufbauend auf einer aktuellen Datengrundlage, die Schutzbedürfnisse sowie die Möglichkeiten (und Grenzen) für überregional wirkende Hochwasserschutzmaßnahmen im Tal aufzeigen. Basis der Modellrechnungen ist ein digitales Geländemodell (DGM) im Zehn-Meter-Raster. Die hydrologische Darstellung erfolgt in einem Niederschlags-Abfluss-Modell. Die Erarbeitung des HWSP Solmsbach geschieht in enger Abstimmung mit den betroffenen Gemeinden. Eine interkommunale Vereinbarung zum Bau und Unterhalt von Hochwasserschutzbauwerken ist bereits in Vorbereitung. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alte Speicher neu genutzt. Hochwasserschutz.
    (2009, Eppinger) Schaarschmidt, Lars; Schäfer, Hanna
    Wasserwirtschaftliche Kleinspeicher sind Stauanlagen, die meist aus einem Absperrbauwerk, Betriebseinrichtungen und einem Staubecken bestehen. Der Bau von Kleinspeichern wurde in der DDR gefördert, um die landwirtschaftlichen Erträge zu sichern und zu steigern. Neben der Bereitstellung von Bewässerungswasser hatten die Speicher weitere Aufgaben wie Fischzucht, Wassergeflügelhaltung, Naherholung und Hochwasserschutz. Heute werden Kleinspeicher teilweise noch für die Fischzucht genutzt. Für die ursprünglich vorgesehene Nutzungsart ist aktuell kein Speicher mehr in Betrieb. Doch könnten sie durch Umnutzung zur wesentlichen Verbesserung des Hochwasserschutzes insbesondere an Nebenflüssen beitragen. In Thüringen wurden mit dem dritten Gesetz zur Änderung des Wassergesetzes vom März 2009 landesrechtliche Regelungen für so genannte "herrenlose Speicher" getroffen. Nach Abstimmung mit der unterhaltungspflichtigen Gemeinde müssen die Speicher entweder gefahrlos gestellt oder instand gesetzt werden. 56 Kleinspeicher wurden aufgrund der von ihnen ausgehenden Gefährdung in Dringlichkeitsstufen eingestuft und müssen zügig saniert werden. Die Untersuchung von einigen Objekten ergab, dass im Zuge der Sanierung Kleinspeicher in entsprechenden Hochwasserschutzkonzepten Berücksichtigung finden sollten. In diesem Zusammenhang werden in dem Beitrag die Sanierungsmaßnahmen von Kleinspeichern in Langenwetzendorf-Hirschbach und im Ortsteil Brandrübel der Gemeinde Weißbach im Saale-Holzland-Kreis vorgestellt, die die Hochwassergefahr für die Gemeinden verringern.
  • Graue Literatur
    Arbeitsblatt DWA-A 787. Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS). Abwasseranlagen als Auffangvorrichtung. Entwurf. Frist zur Stellungnahme 13. Juli 2007.
    (2007)
    Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen müssen für den Schadensfall Rückhalteeinrichtungen bereithalten. Neben einer direkten räumlichen Zuordnung der Rückhalteeinrichtungen zu den jeweiligen Anlagen kann unter bestimmten Voraussetzungen die Rückhaltung auch in der betrieblichen Kanalisation vorgenommen werden. In der TRwS 787 "Abwasseranlagen als Auffangvorrichtungen" werden die Anforderungen an Abwasseranlagen konkretisiert, die zur Rückhaltung von austretenden wassergefährdenden Stoffen genutzt werden sollen. Es sind Anforderungen an die technische Ausführung der betrieblichen Kanalisation und der Auffangvorrichtung sowie Maßnahmen zur Leckageerkennung und Anforderungen an die Fremd- und Eigenüberwachung beschrieben. Diese sind einzuhalten, wenn die betriebliche Abwasseranlage zur Rückhaltung von Leckagen aus LAU- und HBV-Anlagen unter Berücksichtigung des § 21 (1) Nr. 1 Muster-VAwS genutzt werden soll. Die TRwS 787 "Abwasseranlagen als Auffangvorrichtungen" richtet sich insbesondere an die Wasserbehörden, Staatlichen Umwelt- oder Wasserwirtschaftsämter, Gewerbeaufsichtsämter, Anlagenbetreiber, Fachbetriebe, Ingenieurbüros und Sachverständigenorganisationen, die im Bereich des Gewässerschutzes nach § 19g WHG tätig sind. difu
  • Graue Literatur
    Arbeitsblatt DWA-M 166. Bauwerke der zentralen Regenwasserbehandlung und -rückhaltung. Konstruktive Gestaltung und Aurüstung.
    (2010)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf alles vorbereitet. Hochwasserschutz. Risikomanagement.
    (2017, pVS, pro Verlag und Service) Barion, Dirk; Leptien, Christoph
    Bei Hochwasser kommt es regelmäßig zu immensen Schäden. Das Hochwasserrisikomanagement ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Für die Kommunen bedeutet das unter anderem, ihre Situation zu analysieren und notwendige Maßnahmen zum Schutz vor Sturzregen und Überschwemmungen abzuleiten. Der technische Hochwasserschutz ist aber nur eine Komponente in einem umfassenden Risikomanagement. Daneben stehen Städten und Gemeinden weitere Handlungsmöglichkeiten in der Hochwasservorsorge zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel die sachgerechte Raumordnung, Stadtentwicklung und Bauplanung. Unter dem Eindruck der Hochwasserkatastrophen seit 2013 hat die Bundesregierung umfassende Neuerungen zur Hochwasservorsorge und zum Hochwasserschutz eingeführt. Das Hochwasserschutzgesetz nimmt Kommunen wie Bürger in die Pflicht, die Eigenvorsorge zu stärken. In diesem Zusammenhang wird in dem Beitrag auf das Netzwerk von Hochwasserexperten der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) hingewiesen. In dem DWA-Hochwasser-Audit werden neben häufigen und mittleren Hochwasserereignissen auch die Extremfälle beleuchtet sowie Lösungen entwickelt und mit einem umfassenden technischen Regelwerk wird konkrete Hilfestellung geboten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auffangbecken Straße. Verkehrs- und Freiflächen als urbane Retentionsräume bei Starkregen.
    (2016, Informationskreis für Raumplanung) Benden, Jan
    In den zurückliegenden Jahren haben lokal auftretende Starkregen mehrfach Überflutungen mit erheblichen Schäden verursacht. Die Relevanz derartiger Ereignisse wird in den Schadensberichten der Versicherungen unterstrichen (GDV 2015: 3 ff.). Durch den laufenden Klimawandel und die damit wahrscheinlich einhergehende Zunahme der Häufigkeiten und Intensitäten von Starkregen wird sich die Überflutungsgefahr insbesondere in dichten urbanen Räumen künftig spürbar erhöhen (IPCC 2012: 144). Diese Umstände machen es erforderlich, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um zukünftig Schäden durch außergewöhnliche Starkregen zu vermeiden. Angesichts der kritischen Situation der meisten Kommunalhaushalte stehen jedoch nur sehr begrenzte finanzielle Ressourcen für eine entsprechende Anpassung zur Verfügung. Daneben lassen sich Überflutungen durch lokale Starkregen im Gegensatz zu Flusshochwassern räumlich und zeitlich schwieriger vorhersagen, was die Kommunen zu einem flexiblen Planen und Handeln unter großen Ungewissheiten zwingt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedeutung der sächsischen Talsperren unter neuen marktwirtschaftlichen Bedingungen.
    (1996, Bertelsmann) Glasebach, Hans-Jürgen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Biotopgestaltung von Wasservogellebensräumen am Beispiel von Stauseen und Hochwasserrückhaltebecken. Formation of waterbird habitats as can be observed in reservoirs.
    (1985) Wolf, Hans
    In Baden-Württemberg sind im Laufe der Zeit zahlreiche Hochwasserrückhaltebecken entstanden. Die Wasservogelbestände einer Anzahl dieser Rückhaltebecken sind erhoben worden. Sie zeigen, dass viele Becken nur wenige Wasservögel aufweisen, während einige andere Becken hervorragende Lebensräume der Wasservogelwelt darstellen. Es wird weiter untersucht, welche ökologischen Faktoren das Vorkommen einer artenreichen Lebensgemeinschaft von Wasservögeln fördern und welche Faktoren sie hemmen. Daraus leiten sich an Beispielen veranschaulichte Empfehlungen für die Herstellung und Pflege geeigneter Wasservogelbiotope ab. Sie können über Hochwasserrückhaltebecken hinaus eine allgemeine Richtschnur für die Gestaltung von Ersatzbiotopen mit wasserbaulichen Mitteln sein: Wasservögel sind nämlich nur das Endglied einer vielfältigen Gewässerbiozönose. (-z-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bodenordnung im Hopfenanbaugebiet Oberlauterbach - Schutz vor Hochwasser und Bodenerosion.
    (2021, Chmielorz) Bräustetter, Katharina; Eder, Beate; Hegele, Günther; Schulz, Sabine
    Oberlauterbach liegt mitten in der Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt. Die Gegend zeichnet sich durch eine stark bewegte Landschaft aus und es kommt bei Starkregenereignissen zu regelmäßigem Hochwasser und verstärkter Bodenerosion. Das Flächenmanagement der Ländlichen Entwicklung und die Initiative boden:ständig des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beinhalten schnell zu realisierende Möglichkeiten, dieser Gefahr entgegenzuwirken.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Gröbste lässt sich aufhalten. Einlaufbauwerke. Hochwasserschutz.
    (2015, Eppinger) Johannsen, Rolf; Spundflasch, Frank
    Lokale Hochwasserereignisse führen nicht selten zu großen Schäden. Bei der Vorbeugung kommt funktionsfähigen Einlaufbauwerken an Bächen und Gräben in Ortslagen eine bedeutende Rolle zu. Der Beitrag gibt Hinweise für Planung und Bau der kleinen aber wichtigen wasserbaulichen Anlagen: Ein Einlaufbauwerk von einem offenen Fließgewässer in eine Bachverrohrung hat folgende Bedingungen zu erfüllen: Rückhaltung von grobem Treibgut und Grobgeschiebe; Gute Zugänglichkeit und Arbeitsbedingungen für Katastrophenschutz und Gewässerunterhaltung; Vermeidung von Unfallrisiken für spielende Kinder durch Abstimmung auf die regional gültigen Unfallverhütungsvorschriften. Ein funktionsfähiges Einlaufbauwerk sollte aus einem großzügien Sedimentations- und Staubereich, einem Grobrechen sowie einem schräg stehenden Rechen direkt vor der Überbauung bestehen. Aus ökologischer Sicht und zur Verbesserung des Ortsbildes sind im anliegenden Bereich Röhrichte, Sträucher und Bäume sinnvoll. Durch den Aufstau im Einlaufbereich ist häufig eine Mauer oder ein Wall erforderlich, um ein Ausufern des Hochwassers zu vermeiden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Kölner Hochwasserschutzkonzept.
    (1995) Oelmann, Hubertus
    Die Auswirkungen der für Köln verheerendsten Hochwässer werden geschildert. Die wesentlichen Gründe, weshalb es in Köln wiederholt zu großen Hochwässern kommt: fehlende wasserwirtschaftliche Koordination der Oberlieger, zersplitterte Zuständigkeiten bei der Abflußsteuerung des Rheins, Zuspitzung des Abflußgeschehens durch mangelnden Hochwasserrückhalt und Überlagerung von Hochwasserwellen, städtebauliche Fehlentwicklungen in Flußauen, die der Retention vorbehalten bleiben sollten. Das Hochwasserkonzept der Stadt Köln orientiert sich an einem 100jährigen Bemessungshochwasser. Für den eigentlichen Schutz sind 150 Mio. DM erforderlich, für begleitende Baumaßnahmen der Kölner Stadtentwässerung veranschlagte man ca. 320 Mio. DM.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Mulden-Rigolen-System, ein neues Konzept zur Regenwasserbewirtschaftung in Siedlungsgebieten.
    (1995) Sieker, Friedhelm
    Erkenntnisse über die Nachteile und Unzulänglichkeiten der bisher üblichen Regenwasserableitung geben Anlaß, neue Wege zu einer naturnäheren Bewirtschaftung des in Siedlungsgebieten anfallenden Regenwassers zu überdenken. Dabei ist der bisher übliche "Entwässerungskomfort" zu erhalten, die Kosten sollten aber zumindest im bisherigen Rahmen bleiben. Es sollte sich ferner um ein allgemein anwendbares Konzept handeln. Ein Konzept, das den vorgenannten Forderungen weitgehend genügt, ist das sogenannte Mulden-Rigolen- System, das im allgemeinen Fall aus einer Kombination dezentraler Rückhalteund Versickerungsanlagen und einem stark reduzierten Ableitungssystem besteht. In Abhängigkeit von der Versickerungsfähigkeit des anstehenden Bodens vereinfacht sich das System gegebenenfalls auf dezentrale, unvernetzte Rückhalte- und Versickerungsanlagen bzw. auf Versickerungsanlagen allein. Im vorliegenden Beitrag werden die prinzipielle technische Ausführung des allgemein anwendbaren Systems und die sich daraus ergebende Ingenieuraufgaben dargestellt. Ferner werden die möglichen Einwendungen diskutiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Design and construction of Accrington's storm sewerage overflow tank.
    (1984) Murrel, M. D.; Daws, G.; White, T. E.
    Das Entwässerungsnetz aus dem letzten Jahrhundert war überlastet, so dass Mischwasser über die Regenwasserentlastung der Vorfluter belastete. Nach Bau eines neuen Rückhaltebeckens werden auch Spitzenmengen für die Reinigung in der Kläranlage zurückgehalten. Als Speicherbecken wurde ein Stollen gesprengt. nb
  • Zeitschriftenaufsatz
    Design of detention basins for industrial sites. (Entwurf von Rückhaltebecken für Industriegelände.)
    (1990) Meredith, Dale D.; Middleton, Andrew C.; Smith, John R.
  • Graue Literatur
    Dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung. Merkblatt DWA-M 550. Entwurf Oktober 2013.
    (2013)
    Hochwasserrisiken entstehen sowohl durch Flussüberschwemmungen und Überflutungen in den Küstengebieten als auch durch lokal eng begrenzte Sturzfluten oder durch Rückstau aus Abwassersystemen. Mit der EG Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie werden heute auch auf europäischer Ebene zur Verminderung der potenziellen hochwasserbedingten Schadfolgen nicht-bauliche Maßnahmen der Hochwasservorsorge sowie Maßnahmen zur Verminderung der Hochwasserwahrscheinlichkeit gefordert. In Hochwasserrisikomanagementplänen werden die betroffenen Einzugsgebiete dargestellt, sofern die vorhergehenden Analysen zu Hochwassergefahr und Hochwasserrisiko einen entsprechenden Bedarf gezeigt haben. Mit dem Merkblatt werden solche dezentralen Maßnahmen vorgestellt, die einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der europäischen Richtlinie leisten können, in dem sie überwiegend reduzierend auf die Hochwasserwelle wirken. Dezentrale Maßnahmen sind meist integrative Maßnahmen, die neben dem Hochwasserschutz weitere positive Wirkungen für den Wasserkreislauf, insbesondere die Grundwasserneubildung und die Umwelt haben, und sie weisen häufig Synergien zwischen den Zielen der EG-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie und der EG-Wasserrahmenrichtlinie auf. Ziel des Merkblattes ist es, Empfehlungen für die Auswahl geeigneter Maßnahmen zu geben und die Potenziale aufzuzeigen. Die verschiedenen möglichen Maßnahmen werden vorgestellt und hinsichtlich hydrologischer Wirkung, Umweltwirkung sowie der Kosten beschrieben. Der Fokus liegt auf den Maßnahmen zur Hochwasserminderung also Maßnahmen, die durch Abflussminderung und verstärkte Retention Scheitelabflüsse und Wellenvolumen reduzieren und so einen Beitrag zur Reduzierung von Hochwasserschäden leisten.
  • Graue Literatur
    Dezentraler Hochwasserschutz in der kommunalen Planung.
    (2009)
    Aus dem Inhalt: Dezentrale Versorgung als Bestandteil der sächsischen Hochwasserschutz-Strategie. - Bedeutung des dezentralen Hochwasserschutzes aus Sicht der Kommunen. - Möglichkeiten der Hochwasserminderung in der Landwirtschaft - Umsetzung von Schutzmaßnahmen in der ländlichen Entwicklung. - Dezentraler Hochwasserschutz in Siedlungsgebieten. - Dezentraler Hochwasserschutz und flächenbezogener Bodenschutz: Wo kann Kommune handeln? - Dezentraler Hochwasserschutz im Tiefland von Mulde und Elbe: (K)ein Thema?- Hochwasserschutzkonzept "Käbschützbach" (Käbschütztal).- Hochwasserschutzkonzept "Zschorlaubach" (Aue-Zschorlau)- Hochwasserschutzkonzept "Zschorlaubach" (Aue / Zschorlau) und "Pöhlwasser" (Raschau-Markersbach / Breitenbrunn / Schwarzenberg)- Hochwasserschutzkonzept "Kleine Striegis" (Hainichen / Frankenberg / Langenstriegis / Schönerstäd-Striegistal) -- Hochwasserschutz Strengenbach und Kleinliebenau.
  • Zeitschriftenaufsatz
    (Die Schweiz vor Hochwasser geschützt? - Auszug aus den Anweisungen 1982 für den Zivilschutz gegen Hochwasser.) La Suisse a l'abri des crues? - Extrait des directives 1982 pour la protection civile contre les crues d'eau.
    (1984)
    Da mit zunehmender Besiedlung auch die Haeufigkeit von Ueberschwemmungen zunimmt, ist allein die Errichtung von Staudaemmen und Speichern nicht mehr ausreichend, um Hochwasserfluten zu beherrschen. Eine detaillierte Kenntnis vom Fliessverhalten des Wassers ist ebenso notwendig, aber bisher kaum vorhanden. Die Schweizer Bundesbehoerde fuer Wasserwirtschaft versucht daher mit ihren Anweisungen zur Sicherung von Wasser- und Flusslaeufen die Verantwortlichen auf ihre komplexe Aufgabe hinzuweisen und ihnen vor allem auch die nach neuesten Kenntnissen notwendigen Techniken im Wasserbau zu vermitteln. kr
  • Zeitschriftenaufsatz
    Eigenkontrolle von Abwasseranlagen. Beispiel Große Kreisstadt Bretten.
    (1991) Leich, Michael
    In Bretten geht man daran, die einzelnen Schritte einer in die Zukunft gerichteten Stadtentwässerung in die Praxis umzusetzen. Begonnen wurde mit der Erstellung eines Bestandsplan-Katasters. Fortgesetzt wurden die Bemühungen mit der Bestandsaufnahme (Überarbeitung der Bestandspläne) und mit der "instationären" Überprüfung der Leistungsfähigkeit der Kanäle. Gegenwärtig geht es um die exakte Schadensfeststellung im Kanalnetz. Kurzfristig werden ein Sanierungsplan sowie ein Zeit- und Finanzierungsplan ausgearbeitet, um danach langfristig alle schadhaften Kanäle zu sanieren. Nur durch eine konsequente Umsetzung dieses umfangreichen Programms ist die Sicherung des Grundwassers überhaupt möglich.
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