Auflistung nach Schlagwort "Übertragbarkeit"
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Zeitschriftenaufsatz 20 Jahre Factory Outlet Centers in den USA. Zur Übertragbarkeit der US-amerikanischen Erfahrungen auf die Bundesrepublik Deutschland.(1998, Kohlhammer) Hahn, Barbara; Pudemat, PetraZeitschriftenaufsatz Aggregate modal split models - is current U.K. practice warranted?(1981) Hartley, T. M.; Ortuzar, J.d.Verschiedene konventionelle Modelle für die Aufteilung des Verkehrsaufkommens auf PKW, Bahn und Bus wurden für zwei Planungsfälle einer Region in England angewendet. Die kritische Betrachtung ergibt eine Reihe von Thesen: Für die Qualität der Ergebnisse ist in erster Linie die Genauigkeit der Eingangsdaten wesentlich. Aggregierte Modelle sind wenig repräsentativ für große Planungsgebiete. Sie eignen sich allenfalls für kleinere Räume oder Verkehrskorridore. Für sie sind relativ starre Voraussetzungen anzunehmen, so dass mit ihnen die Wirkung unterschiedlicher Verkehrsstrategien kaum untersucht werden kann. Weiterhin ist die räumliche Übertragung nicht möglich, auch nicht von einer größeren Region auf ein Teilgebiet derselben Region. DSZeitschriftenaufsatz Aktuelle Innovationen im britischen Busverkehr. Was lässt sich von den erfolgreichen Ansätzen in die deutschen ÖPNV-Strukturen übertragen?(2012, E. Schmidt) Pasold, Stephanie; Schaaffkamp, ChristophIm Jahr 1986 wurde der Busverkehr in Großbritannien mit Ausnahme von London vollständig dereguliert. Seither dürfen Busunternehmen jeden Verkehr anbieten, den sie auf kommerzieller Basis betreiben können. Sie unterliegen lediglich einer Informationspflicht gegenüber dem zuständigen Traffic Commissioner als Genehmigungsbehörde. Anders als in der Bundesrepublik Deutschland sind kommerzielle Verkehre vor Wettbewerb auf der Linie nicht geschützt, sondern können immer und überall konkurrenziert werden. Die zuständigen Aufgabenträger schreiben ergänzend Verkehrsleistungen dort aus, wo der kommerzielle Markt nicht in ausreichendem Maße die gesellschaftlich gewünschten Angebote bereitstellt. Die Deregulierung und darauf folgende Privatisierung der meisten zuvor überwiegend in öffentlicher Hand befindlichen Busunternehmen hat den britischen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) grundlegend verändert. In dem Beitrag werden die Entwicklungen des deregulierten Marktes nachgezeichnet. In der Anfangsphase, die mit einem massiven Entzug öffentlicher Gelder einherging, kam es zu einem intensiven Verdrängungswettbewerb mit ausgeprägten Rivalitäten zwischen den Anbietern. Sinkende Servicequalität und steigende Fahrpreise bewirkten eine Verringerung der Fahrgastzahlen. Seit etwa 10 bis 15 Jahren lässt sich jedoch ein Wandel im britischen Buslinienverkehr beobachten. Was auffällt ist, dass dem Bedarf der Kunden über die Wahl des Bedienungsgebietes sowie über direkt nachfragebezogene Bedienzeiten und -frequenzen entsprochen wird. Darüber hinaus beeindrucken die Qualität von Fahrzeugen, Ausstattung und Kundenkommunikation. Ein Schlüsselkriterium des Erfolgs ist die funktionierende Zusammenarbeit zwischen Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen. Dennoch wird die abschließende Frage, ob das britische Modell auf Deutschland übertragen werden sollte, mit einem Nein beantwortet. Die wichtigste Erkenntnis aus Großbritannien ist aber, dass die Bedürfnisse der Fahrgäste stärker in den Mittelpunkt gestellt werden müssen.Zeitschriftenaufsatz Anwendungsbereiche und -grenzen der Magnesium-Ammonium-Phosphatfüllung in der Abwasserreinigung.(1993) Seyfried, Carl Franz; Scheer, Holger; Rauls, ChristinaZeitschriftenaufsatz Auenschutz- und Auenentwicklungskonzept für das Saarland. Floodplain protection and floodplain development concept for the Saarland.(2004, Bundesanstalt für Gewässerkunde) Honecker, Ulrich; Kinsinger, Christof; Löffler, Ernst; Charrier, PatrickZeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zur CO2-freien Stadt - was wir von der Welt lernen können und was die Welt von uns wissen mag.(2012, Steiner) Müller, André; Porsche, Lars; Schön, Karl PeterUnsere Städte und Regionen - nicht nur in Deutschland, sondern weltweit - stehen vor einem historischen Umbruch. In Anbetracht abnehmender Erdölvorräte kann die Zukunft der Stadt nur CO2-frei sein. Akteure aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Technologie, Forschung und Ausbildung machen sich deshalb Gedanken über die Stadt von morgen - im postfossilen Zeitalter. Der Beitrag zieht die Bilanz des Heftes und arbeitet anhand der exemplarischen Beiträge des Heftes heraus, welchen Beitrag das BBSR zur CO2-freien Stadt in Zukunft leisten kann oder bereits durch seinen querschnittsorientierten Ansatz von Raum- und Stadtentwicklungsstrategien geleistet hat. Da die CO2-freie Stadt ein Thema von globaler Bedeutung ist, das ortsspezifische Lösungen erfordert, gilt es, die internationale Zusammenarbeit sowie den Wissenstransfer zu fördern und zu verstetigen.Monographie Autonome Shuttlebusse im ÖPNV. Analysen und Bewertungen zum Fallbeispiel Bad Birnbach aus technischer, gesellschaftlicher und planerischer Sicht.(2020, Springer Vieweg) Riener, Andreas; Appel, Alexandra; Dorner, Wolfgang; Huber, Thomas; Kolb, Jan Christopher; Wagner, HarryDas Buch ist im Kontext des automatisierten Fahrens angesiedelt und greift konkret die Einführung eines automatisierten Shuttlebusses im Kurort Bad Birnbach, Niederbayern auf. Neben einer kurzen Einführung in das automatisierte Fahren widmet sich das Buch primär der Erfahrungen beim Ersteinsatz – aus technischer Sicht (Zulassung, Probleme der Sensorik, Betriebseinschränkungen), gesellschaftlicher Sicht (Akzeptanz der Bevölkerung, Nutzen aus Sicht der Fahrgäste sowie anderen Verkehrs, Einstellung gegenüber der Technologie, Ängste, Vertrauen), und planerischer Sicht (Voraussetzungen für einen Betrieb, notwendige Infrastruktur, Routenführung- und -länge, Einsatzdauer).Zeitschriftenaufsatz BHNS - ein Verkehrssystem aus Frankreich mit Potenzial in Deutschland? Hypothetische Einsatzmöglichkeiten in fünf deutschen Städten. T. 1.(2018, E. Schmidt) Perez, Marc; Bersch, Ann-Katrin; Graf, NicoDas Bevölkerungswachstum konzentriert sich in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend auf die großen Städte. Diese räumlich differenzierte Entwicklung führt zu Herausforderungen im Verkehrsbereich. Dabei setzt die wachsende Nachfrage sämtliche Verkehrsträger unter Druck. Hinzu kommt eine hohe Umweltbelastung mit Schadstoffen. In Frankreich hat sich ein Konzept durchgesetzt, das "Transports collectifs en site propre (TCSP)" , also ÖPNV auf eigener Trasse genannt wird. Ziel ist es, die Beförderungsgeschwindigkeit des ÖPNV gegenüber dem motorisierten Individualverkehr (MIV) zu erhöhen und eine Unabhängigkeit von Staus und anderen Störungen zu erreichen. Damit geht auch eine Aufwertung des Straßenraums für Fußgänger und Radfahrer einher. Das Straßenbahnkonzept "Tramway à la francaise" wurde in Frankreich bereits erfolgreich umgesetzt. Da je nach prognostiziertem Verkehrsaufkommen ein neues Bussystem kostengünstiger sein kann als eine Schienenlösung, hat sich daneben das Konzept "Bus à Haut Niveau de Service (BHNS)", also Bus mit hochqualifiziertem Angebot, als wesentliche Innovation durchgesetzt. Das Konzept hat seinen Ursprung in Nord- und Südamerika als "Bus RapidTransit (BRT)". Entscheidend für die Attraktivität des Systems ist die Führung auf eigener Trasse. In dem Beitrag werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von BRT- und BHNS-Sytemen gezeigt und es wird gefragt, ob eine Übertragbarkeit auf deutsche Städte sinnvoll ist. In Frankreich hat sich der BHNS durch ein Förderprogramm der Regierung durchgesetzt. Dadurch wurde bewirkt, dass fast alle Städte mit mehr als 200.000 Einwohnern über ein BHNS-System als Ergänzung zum Schienenverkehr verfügen. In Deutschland ist ein solches Konzept abgesehen von einigen Spurbus- oder Metrobuskonzepten noch weitgehend unbekannt. Allerdings gibt es erhebliche Potenziale für BHNS-Systeme in verschiedenen deutschen Städten. Um die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten in Deutschland zu veranschaulichen, wurden für die Untersuchung die Städte Stuttgart, Berlin, Paderborn, Hamm und Oldenburg ausgewählt.Zeitschriftenaufsatz BHNS - ein Verkehrssystem aus Frankreich mit Potenzial in Deutschland? Hypothetische Einsatzmöglichkeiten in fünf deutschen Städten. T. 2.(2018, E. Schmidt) Perez, Marc; Bersch, Ann-Katrin; Graf, NicoIn Frankreich hat sich ein Konzept durchgesetzt, das "Transports collectifs en site propre (TCSP)", also ÖPNV auf eigener Trasse genannt wird. Ziel ist es, die Beförderungsgeschwindigkeit des ÖPNV gegenüber dem motorisierten Individualverkehr (MIV) zu erhöhen und eine Unabhängigkeit von Staus und anderen Störungen zu erreichen. Da je nach prognostiziertem Verkehrsaufkommen ein neues Bussystem kostengünstiger sein kann als eine Schienenlösung, hat sich daneben das Konzept "Bus à Haut Niveau de Service (BHNS)", also Bus mit hochqualifiziertem Angebot, als wesentliche Innovation durchgesetzt. Entscheidend für die Attraktivität des Systems ist die Führung auf eigener Trasse. In Deutschland ist ein solches Konzept abgesehen von einigen Spurbus- oder Metrobuskonzepten noch weitgehend unbekannt. Allerdings gibt es erhebliche Potenziale für BHNS-Systeme in verschiedenen deutschen Städten. In dem Beitrag wird über den Probebetrieb von Expressbussen als Tangential-Linien in den Städten Stuttgart, Berlin, Paderborn, Hamm und Oldenburg berichtet. Es konnte gezeigt werden, welche hohe Fahrgastpotenziale durch eine Busverbindung auf eigener Trasse erschlossen werden können. Somit könnte ein Verkehrssystem wie das französische BHNS-System auch in deutschen Städten einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten.Zeitschriftenaufsatz BID's - ein neuer Ansatz zur Stärkung der Innenstädte?(2005, Gemeindetag Baden-Württemberg) Reschl, Richard; Roth, BertramTrotz erheblicher Anstrengungen zur Sanierung und Aufwertung stehen in vielen deutschen Städten die Innenstädte vor großen Herausforderungen. Aufgrund der schwierigen Haushaltssituation sind Kommunen allein nicht in der Lage, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Es kommt deshalb darauf an, private Akteure zu mobilisieren und Initiativen in Form von Public-Private-Partnerships anzustoßen. Ein Ansatz zur Mobilisierung privaten Kapitals und Engagements sind die BID's - Business Improvement Districts (Bündnis für Initivativen und Dienstleistungen). Dahinter verbirgt sich ein nordamerikanisches Stadtentwicklungsmodell zur Revitalisierung innerstädtischer Quartiere, das auf der Eigeninitiative der lokalen Wirtschaft beruht. Aufgrund der rechtlichen, steuerlichen und kommunalpolitischen Unterschiede kann das BID-Modell nicht unmittelbar übernommen werden. In dem Beitrag werden die Rahmenbedingungen einer Übertragung von BID's auf deutsche Verhältnisse vorgestellt, wobei auf die unterschiedlichen Rechtsauffassungen eingegangen wird. Außerdem werden BID-Modelle beschrieben, die zur Zeit in Deutschland erprobt werden. difuZeitschriftenaufsatz Ein Blick über den Zaun in Sachen Landinformationssystem. Das "Canadian Geographic Information System".(1982) Fritzsche, HartmutZeitschriftenaufsatz BRT - ja oder nein?(2006, Union Internationale des Transports Publics) Haskins, Dave; Porter, LouiseGraue Literatur Chancen und Einsatzfelder von Controlling für die öffentliche Verwaltung in Schleswig-Holstein. Dokumentation des Werkstattgespräches am 9. und 10. Dezember 1993 in Timmendorfer Strand.(1994)Um die öffentliche Verwaltung effektiver und effizienter zu gestalten, werden mehr und mehr Instrumente, die sich in der Privatwirtschaft bewährt haben, daraufhin geprüft, ob sie sich auch für die öffentliche Verwaltung übernehmen lassen. Dies gilt auch für das Steuerungsinstrument des Controllings. Um zu diskutieren, welche Chancen und Einsatzfelder die Einführungneuer Steuerungsmodelle in der Verwaltung des Landes Schleswig-Holstein hat, organisierte die Staatskanzlei von Schleswig- Holstein im Dezember 1993 ein Werkstattgespräch zu diesem Thema. Die Broschüre dokumentiert die Beiträge dieser Veranstaltung. Erörtert werden nicht nur die theoretischen Grundlagen des Controlling für die öffentliche Verwaltung sondern vor allem auch erste praktische Erfahrungen von Kommunen. wi/difuZeitschriftenaufsatz Monographie Creative knowledge cities. Myths, visions and realities.(2012, Edward Elgar) Geenhuizen, Marina van; Nijkamp, PeterDer Band widmet sich in seinen Beiträgen der Untersuchung der Mythen, Konzepte, politischen und planerischen Bestrebungen und den wesentlichen Bedingungen kreativer Wissensstädte. Darunter befinden die Themen Campus-Planung unter dem Aspekt der Stadt-Hochschule-Beziehungen, Voraussetzungen auf dem lokalen und regionalen Arbeitsmarkt, Sozialkapital und räumlicher Nähe, strukturelle Zusammenarbeit zwischen Behörden, Unternehmen und Bildungseinrichtungen und das Lernen der kommunalen Akteure. Bei den zahlreichen im Sammelband herangezogenen Beispiele und detaillierten Fallstudien aus der EU und den USA, auch aus dem Raum der Schwellenländer, liegt der Schwerpunkt auf der institutionellen Übertragbarkeit. Angesprochen werden weiche Standortfaktoren, zwischenbetriebliche Wissenstransfers, und die Erreichbarkeit von Städten über Kommunikations- und Verkehrsnetzwerke, die es möglich machen neue Knoten wissensbasierten Dienstleistungen auszubilden.Zeitschriftenaufsatz Das Karlsruher Modell und seine Übertragbarkeit. Der Gedanke eines Mischbetriebs ist inzwischen anerkannt.(1995) Ludwig, Dieter; Kühn, AxelIn den Jahren 1984/85 wurde mit der Durchführbarkeitsuntersuchung zur Verknüpfung des Schienenpersonenverkehrs eines Straßenbahnbetriebs und der Deutschen Bundesbahn am Beispiel des Raumes Karlsruhe vom Bundesforschungsministerium gefördert der Grundstein für das sogenannte Karlsruher Modell gelegt. Dieses Modell besteht aus drei Grundkomponenten: Einem Fahrzeug, das sowohl Eisenbahnals auch Straßenbahnstrecken benutzen kann. Einer baulichen Verknüpfung von Eisenbahnstrecken mit einem in Karlsruhe vorhandenen Straßenbahnnetz. Dem Bau zusätzlicher Haltestellen an bestehenden Eisenbahnstrecken, was durch die bessere Beschleunigung von Stadtbahnfahrzeugen bei gleicher Fahrzeit möglich wird. Oberstes Ziel aller Überlegungen war es, direkte, umsteigefreie Verbindungen zu schaffen, denn jedes Umsteigen kostet ModalSplit-Anteile und Vergrößert die Systemnach-teile des ÖPNV.Graue Literatur Das Neuseeland-Experiment: Ist das die zukünftige Entwicklung des deutschen Sozialstaats?(1997) Petersen, Hans-GeorgIn Neuseeland begann bereits in den 80er Jahren, früher als in den meisten anderen Staaten, aus einer Wirtschaftskrise heraus ein Transformationsprozeß, der durch makroökonomische Stabilisierung (z.B. Freigabe des Kapitalverkehrs oder Unabhängigkeit der Notenbank verbunden mit der Verpflichtung auf die Geldwertstabilität) einerseits sowie durch eine strikte Ausgabenkontrolle im staatlichen Sektor (v.a. Reduktion der staatlichen Ausgaben) andererseits eingeleitet wurden. In der Studie werden die Veränderungen, die im System der sozialen Sicherung vollzogen wurden, in den Mittelpunkt gestellt. Zunächst werden die Reformkomponenten und -sequenzen dargestellt. Das anschließende Kapitel beschäftigt sich mit den zugrunde liegenden Ideen, der Durchsetzung und Akzeptanz der Reformpolitik. Danach werden die Perspektiven dargestellt bevor zum Abschluß nach Übertragbarkeit, Durchsetzbarkeit und Akzeptanz im deutschen Sozialsystem gefragt wird. eh/difuZeitschriftenaufsatz Die OysterCard - ein Erfolgsmodell?! Einführung des eTicketings in London als PPP-Projekt - auch ein Modell für Deutschland?(2008, E. Schmidt) Zietz, Axel; Petersen, ThomasGraue Literatur Die Reallast.(1995) Preißmann, KaiInhalt einer Reallast kann nach § 1105 BGB jegliche wiederkehrende Leistung aus dem Grundstück sein. Der Autor untersucht die aktuellen Hauptanwendungsfälle (Sicherung von Versorgungsleistungen bzw. Wohnrecht beim Altenteil, Rentenreallast etc.) und die Grenzen des Anwendungsbereichs der Reallast. Ausführlich werden die Reallast bei Grundstücksteilung sowie die Übertragbarkeit der Reallast auf einen neuen Berechtigten behandelt. Nach der Erörterung der persönlichen Haftung gemäß § 1108 Abs. 1 BGB sowie der Zwangsvollstreckung ist die Reallast als Mittel zur Sicherung schuldrechtlicher Ansprüche Gegenstand der Untersuchung. Abschließend kommt die Divergenz vom persönlichem Schuldner und dem Eigentümer des belasteten Grundstücks zur Sprache. kmr/difu