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Auflistung nach Schlagwort "Städtebauförderungsgesetz"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    15 Jahre Stadterneuerung Marburg - und kein Ende in Sicht? Ein Dialog.
    (1984)
    Kritische Analyse der Sanierungstätigkeit in Marburg seit 1970. In Dialogform werden Sanierungsziele und Entwicklungsstrategien, Sozialplanung und Mietentwicklung sowie Probleme der Objektsanierung dargestellt. Der Beitrag verdeutlicht u.a., dass die Marburger "Mosaik-Strategie" nur in großen Sanierungsgebieten (Sicherung der Gebietsversorgung) Mietsubventionen für Einzelhandelseinrichtungen erforderlich sind und dass fallbezogene Finanzierungen zur Reduzierung des Mitteleinsatzes beitragen. mz
  • Graue Literatur
    15 Jahre Stadtsanierung in Lehe.
    (1993)
  • Zeitschriftenaufsatz
    21. StBauFG §§ 1 III, 15 I, II, III, VI, 53 I, II, 54 III, 57 III, 62. Genehmigung nach § 15 StBauFG. BVerwG, Urteil vom 15.1.1982 - Az. 4 C 94/79 - Münster.
    (1983)
    Ein Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung enthält nicht schon als solcher den Antrag auf Genehmigung nach § 15 I Nr. 3 StBauFG; er setzt die Frist des § 15 VI StBauFG nicht in Lauf und kann deswegen auch nicht zur Genehmigungsfiktion führen. Zu den Voraussetzungen der Gültigkeit einer Entwicklungsverordnung. Zur Frage, wie konkret die Planung in einem Entwicklungsbereich sein muss, um eine Ablehnung der Genehmigung nach § 15 III 1 StBauFG wegen wesentlicher Erschwerung der Entwicklungsmaßnahmen zu rechtfertigen. Zu den Besonderheiten einer Anpassungssatzung. -z-
  • Graue Literatur
    25 Jahre Städtebauförderung in Niederbayern. Nebst Anhang.
    (1997)
    Seitdem 1971 das Städtebauförderungsgesetz in Kraft trat, sind in Niederbayern eine Reihe von Maßnahmen im Rahmen der Stadtsanierung, -entwicklung und Städtebauförderung durchgeführt worden. Die Verödung der Stadtkerne und die Beseitigung von städtebaulichen Mißständen sollte auf der Grundlage einer umfassenden Sanierung erfolgen. Dabei war auf die Erhaltung von bedeutenden Bauwerken, Straßen, Plätzen oder Ortsteilen Rücksicht zu nehmen. Im Vordergrund standen der Erhalt der Wohnnutzung, Gebäudemodernisierung, die Reduzierung der Verkehrsbelastung und damit die Aufwertung des Wohnumfeldes, um so Urbanität in vielen Altstädten wiederzugewinnen. Der im Heft dokumentierte Überblick stellt exemplarisch einen kleinen Teil der realisierten Maßnahmen dar und macht auf beispielhafte Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen aufmerksam. fu/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    40 Jahre Städtebauförderung. Themenschwerpunkt.
    (2011, Hammonia)
    Das am 1. August 1971 in Kraft getretene Rechts- und Fördersystem Städtebauförderung schuf ein neues bodenrechtliches Instrumentarium, begründete Mitwirkungsmöglichkeiten der Bevölkerung und schrieb das finanzielle Engagement von Bund und Ländern für die Anpassung von Städten und Gemeinden an sich verändernde städtebauliche Erfordernisse fest. Es war anfangs auf Erneuerungs- und Sanierungsmaßnahmen zur Beseitigung städtebaulicher Missstände beschränkt, die in förmlich festgelegten Sanierungsgebieten lagen. Im Laufe der 1970er Jahre wandelten sich die Sanierungsziele von einer Flächensanierung genannten Abrisssanierung und Neubebauung rückständiger Viertel hin zu einer Objektsanierung and damit erhaltenden Erneuerung vernachlässigter Stadtbereiche. Das flexible Instrumentarium wurde jedoch auch zur Weiterentwicklung westdeutscher Großwohnsiedlungen eingesetzt, die durch bauliche Mängel, infrastrukturelle Defizite oder einseitige Bewohnerstrukturen geprägt waren. Nach der deutschen Wiedervereinigung machte der Zustand der historischen Stadtkerne und Stadterweiterungsgebiete einen weiteren Schwerpunkt der Städtebauförderung aus. Der Programmteil "Städtebaulicher Denkmalschutz Ost" wurde Anfang der 1990er Jahre aufgelegt und hat erheblich zum Erhalt vieler bedeutender Stadtbereiche beigetragen. 2009 wurde ein entsprechendes Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz West" aufgelegt. Der Programmteil "Städtebauliche Weiterentwicklung großer Neubaugebiete" vom Anfang der 1990er Jahre hatte zum Ziel, die zu DDR-Zeiten in industrieller Bauweise errichteten und teilweise noch fertig zu stellenden Wohnquartiere zu stabilisieren. Zur Jahrtausendwende machten massive Wohnungsleerstände in schrumpfenden ostdeutschen Städten ein Gegensteuern notwendig und es wurde das Programm "Stadtumbau Ost" aufgelegt. 2004 folgte das entsprechende Programm "Stadtumbau West". Mitte der 1990er Jahre machte das Anwachsen sozialräumlicher Polarisierungsprozesse die Einführung des Programms "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf - Die Soziale Stadt" notwendig. Neuere Programmteile sind "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" und "Kleinere Städte und Gemeinden - überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke". Vor diesem Hintergrund sind in dem Themenschwerpunkt folgende Beiträge versammelt: O. Berger: Städtebauförderung: gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Bedeutung. Eine Erfolgsgeschichte ohne Happy End? (S. 6-7); M. Krautzberger: 40 Jahre Städtebauförderungsgesetz - 40 Jahre Städtebauförderung. Entstehung, Bedeutung und Entwicklung (S. 8-10); D. Cordes: Städtebauförderung - ein überaus modernes Werkzeug der Stadtentwicklung. Gemeinschaftsprogramm von Bund, Ländern und Kommunen (S. 12-15); A. Gedaschko: Städtebauförderung muss weitergehen. Plädoyer für die Städtebauförderung (S. 16-17).
  • Zeitschriftenaufsatz
    40 Jahre Städtebauförderungsgesetz, 40 Jahre Städtebauförderung.
    (2011, Hammonia) Krautzberger, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 47 VwGO. §§ 1, 3, 5, 22, 23 StBauFG. § 112 BBauG 1976. BGH, Urteil vom 8. 5.1980 - III ZR 27/77, OLG Braunschweig.
    (1981)
  • Zeitschriftenaufsatz
    5 Jahre Erfahrung mit dem Städtebauförderungsgesetz. Hat sich das Gesetz bewährt - was bietet es für die Zukunft?
    (1977)
    Die veränderliche Finanzlage der Kommunen hat Auswirkungen auf das Städtebauförderungsgesetz. Es hat sich gezeigt, daß Detailplanungen erst nach vorangegangener entwicklungsbezogener Zielplanung sinnvoll sind, und somit eine Änderung bei der Sanierungsvorbereitung nach StBauFG notwendig ist. Die Sanierungsdurchführung muß den veränderten ökonomischen Daten angepaßt werden.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    50 Jahre Stadterneuerung - ein Blick in die Zukunft.
    (2015) Einem, Eberhard von
  • Zeitschriftenaufsatz
    §§ 564 b BGB; 26, 27 StBauFG. LG Kiel, Urt.v.12.1.1983 - 1 S 66/82 - 1 S 144/82.
    (1985) Alpes, -
    Der Vermieter als Sanierungsträger ist zur Kündigung aus berechtigtem Interesse befugt. Auch in den Fällen, in denen ein Vermieter privatrechtlich unter Berufung auf ein öffentliches Interesse, z.B. Sanierung zu kündigen bereit ist, trifft ihn die Verpflichtung zur Stellung von Ersatzwohnraum. Inwieweit ein Sanierungsvorhaben im öffentlichen Interesse liegt, unterliegt nicht der Prüfungskompetenz des mit der Räumungsklage befassten Gerichts. -z-
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 564 b BGB; 27 StBauFG. LG Kiel, Urt.v. 12.1.1983 - 1 S 200/82.
    (1985) Alpes, -
    Das allgemeine Interesse an der Durchführung eines Sanierungsvorhabens nach dem Städtebauförderungsgesetz stellt allein kein berechtigtes Interesse eines privaten Vermieters an der Beendigung eines Mietverhältnisses dar. Diesem Urteil zugrunde liegt die Klage einer gemeinnützigen Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft auf Räumung einer Wohnung einer Mieterin. Das Haus der Klägerin liegt in einem förmlich festgelegten Sanierungsgebiet. -z-
  • Zeitschriftenaufsatz
    8 Jahre Vorbereitende Untersuchungen nach § 4 StBauFG - nur ein Nachruf?
    (1980) Jessen, Johann; Siebel, Walter; Trinter, Lothar; Walther, Uwe-Jens
    Nach der sog. Beschleunigungsnovelle ist es seit Mitte des Jahres 1979 den Gemeinden freigestellt, ob sie weiterhin Vorbereitende Untersuchungen nach § 4 StBauFG durchführen lassen oder nicht. Es wird diskutiert, ob der Gesetzgeber damit nur die notwendige Konsequenz aus acht Jahren praktischer Erfahrung mit dem StBauFG zieht und die Novelle somit eine stillschweigende Ruecknahme einer Reform der Sanierungspraxis bedeutet. Im ersten Teil des Berichts wird die bisherige Praxis des § 4 StBauFG dargestellt, während im zweiten Teil die Beschleunigungsnovelle, soweit sie die Vorbereitenden Untersuchungen betrifft, erläutert wird. boe
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbau perfektionistischer Verwaltungsvorschriften zur Städtebauförderung.
    (1979)
    Forderung nach grundlegender Vereinfachung der Städtebauförderung von Bund und Ländern, nach Abbau der perfektionistischen Verwaltungsvorschriften sowie nach Verzicht geplanter Erweiterungen der Vorschriften. Ankündigung, eigene Vorschläge in das Gesetzgebungsverfahren zur Beschleunigung von Verfahren und zur Erleichterung von Investitionsvorhaben, das demnächst im Bundestag ansteht, einzubringen. hb
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbau perfektionistischer Verwaltungsvorschriften zur Städtebauförderung.
    (1980)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbruch oder Modernisierung.
    (1976) Steinberg, Knut
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbruch oder Modernisierung?
    (1975) Steinberg, Kurt
    Ziel des Städtebauförderungsgesetzes ist es, Stadtsanierung und Stadterneuerung zu ermöglichen. Dabei muß neben Abriß und Neubebauung die Modernisierung eine begleitende Maßnahme bleiben. Verf. untersucht, ob das gesamte dringend erforderliche Erneuerungsvorhaben an seinen Kosten scheitert und welche Fakten für Modernisierungsmaßnahmen gegenüber von Sanierungsmaßnahmen sprechen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbruch oder Modernisierung?
    (1976) Steinberg, Knut
    Im Jahre 1976 wurde untersucht, welche Erfahrungen die Gemeinden in der Bundesrepublik mit dem Städtebauförderungsgesetz gemacht haben. 112 der etwa insgesamt 400 Kommunen, die in das Förderungsprogramm aufgenommen sind, wurden nach den Kosten und dem Ablauf der Sanierung und Modernisierung befragt. Wie die dargelegten Ergebnisse zeigen, meinen etwa ein Drittel der Kommunen, daß sie ohne Städtebauförderungsgesetz nur mit Hilfe des Bundesbaugesetzes und der Modernisierungsprogramme kostengünstiger, weniger arbeitsaufwendig und zügiger vorangekommen wären. Die Modernisierungen sind den Sanierungsmaßnahmen aufgrund ihrer kürzeren Vorbereitungsphase, ihrer erheblichen Kostenersparnis und der Verringerung sozialer Härtefälle sowie der erheblich besseren Möglichkeit des Erhalts städtebaulich gewachsener Strukturen in der praktischen Handhabung weitaus überlegen.
  • Graue Literatur
    Abschluß der Sanierung. Probleme aus kommunaler Sicht. Vortrag. 166. Kurs "Abschluß und Abrechnung von Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen nach dem Städtebauförderungsgesetz", 4.-5.5.1983.
    (1983) Wachter, Bernhard
  • Graue Literatur
    Abschluß und Abrechnung von Sanierungsmaßnahmen. Beispiel Hannover: Abrechnung Linden-Süd nach dem StBauFG bei Abschluß der Maßnahme.
    (1996) Bähre, Holger
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle bodenrechtliche Probleme in Altstadtbereichen.
    (1976) Bielenberg, Walter
    Der Autor untersucht Zielsetzungen, Wirkungsweise und Eignung des Städtebauförderungsgesetzes für die Bewältigung der besonderen Probleme der alten Stadtbereiche. Als wesentliche Punkte in der Novelle zum Bundesbaugesetz sieht er die Handhabe der Gemeinden, den Abbruch von Gebäuden und sonstigen baulichen Anlagen zu verhindern, weiter ein erweitertes und wirksames gemeindliches Vorkaufsrecht, das die bodenrechtliche Situation der Altstadtbereiche verbessern wird. Einzelne Paragraphen aus der Novelle zum Bundesbaugesetz werden erläutert, z.B. die Vorschriften über den Planungsschadenersatz und die Baunutzungsverordnung, ebenso die aus dem Städtebauförderungsgesetz übernommenen und in der Novelle vorgesehenen Erweiterungen im Bau-, Abbruch- und Modernisierungsgebot.
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