Auflistung nach Schlagwort "Regionalmarketing"
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Zeitschriftenaufsatz 1818 - 2018 - 200 Jahre Landkreis Germersheim.(2018, Kohlhammer) Neumann, AstridMonographie Akzeptanz des Instrumentes Regionalmarketing. Untersuchung am Beispiel Hochfranken.(2013, AV Akademikerverl.) Gisewski, ArneRegionen stehen in einem zunehmenden Wettbewerb, nicht nur national sondern verstärkt auch international. Damit besteht die Notwendigkeit, sich in diesem Wettbewerb zu positionieren und das Profil der Region zu schärfen. Das noch relativ junge Instrument Regionalmarketing stellt dazu einen möglichen Weg dar. Das Buch leitet die Entwicklung des Instrumentes her und untersucht nachfolgend am konkreten Beispiel die Wirkung und vor allem die Akzeptanz des Instruments bei den Beteiligten und Betroffenen am konkreten Beispiel. Auf dieser Grundlage wird das Instrument Regionalmarketing im Allgemeinen und das Regionalmarketing der Region Hochfranken im Besonderen beurteilt und eingeordnet.Graue Literatur Alternative Modellverfahren zur Verknüpfung von Stadtmarketing und Lokaler Agenda 21 in ein integriertes Gesamtkonzept für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung, dargestellt am Beispiel Kaiserslautern.(1997) Marschall, MarionStadtmarketing soll die gesamtstädtische Entwicklungspolitik, zu der wirtschaftliche, soziale, infrastrukturelle und ökologische Bereiche gehören, fördern und die Stadt im Wettbewerb zu anderen Städten attraktiver zu machen. Mit der Unterzeichnung der Agenda 21 auf der Umweltkonferenz in Rio de Janeiro im Juni 1992 durch die Bundesregierung stehen die deutschen Städte und Gemeinden vor der Aufgabe, die für die Bereiche der Umwelt- und Entwicklungspolitik empfohlenen Handlungsmöglichkeiten auf lokaler Ebene umzusetzen. Dies führt letztlich zur Integration von Stadtmarketing und dem lokalen Anteil der Agenda 21 in ein Gesamtkonzept. Der Entwicklung eines alternativen Modellverfahrens für diese Verknüpfung wird im Rahmen der Arbeit nachgegangen. Die Stadt Kaiserslautern dient als Anwendungsbeispiel, da von dieser Stadtverwaltung erste konkrete Überlegungen für die Praxis im Rahmen einer "Zunkunftsinitiative" ausgingen. mabo/difuGraue Literatur Am neuen Standort. EU-Strukturfonds, Regionalmarketing, Soziale Stadt, Partizipation und Medien, Mobilitätsmanagement.(2000)Der neue Institutsstandort des ILS - die ehemalige Zeche Minister Stein - war ein Anlass, vorwärts weisende Themen und Ideen in einer Eröffnungswoche des Instituts zu diskutieren. Die Fachveröffentlichung enthält zentrale Leitthemen der Forschungs-, Entwicklungs- und Transferarbeit des Instituts. Vertreter aus Wissenschaft und Praxis befassen sich in ihren Beiträgen mit fünf Themenkomplexen: Neuausrichtung der EU-Strukturfonds und ihre Bedeutung für die Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen; Regionalmarketing als Strategie regionaler Entwicklung; Soziale Stadtentwicklung in der Bundesrepublik Deutschland; Partizipation und Medien; Mobilität organisieren! Anforderungen an die Integration von Mobilitätsmanagement in Verkehrspolitik und -planung. Die Themen sind von den neuen Funktionsbedingungen der Landes- und Stadtentwicklung geprägt: von dem Prozess der Europäisierung und dem strukturpolitischen Korridor, den dieser Prozess eröffnet; von der Notwendigkeit, neue regionale Steuerungsmöglichkeiten zu entwickeln; von der schwer wiegenden sozialen Frage in den Städten, die vermutlich zu einer Neudefinition von Selbstverwaltung führen wird; von der Rolle der Medien beim produktiven Zusammenwirken privater, kommunaler und intermediärer Akteure bei der Stadtentwicklung; von der Bedeutung des Mobilitätsmanagements in Verkehrspolitik und Verkehrsplanung. difuGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Arbeitshilfe Internet. Serie "Rat für Räte" (Teil 12).(1998, Eppinger) Bullerdiek, ThorstenZeitschriftenaufsatz Auf einheitlichen Pfaden durch den Landkreis Göppingen: Qualitätswanderweg Felsenrunde in Bad Überkingen.(2017, Gemeindetag Baden-Württemberg) Heim, MatthiasWandern auf gut ausgezeichneten, qualifizierten Wegen steht im Fokus der Freizeitwegekonzeption im Landkreis Göppingen. Die neue Freizeitwegekonzeption des Landkreises wurde im Jahr 2017 in den 38 Gemeinden konsequent umgesetzt. Teil des Konzeptes ist insbesondere die Qualifizierung besonders schöner Tagestouren im Landkreis. Als erster Qualitätswanderweg wurde hierbei die Felsenrunde in Bad Überkingen-Oberböhringen ausgezeichnet.Zeitschriftenaufsatz Aus der Masse herausstechen. Main-Duathlon Miltenberg.(2018, Alternative Kommunalpolitik) Scherf, Jens-MarcoVieles spricht für ein Leben auf dem Land. Diesen Anspruch erhebt auch der Landkreis Miltenberg. Um die eigenen Vorzüge zu bewerben, wird auf die Sportveranstaltung Main-Duathlon gesetzt.Zeitschriftenaufsatz Baden-Württemberg International: Kompetenter Partner der Wirtschaftsförderer im Land.(2017, Gemeindetag Baden-Württemberg) Schmidt-Eisenlohr, KaiOb Ansiedlungen oder Bestandspflege, ob Standortmarketing, gemeinsame Messeauftritte oder Informationsveranstaltung - Baden-Württemberg International (bw-i) bietet den regionalen und kommunalen Wirtschaftsfördereinrichtungen des Landes zahlreiche Dienstleistungen an. Die Zusammenarbeit zwischen den Partnern ist eng und dient der Sicherung und Stärkung des Standortes Baden-Württemberg.Graue Literatur Bedeutung kreativer Milieus für die Regional- und Landesplanung. Vorträge eines Kolloquiums am 28. Februar 1996.(1996)Manche Städte und Regionen scheinen in ihrer Entwicklung und Innovationsfähigkeit zur Bewältigung der Strukturkreise erfolgreicher zu sein als andere. Harte Standortfaktoren erklären nicht den komparativen Vorteil; die Einflußgrößen sind mit den gängigen Methoden quantitativer Analyse schwierig zu fassen. Seit Ende der 80er Jahre taucht zur Erklärung des Phänomens der Begriff des "kreativen Milieus" auf. Die Beiträge des Bandes bemühen sich um eine Begriffsklärung wie auch um eine modellhafte Betrachtung und empirische Beobachtung des Phänomens des "kreativen Milieus". Gibt es in Bayern beispielsweise Städte oder Regionen, in denen Ansätze eines solchen kreativen Milieus zu finden sind, und was sind die Gründe für die Ausprägung dieser Faktoren? Umstritten sind auch die Übertragungsmöglichkeiten von Strategien sog. "Erfolgsregionen" auf andere Fallbeispiele. Zu untersuchen bleibt, ob die staatliche Politik überhaupt kreative Milieus schaffen kann. Welche Maßnahmen und Instrumente könnte eine solche Entwicklung positiv beeinflussen? In der Diskussion ergaben sich Ansatzpunkte, wie bisherige Erkenntnisse über den Beitrag des kreativen Milieus zur Landes- und Regionalentwicklung in die Landesentwicklungspolitik umgesetzt werden könnten, wobei die neuen Leitideen eines Regionalmarketings oder -managements mit Hilfe einer Entwicklungsagentur konkrete Wege aufzeigen. goj/difuGraue Literatur Beiträge zum Winterseminar vom 18.-25. Februar 1995 in Igls/Innsbruck.(1995)Im Mittelpunkt des Seminarberichts stehen Fragen der Regionalentwicklung. Mittels eines Verfahrens der Mehrebenenanalyse werden die regionalen Lohnstrukturen unter dem Einfluß von Arbeitslosigkeit analysiert. Aufbauend auf Erfahrungen aus der regionalisierten Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen, werden die Möglichkeiten einer auf Koordination und Moderation ausgerichteten Rolle von Bezirksregierungen untersucht. Am Beispiel des Umgangs der gegenwärtigen EU-Raumordnungspolitik mit dem Alpenraum werden grundlegende Fragen der Raumordnungspolitik behandelt und Vorteile der differenzierten Behandlung einzelner Großräume exemplarisch illustriert. Die Bedeutung des regionalen Images für die Standortwahl von Unternehmen wird anhand der holländischen Stadt Groningen veranschaulicht. Ferner werden die aktuelle Arbeitsmarktsituation sowie dynamische Prozesse innerhalb des Beschäftigungssystems für das Land Sachsen-Anhalt skizziert. Vorgestellt wird außerdem eine Vision für die Altenunterstützung der Zukunft: das "virtuelle Altenheim". In einem weiteren Beitrag werden regionale Märkte für Bankkredite untersucht. Mit der Frage, ob die Regionalisierung der Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen ein Erfolg oder Mißerfolg ist, endet der Band. gb/difuZeitschriftenaufsatz Bilder sagen mehr als tausend Worte. Imagefilme als Instrument des Stadtmarketings.(2011, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Feldges, Uschi; Langguth, Florian; Simon, CarstenZeitschriftenaufsatz Bonn - sieben Jahre nach dem Hauptstadtbeschluß. Die Instrumente des Stadt- und Regionalmarketings.(1998) Marquardt-Kuron, ArnulfGraue Literatur Dachmarkenprozesse in der Regionalentwicklung. Akzeptanzanalyse am Beispiel der Dachmarke Südtirol.(2011) Altmann, TobiasDie Arbeit untersucht am Beispiel der Region Südtirol mittels einer Akzeptanzanalyse bei bestehenden und potenziellen Nutzern der Dachmarke deren qualitativen Erfolg. Die Region Südtirol hat im Jahr 2005 offiziell ihre Dachmarke eingeführt und hat sich daher für die Analyse besonders angeboten. Die Arbeit liefert interessante Erkenntnisse zur Wirkung und zu den Potenzialen der Dachmarke Südtirol für die Regionalentwicklung. Aufbauend auf die gewonnen Erkenntnisse wird in der Arbeit auch die Übertragbarkeit des Ansatzes von Dachmarken in der Regionalentwicklung auf andere Regionen diskutiert.Zeitschriftenaufsatz Der Anfang ist gemacht. Lobby für mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit.(2015, Winkler & Stenzel) Nitzsche, BarbaraDer "Verein für Arbeitsförderung berufliche Bildung e.V. (VAB)" im brandenburgischen Luckenwalde wurde zusammen mit 27 Bündnispartnern im Jahr 2007 zu dem Zweck gegründet, mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit im ländlichen Raum zu stärken. Der VAB war das erste ländliche Brandenburger Bündnis für Familie. Auch die Region Baruther Urstromtal sollte sich mit dem Programm "Lokales Bündnis für Familie Baruther Urstromtal" zu einer besonders familienfreundlichen Region entwickeln. Über die Ortsgrenzen hinaus wollte man ein neues Miteinander schaffen und sichtbar werden lassen - durch Öffentlichkeitsarbeit, Erfahrungsaustausch, Förderung generationenübergreifender Projekte und Netzwerkbildung. Der Aktionsbereich des Bündnisses umfasst 35 Dörfer, die eng mit Unternehmen zusammenarbeiten. Gegenüber der lokalen Wirtschaft warb das Bündnis dafür, Familienfreundlichkeit systematisch in das Standortmarketing zu integrieren. Ein aus der Kooperation entstandener Leitfaden wurde bereits von 34 mittelständischen Unternehmen unterzeichnet. Im Jahr 2012 startete im Landkreis Teltow-Fläming das Pilotprojekt "Fit für Familie". Damit wurde eine völlig neue Qualität der Bündnisarbeit erreicht. Explizit ist das Bündnis darauf ausgerichtet, das wichtige Thema Familienfreundlichkeit insbesondere den Unternehmen der Ernährungswirtschaft nahe zu bringen und somit die Entwicklung von einem weichen zu einem harten Standortfaktor zu bewirken und zugleich einen Beitrag zum Thema Arbeitskräftesicherung zu leisten.Monographie Der Event in Regionen und Städtekooperationen - ein neuer Ansatz des Regionalmarketings?(1999) Säfken, AnneDer Event als inszeniertes Ereignis mit Erlebnischarakter ist vorwiegend ein Kommunikationsinstrument. Sein Einsatz erfährt durch die Regionen in der Bundesrepublik eine unterschiedliche Gewichtung. Einige Regionalmarketinginitiativen setzen die Events bewußt an die zentrale Stelle im Marketing, andere benutzen Events nur nach Bedarf. Ziel ist die Überprüfung des Stellenwertes des Events und eine daraus resultierende angemessene Positionierung innerhalb des Regionalmarketings. Es wird gefragt, ob der Event einen (entscheidenden) Beitrag zur Verbesserung der Vermarktung leisten kann, allgemeine Schwächen des Regionalmarketings durch den Einsatz von Events eventuell relativiert oder sogar aufgehoben werden können. Die Analyse wird sowohl für Regionen als auch für Städtekooperationen bzw. Städtenetze durchgeführt. Erster Schritt zu einem erfolgreichen Regionalmarketing ist die Stärken-/Schwächenanalyse des Bezugsraumes. Die Arbeit greift diese Methode auf und wendet sie auf den konkreten Event an, versucht dann dessen Ergebnisse zu evaluieren und abschließend Empfehlungen für Regionen und Städtekooperationen auszusprechen, die den Einsatz von Events diskutieren. goj/difuZeitschriftenaufsatz Der Landkreis Günzburg - die Familien- und Kinderregion.(2006, Kohlhammer) Derck, Dagmar; Jehle, DieterGraue Literatur Der öffentliche Raum als Bühne. Events im Stadt- und Regionalmarketing.(2005) Lucas, RainerDie Untersuchung widmet sich der veränderten Kommunikationslandschaft im Bereich des Stadt- und Regionalmarketings. Die Städte und Regionen befinden sich in einem intensiven Standortwettbewerb und haben vor diesem Hintergrund in den letzten Jahren ihre Marketingaktivitäten verstärkt. Hierbei nimmt die Veranstaltung von Events, Jahrmärkten und Festivals eine zunehmende Bedeutung ein. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie anhand von Recherchen und ausgewählten Fallbeispielen insbesondere den Stellenwert kommunikativer und ökologischer Nachhaltigkeitsziele für die Eventpraxis. Insbesondere werden folgende Aspekte beleuchtet: der Beitrag des Marketing zur langfristigen Repräsentation des Raumes, Ansätze zur Kooperation und Partizipation in der Eventplanung und Maßnahmen zur Ressourcenschonung. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Stadt- und Regionalmarketing einen wichtigen Beitrag zu einer raumbezogenen Identitätspolitik leistet. Die hiermit verbundenen Aktivitäten bieten auch zahlreiche Anknüpfungspunkte für die Ziele einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung. Wenn es um die Attraktivität der Innenstädte geht, sind Marketingkampagnen inzwischen bedeutsamer als die klassischen Instrumente der Stadtplanung. Vor diesem Hintergrund plädiert das Paper für eine demokratische Verankerung des Marketings und eine verantwortliche Marketingkultur. Erste konkrete Ansätze zur Partizipation, Kooperation und ökologischen Gestaltung von Events werden vorgestellt und bewertet. difuGraue Literatur Der Raum Bonn als Standort für wissenschaftliche Tagungen und Kongresse.(1999) Nölle, Marc1949 erhält Bonn im Wettbewerb mit Frankfurt den Zuschlag als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Diese Funktion prägt in den folgenden Jahren zunehmend die Strukturen der Stadt und des Umlandes. Nach der Wiedervereinigung beschließt der Bundestag 1991 den Umzug der Bundesregierung nach Berlin. Die politische Bedeutung Bonns wird dadurch deutlich reduziert. Alle Wirtschaftszweige, die von der Präsenz der Politik profitieren, werden die Auswirkungen des Umzugs spüren, so auch das Tagungs- und Kongresswesen. Andererseits bleibt Bonn Sitz einer großen Reihe namhafter wissenschaftlicher Einrichtungen - was ein erhebliches Potenzial für die Kongresswirtschaft darstellt. Neben einer Analyse des Anforderungskatalogs der im Raum Bonn ansässigen wissenschaftlichen Einrichtungen und des Angebotsprofils dort vorhandener Veranstaltungsstätten versucht die Arbeit, Ansatzpunkte für die Nutzung eines solchen Potenzials aufzuzeigen. difuZeitschriftenaufsatz Die "Wissensregion" als Chance der Neukonzeption eines zukunftsfähigen Leitbilds der Regionalentwicklung.(2009, Heymann) Fromhold-Eisebith, MartinaEine wachsende Zahl von Regionen nutzt derzeit im deutschsprachigen Raum das Label der "Wissensregion", um eigene Stärken und Ziele begrifflich zu fassen. Doch scheinen, abgesehen vom Marketingwert der Bezeichnung, noch kaum konkrete Vorstellungen zu herrschen, welche besonderen Inhalte damit sinnvollerweise zu verbinden sind. Der Beitrag fordert dazu auf, die "Wissensregion" ausdrücklich als Chance der erneuten Reflexion über Ziele und Ansätze der Regionalentwicklung zu begreifen. Bislang unzureichend integrierte Aufgabenfelder sollten explizit Berücksichtigung finden. Es wird das heuristische Konzept des "Hexagon-Modells der Wissensregion" vorgeschlagen, das jene revidierten Zielsetzungen der Regionalentwicklung in eine praxistaugliche Struktur zu fassen versucht.