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Auflistung nach Schlagwort "Berufsverkehr"

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  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Abbau von Verkehrsspitzen durch Koordination der Verkehrserzeugungszeiten.
    (1980) Stoecker, K.; Hoettler, R.
    Der Straßenverkehr wird in den städtischen Verdichtungsräumen in absehbarer Zeit Grenzwerte erreichen, über die hinaus es nicht sinnvoll scheint, das Straßennetz zu erweitern. Der Verkehrsablauf in Städten zeigt, daß zu bestimmten Tageszeiten erhebliche Spitzenbelastungen auftreten, die den Verkehrsfluß oft so behindern, daß er zeitweilig sogar ganz zum Erliegen kommt. Um diese Situation zu verbessern, werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit Verfahrungsansätze entwickelt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt deshalb in der Entwicklung eines Simulationsverfahrens zur Abschätzung der Auswirkungen verkehrsbeinflussender Maßnahmen auf den Verkehrsablauf sowie einer grundsätzlichen Betrachtung des Problems "Abbau von werktäglicher Verkehrsspitzen" unter verkehrssoziologischen Gesichtspunkten. Der Aussageanspruch des entwickelten Verfahrens umfaßt das Bereitstellen von Informationen über vorraussichtliche Auswirkungen unter vorgegebenen Voraussetzungen. Aufgrund verkehrssoziologischer Überlegungen wird aufgezeigt, welche gesellschaftlichen Zusammenhänge bei der Bewertung der verkehrstechnischen Aussagen zum Abbau von Verkehrsspitzen zu berücksichtigen sind. -z-/difu
  • Monographie
    Abbau von Verkehrsspitzen in städtischen Verkehrssystemen mit Hilfe einer koordinierten Verschiebung der Arbeitszeiten.
    (1972) Herz, Raimund; Lammers, Gadso
    Die Verschiebung von Arbeitszeiten ist eine unter vielen Maßnahmen, die zur Bewältigung der werktäglich auftretenden Verkehrsspitzen beitragen können. Bisherige Versuche in der BRD, England und USA waren in ihrer Auswirkung zweifellos bescheiden. Der Arbeitszeitstaffelung gebührt jedoch im Ergebnis der Vorzug vor der gleitenden Arbeitszeit. Die Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen von Arbeitszeitverschiebungen gestaltet sich schwierig. In der Studie ist ein Modell entwickelt und dargestellt, das mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung die Berechnung der Auswirkungen der Arbeitszeitstaffelung auf den Verkehr zuläßt. Inwieweit ein Abbau der Verkehrsspitzen möglich ist, muß von Fall zu Fall untersucht werden. Die Erfahrungen anläßlich der Anwendung des Modells auf den Öffentlichen Nahverkehr an einem Verkehrsengpaß in Karlsruhe können nicht verallgemeinert werden. Doch lassen sich anhand der Wirkungsweise des Modells einige allgemeine Rückschlüsse auf die strukturellen Voraussetzungen für einen wirksamen Abbau der Verkehrsspitzen durch Arbeitszeitverschiebungen ziehen, die von Bedeutung sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsprogramm Mobilitätsmanagement für NRW.
    (2010, Kalwitzki)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktivitätsmuster und Verkehrsmittelnutzung von Frauen und Männern: Trends von 1976 bis 2008.
    (2012, Kirschbaum) Sicks, Kathrin; Scheiner, Joachim; Holz-Rau, Hans-Christian
  • Graue Literatur
    Alltags- und Arbeitsmobilität. Teilbericht "Mobilität der Erwerbsarbeit". Teilprojekt 12, Projektbereich D Personenverkehr.
    (2002) Hesse, Markus; Bärenfänger, Olaf; Flämig, Heike
    Die Veröffentlichung enthält den Bericht "Mobilität der Erwerbsarbeit" zum Teilprojekt 12 "Alltags- und Arbeitsmobilität" im Forschungsverbund "Ökologisch verträgliche Mobilität in Stadtregionen". Er beschäftigt sich mit der Erwerbsarbeit und ihrer Entwicklungsdynamik, soweit diese mit Veränderungen für Nachfrage und Angebot von Mobilität einhergeht. Der Untersuchungsansatz verfolgt dabei in einem Akteursmodell zur Erwerbsarbeit die Erwerbsmobilität auch in dem größeren Zusammenhang der Stadtentwicklungs-, Arbeitsmarkt- und Verkehrspolitik. In einer empirischen Untersuchung der Situation in Bremen wird gefragt, welche Kooperationen bereits im Bereich der Mobilitätsorganisation, wo Ansätze für umweltverträgliche Organisationsformen bestehen und in welchen Bereichen weitere Zusammenarbeiten initiiert oder gefördert werden sollen. Daran anschließend erfolgt eine Analyse der bisherigen Initiativen zur Verkehrsverlagerung, die im Hinblick auf ihre verkehrlichen und ökologischen Effekte bewertet werden. Abschließend wird der Frage nachgegangen, inwieweit Politik und Verwaltung, Verkehrsdienstleister und Unternehmen weitere Möglichkeiten zur Anwendungsreife entwickeln können. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse der Wegezeitbeziehungen im Berufsverkehr für die Einwohner des Neubaugebietes Leipzig-Grünau. Analysis of the way-time-relations in the profession traffic for the inhabitants of the new building area Leipzig-Grünau; Paralleltitel.
    (1985) Janetzki, Georg; Uhlemann, Peter
    Im Ergebnis einer zusätzlichen Aufbereitung der Befragungsbögen des SrV 1982 werden vergleichende Analysen der Wegezeitbeziehungen im Berufsverkehr für die Einwohner des Neubaugebietes Leipzig-Grünau und der Stadt Leipzig vorgenommen. Dabei werden durchschnittliche Wegezeiten, Häufigkeitsverteilungen und verkehrlich markante Grenzwerte unterschiedlicher Verkehrsmittel gegenübergestellt und kommentiert sowie sich daraus ergebende verkehrsplanerische Schlussfolgerungen dargelegt. (-z-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analyse des Kfz-Verkehrs der Frühspitzenstunde im Straßenhauptnetz der Stadt Leipzig.
    (1983) Janetzki, Georg; Johne, Gerd
    Ziel der durchgeführten Analyse war die Untersuchung der inneren Struktur des Kfz-Verkehrs in der Frühspitzenstunde (6-7 Uhr) zwecks Ermittlung einer Grundlage für die Hochrechnung von Ergebnissen prognostischer Verkehrsnetzberechnungen der Fahrtgruppe 1 (Wohnung - Arbeit) auf den Gesamtverkehr. Aufbauend auf umfangreichen Querschnittzählungen und Verkehrsbefragungen wurden die Anteile aller den Gesamteverkehr bildenden Fahrzeug- und Verkehrsarten (z.B. Pkw und Nutzfahrzeug, Einwohner-, Dienst- und Güterverkehr) für den gegenwärtigen und zukünftigen Zustand ausgewiesen und daraus Hoch- und Umrechnungsfaktoren bestimmt. Dargestellt werden u.a. verkehrsrelevante Ausgangsdaten für die Analyse, die Analyse der Komponenten des Gesamtverkehrs und deren prognostische Entwicklung. mz
  • Zeitschriftenaufsatz
    An analysis of the computer departure time decision.
    (1983) Abkowitz, M. D.
    Ziel der Dissertation war es, den Einfluss verschiedener Faktoren auf die Wahl des Zeitpunktes für den morgendlichen Weg zur Arbeit zu quantifizieren. Die Erwerbstätigen werden hierbei als Maximierer einer linearen Nutzfunktion betrachtet, und ihre Entscheidungssituation wird durch ein Logit-Modell abgebildet. Für 12 Fünf-Minuten Intervalle, acht vor, eines auf und drei nach dem offiziellen Arbeitsbeginn werden 12 Logit-Modelle geeicht, die später noch nach Autoeinzelfahrern, Fahrgemeinschaften und Busbenutzern differenziert werden. Vor allem die Reisezeit und die zu erwartenden Verlustzeiten (zu früh oder zu spät, gemessen an der Ankunftsverteilung) bestimmen den Zeitpunkt des Starts. Zu später Start wird durch die Dummy Variable Flexible Arbeitszeit erklärt. Frühstarts werden durch die Dummies ÖNV-Benutzung, niedriges Einkommen und hohes Alter erklärt. DS
  • Zeitschriftenaufsatz
    Analysis of trends in transit work trips. (Die Analyse von Entwicklungstrends bei der Nutzung von Bussen und Bahnen im Berufsverkehr.)
    (1989) Black, Alan
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anders pendeln. Betriebliches Mobilitätsmanagement zur Förderung nachhaltiger Pendlerverkehre.
    (2019, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Louen, Conny; Stiewe, Mechtild
  • Zeitschriftenaufsatz
    Änderungen im werktäglichen Verkehrsverhalten. Ergebnisse einer vergleichenden Auswertung der KONTIV 76 und KONTIV 82.
    (1985) Herz, Raimund
    Der Abschlussbericht der Socialdata München über Änderungen im werktäglichen Verkehrsverhalten mit den Ergebnissen der Forschungsaufträge des Bundesverkehrsministeriums KONTIV 76 und KONTIV 82 zeigt wesentliche Tendenzen und enthält Folgerungen für Forschung und Planung. In einer kritischen Stellungnahme wird auf die Schwierigkeiten der Datenerhebung und ihre Aussagevollstaendigkeit hingewiesen. Die Bevölkerung ist mobiler geworden. Die werktags zurückgelegten Wege mit dem Pkw sind um 20 % gestiegen. 90 % aller erwerbstätigen Männer verfügen über einen Pkw. Sie benutzen in sehr geringem Umfang öffentliche Verkehrsmittel. Erwerbstätige Frauen und Hausfrauen benutzen zunehmend Pkw. Auf dem Lande gewinnt der Pkw an Bedeutung. Bei KONTIV 82 gab es eine höhere Quote von Befragten, die die Fragebögen unvollständig ausfüllten. Der Vergleich zwischen 1976 und 1982 enthält zahlreiche Belege dafür, das der Trend zu einer vermehrten Pkw-Benutzung aufgehalten werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anmerkungen zum Arbeitskräftetransport. Wie umgehen mit dem Pendeln.
    (2019, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Bohne, Rainer
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Ansatz eines Verkehrserzeugungsmodells. Lösungsvariante für das werktägliche Verkehrsaufkommen der Einwohner in Siedlungen kleiner als 10.000 EW und dem Siedlungsnetz.
    (1977) Salm, J.
    Zur Berechnung des Einwohnerverkehrs in kleineren Siedlungen und dem Siedlungsnetz wurde eine methodische Grundkonzeption entworfen.Anhand eines Analyseprojekts gelang es, die Ursache-Wirkungsbeziehung des Verkehrsaufkommens der Einwohner in Siedlungen mit weniger als 10.000 Einwohnern zu analysieren und determinieren.Es konnte damit ein Verkehrserzeugungsmodell formuliert werden, das ohne vorherige Verkehrserhebung, einfach und überschaubar, EDV-gerecht und programmierbar, für den Analyse-, Perspektiv- und langfristigen Planungszeitraum anzuwenden ist.Damit steht ein Planungsinstrumentarium zur Verfügung, das in verkehrs- und territorialplanerischen Arbeiten für eine Siedlung und das Siedlungsnetz Eingang finden kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Anwendbarkeit des Komplexmodells EVA für die Ermittlung der Verkehrsbeziehungen von Neubaugebieten im ÖPNV.
    (1981) Janetzki, Georg; Johne, Gerd
    Die Anwendbarkeit des Komplexmodells wurde durch den Vergleich von theoretisch und empirisch ermittelten Werten der Haeufigkeitsverteilung des Quellverkehrsaufkommens von Wohn- bzw. Neubaugebieten im Berufsverkehr überprüft. Die empirischen Daten wurden anhand einer Befragung von 550 Haushalten in 4 verschiedenen Wohngebieten ermittelt. Die Abweichungen von empirischen und theoretischen Werten sind für jeden Fall dargestellt. Ihre geringe Höhe erlaubt den Schluss, dass die Parameter des Komplexmodells EVA die Verkehrsverteilungen von Neubaugebieten im ÖPNV hinreichend genau wiederspiegeln und keiner besonderen Modifizierung bedürfen. fr
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Die Anwendung der Clusteranalyse in der Verkehrsplanung dargestellt am Beispiel der Klassifizierung von verhaltenshomogenen Bevölkerungskategorien.
    (1981) Becker, Hans-Joachim
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeidsstijdverkorting en verkeer en vervoer. (Arbeitszeitverkürzung und indiviueller und öffentlicher Verkehr.)
    (1986) Klok, M.
    Bei der Diskussion um Arbeitszeitverkürzungen stehen i.d.R. Freizeitgewinn und Schaffung von Arbeitsplätzen im Vordergrund. Es werden jedoch nicht die makro-ökonomischen Aspekte, sondern die Auswirkungen auf das Verkehrsaufkommen (in den Spitzenstunden, Verkehr insgesamt) abgeschätzt. Untersucht wurden 4 Szenarien einer Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 36 h (z.Z. 40 h): 1. gleichmäßige Verkürzung der täglichen Arbeitszeit; 2. freier Freitagmittag; 3. freier Montagvormittag und 4. Verlängerung der täglichen Arbeitszeit auf 9 h bei 4 Arbeitstagen pro Woche. Es zeigt sich u.a., dass die Gesamtzeit, die mit Verkehr zugebracht wird, bei allen Varianten zunimmt, am stärksten bei den Varianten 2 (15 %) und 4 (8 %); dabei wird der Berufsverkehr nur bei Variante 4 reduziert (-20 %), während der Freizeitverkehr bzw. der "Haushaltsverkehr" v.a. bei den Varianten 2 (47 bzw. 47 %) und 4 (85 bzw. 41 %) stark zunimmt. In den Spitzenstunden kommt es zu zeitlichen Verlagerungen, die in Ganglinien dargestellt sind. (DS)
  • Graue Literatur
    Arbeiten und Wohnen in der Stadt Bremen. Eine Analyse der Entwicklung von 1970 bis 1987.
    (1995) Bahrenberg, Gerhard; Krämer-Badoni, Thomas
  • Monographie
    Arbeiten, Wohnen und Berufsverkehr in der Stadt Bremen. Eine Analyse der Entwicklung von 1970 bis 1987.
    (1995, Selbstverl.) Bahrenberg, Gerhard; Krämer-Badoni, Thomas
  • Graue Literatur
    Arbeitswege neu organisieren - Mobilitätsmanagement im Betrieb.
    (1997) Favry, Eva; Rauh, Wolfgang
    Die Broschüre behandelt Möglichkeiten einer ökologischen und ökonomischen Abwicklung von Arbeits- und Dienstwegen, sowie Grundzüge und praktische Beispiele betrieblichen Mobilitätsmanagements. Angesichts der Beträge, die Firmen in den Arbeitsweg und in Dienstfahrten ihrer Beschäftigten investieren, zahlt es sich aus, ein ökologisch sinnvolles und ökonomisch effizientes Mobilitätsmanagement zu betreiben. Ein intelligentes, für den Betrieb maßgeschneidertes Maßnahmenkonzept macht es für die Beschäftigten sicherer, kostengünstiger und angenehmer, mit dem Rad, zu Fuß oder mit Bahn und Bus zur Arbeit zu kommen. Die Publikation will Betriebe dazu anregen, sich mit dem für zukunftsorientierte Unternehmen unerlässlichen Thema Mobilitätsmanagement auseinander zu setzen. Anhand von Modellbeispielen wird gezeigt, wie Mobilitätsmanagement im Betrieb funktioniert. Mitarbeitermotivation, Fahrtkostenvergütung zugunsten des Öffentlichen Verkehrs, Aktionen, die den Radverkehr fördern, Bewirtschaftung von Betriebsparkplätzen, verkehrspolitische und steuerlichen Rahmenbedingungen sind die zentralen Punkte dieser VCÖ-Studie. difu
  • Monographie
    Arbeitszeitflexibilisierung als Maßnahme zur Verkehrsentzerrung und zur Verbesserung der Situation von Berufspendlern im öffentlichen Verkehr?
    (1996, Edition 451) Aschmann, Marion
    Die Problemstellung der Steuerung der zeitlichen Verkehrsnachfrage im öffentlichen Verkehr ist Schwerpunkt der Arbeit. Es werden eine Vielzahl von Ansatzpunkten und Instrumenten diskutiert. Ökonomische Ansätze, die sich mit diesem Verteilungsproblem befassen, schlagen Preisdifferenzierungen vor. Im öffentlichen Verkehrsbereich gibt es bereits Beispiele dieser Preisvariation (z.B. Wochenendermäßigungen der Bundesbahn AG). Im Individualverkehr werden Ansätze diskutiert, die im Rahmen von Straßenbenutzungsgebühren eine zeitliche Variation der Preise vorsehen, um so das Verkehrsaufkommen antizyklisch zu gestalten. Da die Hauptverursacher der Verkehrsspitzen in Ballungsräumen Berufs- und Ausbildungspendler sind, werden Flexibilisierung bzw. Staffelung von Arbeits- und Ausbildungszeiten vorgeschlagen. Um diese Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge abbilden zu können, wird in der Arbeit ein Modell entwickelt, das in der Lage ist, die Bestimmungsgrößen der zeitlichen Lage des Arbeitsbeginns abzubilden. Dabei liegt das Interesse auf den Auswirkungen des Verkehrssektor (öffentlicher Verkehr) und den damit verbunden Einflußgrößen. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Einführung flexibler Arbeitszeiten tatsächlich zu einem Zugewinn an selbstbestimmten zeitlichen Dispositionsmöglichkeiten führt und welche Gründe hierfür in Betracht kommen. Im empirischen Teil werden 930 Fernpendler der Deutschen Bahn AG, Stuttgart (Untersuchungsjahr 1992) befragt und ausgewertet 665. sg/difu
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