Abbau von Verkehrsspitzen durch Koordination der Verkehrserzeugungszeiten.
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1980
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SEBI: 81/2674-4
IRB: 67ZEI
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Zusammenfassung
Der Straßenverkehr wird in den städtischen Verdichtungsräumen in absehbarer Zeit Grenzwerte erreichen, über die hinaus es nicht sinnvoll scheint, das Straßennetz zu erweitern. Der Verkehrsablauf in Städten zeigt, daß zu bestimmten Tageszeiten erhebliche Spitzenbelastungen auftreten, die den Verkehrsfluß oft so behindern, daß er zeitweilig sogar ganz zum Erliegen kommt. Um diese Situation zu verbessern, werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit Verfahrungsansätze entwickelt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt deshalb in der Entwicklung eines Simulationsverfahrens zur Abschätzung der Auswirkungen verkehrsbeinflussender Maßnahmen auf den Verkehrsablauf sowie einer grundsätzlichen Betrachtung des Problems "Abbau von werktäglicher Verkehrsspitzen" unter verkehrssoziologischen Gesichtspunkten. Der Aussageanspruch des entwickelten Verfahrens umfaßt das Bereitstellen von Informationen über vorraussichtliche Auswirkungen unter vorgegebenen Voraussetzungen. Aufgrund verkehrssoziologischer Überlegungen wird aufgezeigt, welche gesellschaftlichen Zusammenhänge bei der Bewertung der verkehrstechnischen Aussagen zum Abbau von Verkehrsspitzen zu berücksichtigen sind. -z-/difu
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Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Zeitvogel, M.: Untersuchung über die Bewertung der Verkehrsqualität im Individualverkehr auf Stadtstraßen.Hrsg.: Bundesminister für Verkehr, Bonn:(1980), S. 97-138, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 286