Abbau von Verkehrsspitzen in städtischen Verkehrssystemen mit Hilfe einer koordinierten Verschiebung der Arbeitszeiten.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1972
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 73/856
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Verschiebung von Arbeitszeiten ist eine unter vielen Maßnahmen, die zur Bewältigung der werktäglich auftretenden Verkehrsspitzen beitragen können. Bisherige Versuche in der BRD, England und USA waren in ihrer Auswirkung zweifellos bescheiden. Der Arbeitszeitstaffelung gebührt jedoch im Ergebnis der Vorzug vor der gleitenden Arbeitszeit. Die Abschätzung der verkehrlichen Auswirkungen von Arbeitszeitverschiebungen gestaltet sich schwierig. In der Studie ist ein Modell entwickelt und dargestellt, das mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung die Berechnung der Auswirkungen der Arbeitszeitstaffelung auf den Verkehr zuläßt. Inwieweit ein Abbau der Verkehrsspitzen möglich ist, muß von Fall zu Fall untersucht werden. Die Erfahrungen anläßlich der Anwendung des Modells auf den Öffentlichen Nahverkehr an einem Verkehrsengpaß in Karlsruhe können nicht verallgemeinert werden. Doch lassen sich anhand der Wirkungsweise des Modells einige allgemeine Rückschlüsse auf die strukturellen Voraussetzungen für einen wirksamen Abbau der Verkehrsspitzen durch Arbeitszeitverschiebungen ziehen, die von Bedeutung sind.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Karlsruhe, (1972) 210 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe des Instituts für Städtebau und Landesplanung; 2