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Auflistung nach Schlagwort "Straßenführung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Appunti per una tassonomia. (Bemerkungen zu einer Systematik.)
    (1989) Magnani, Carlo; Val, Pier Antonio
    Es werden erste Ergebnisse einer Untersuchung über die gestaltende Wirkung von Straßenbauvorhaben in der Region Veneto in Norditalien vorgestellt. Anhand mehrerer neuer Trassenführungen bzw. neuer Anschlüsse an bestehende Trassen wird versucht, eine Systematik zu erarbeiten, bei der das Kriterium der Einfügung in vorhandene ländliche und städtische Strukturen herausragt. Es wird deutlich, dass je nach Maßstab der Betrachtung, die Trassen als unterschiedlich komplex einzustufen sind, was auch mit dem jeweiligen spezifischen Transportmittel und der Geschwindigkeit zusammenhängt. Der Übergang von einem zum anderen gibt Anlass, über die Möglichkeiten einer erweiterten Integration nachzudenken, wobei auch die Integration der Straße mit ihrer Umgebung von Bedeutung ist. (GUS)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Art.14 GG; § 906 BGB. BGH, Urteil vom 17.4.1986 - III ZR 202/84. OLG Frankfurt am Main.
    (1986)
    Das Urteil setzt sich mit der Frage auseinander, unter welchen Voraussetzungen Verkehrsemissionen, die von einer schon bestehenden öffentlichen Straße ausgehen, enteignungsrechtliche Entschädigungsansprüche wegen Wertminderung eines benachbarten Hausgrundstücks auslösen. Verdeutlicht wird insbesondere der Unterschied zwischen der fachplanungsrechtlichen Zumutbarkeitsgrenze und der - höher liegenden - Enteignungsschwelle, die im vorliegenden Fall relevant ist. Der BGH stellt in seinem Urteil fest, dass die Erwägungen der Berufungsinstanz in diesem Urteil fasst, dass die Erwägungen der Berufungsinstanz in diesem Punkt recht fehlerhaft sind. Hinzu kommt, dass versäumt wurde, eine gerichtliche Ortsbesichtigung durchzuführen, um Art, Intensität und Auswirkungen des Verkehrslärms näher zu beurteilen. Nach dem Sachverhalt wäre dies aber unerlässlich, weil die ermittelten Lärmwerte im Grenzbereich zwischen der fachplanungsrechtlichen und der enteignungsrechtlichen Zumutbarkeitsschwelle liegen. Ferner wird beanstandet, dass sich die Berufungsinstanz nicht ausdrücklich mit dem Aspekt auseinandergesetzt hat, dass ein Minderwert des lärmbetroffenen Anwesens nicht entschädigungsfähig ist, wenn die benachbarte Straße in zumutbarem Abstand vom Grundstück der Kläger errichtet worden ist. Der BGH verweist den Fall zur erneuten Behandlung an die Vorinstanz zurück. (kl)
  • Graue Literatur
    Atmospheric pollution from vehicle emissions - measurements near the tunnel portal at London-Heathrow-Airport.
    (1983) Colwill, D. M.; Hickman, A. J.; Waterfield, Victoria H.
    Der Bericht gibt die Ergebnisse von Messungen der Luftverschmutzung durch Fahrzeuge in der Nähe des Ausgangs eines Straßentunnels in London wieder. Dort, wo die Messungen vorgenommen wurden, verläuft die Autobahn in einem 7 Meter tiefen Einschnitt und die Luft des Tunnels wird in diesen Graben entlüftet. Wie erwartet waren die Werte für die Luftverunreinigung die auf und in der Nähe der Straße gemessen wurden wegen der Nähe des Tunnel-Portals hoch. Statistische Analysen ergaben Relationen zwischen den Niveaus der Luftverschmutzung, dem Verkehr und der Windgeschwindigkeit, welche denen ähnlich sind, die an anderen Stellen (auf normalem Niveau) gemessen wurden. Die bestätigt, daß eine normale Verteilung stattfand und daß es keine Hinweise dafür gab, daß die Verunreinigungen sich in dem Einschnitt akkumulieren. Die Messwerte für die Verunreinigungen, die auf Bodenniveau in der Umgebung des Einschnitts gemessen wurden, waren niedriger als jene, die man auf einer ebenen Fläche vermutet hätte, die dasselbe Verkehrsaufkommen zu bewältigen hat. Dies deutete darauf hin, daß die Luftverschmutzung in der Umgebung gesenkt wird, wenn die Straße in einem Einschnitt geführt wird. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beschränkter Realisierungswettbewerb Potsdamer Platz Berlin - Daimler Benz AG.
    (1992)
    Wettbewerbsaufgabe war die Planung eines Dienstleistungszentrums mit 7.000 bis 8.000 Arbeitsplätzen auf dem Daimler-Benz-Areal am Potsdamer Platz einschließlich Wohnungen, Handels- und Gastronomieeinrichtungen. Grundlage für diese Planungsaufgabe war das aus einem städtebaulichen Wettbewerb hervorgegangene Bebauungskonzept der Architekten Hilmer und Sattler. Die vorgestellten, preisgekrönten Wettbewerbsentwürfe haben ihren Ausgangspunkt in der kreativen Weiterentwicklung (z.B. erster Preisträger) bzw. in der kritischen Auseinanderstezung mit dem vorgegebenen Konzept einer gleichförmigen Blockstruktur. Im erstplazierten Entwurf wird die alte Potsdamer Straße Teil einer neuen Fußgängerachse, die über eine Piazza durch die Staatsbibliothek weiterführt. Die Piazza erhält eine hohe städtische Dichte, indem dort Hotel, Kongreßzentrum, Daimler-Benz-Pavillon und die Zugänge zum Kaufhaus und zur Staatsbibliothek konzentriert sind. Konzeptionelle Verbesserungen sind darüber hinaus die Schaffung eines Freiraums zwischen neuer Potsdamer Straße und Landwehrkanal sowie der Verzicht auf Turmbauten am Potsdamer Platz.(mz)
  • Graue Literatur
    Bundesautobahn A 113 (neu). Eine neue Autobahn für Berlin.
    (2003)
  • Monographie
    Der Baum an Straßen in der freien Landschaft und seine Bedeutung für die Wahrnehmung.
    (1974) Boeminghaus, Dieter
    Da sich trotz technisch perfekt ausgebauter Straßen die Zahl der Unfälle nicht verringerte, wurden zur Verkehrssicherung Empfehlungen von Verkehrspsychologen berücksichtigt, wahrnehmungspsychologische Gesichtspunkte bei der Straßengestaltung zu beachten.Da sich das Gesichtsfeld weit über den unmittelbaren Straßenbereich erstreckt, ist für die verkehrsorientierte Wahrnehmung die Straßenumgebung von größter Bedeutung.Im Wahrnehmungsexperiment wurde der Baum als Gestaltungselement gewählt, da er mit all seinen Erscheinungsformen und der großen Variationsmöglichkeit als ideale Voraussetzung für die Zeichensetzung im Sichtbereich der Straße angesehen werden kann.Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, daß Straßenbilder mit Bewuchs denen ohne Bewuchs eindeutig vorgezogen und wiedererkannt werden.Durch die Gestaltung des Straßenraums mittels Bäumen wird der Straßenverlauf besser wahrgenommen und die Fahrtrichtung und Geschwindigkeit der Fahrzeuge besser erkannt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Des Prinzen Dorf. Alternatives Wohnsiedlungsprojekt in England.
    (1995) Wittmann, Jochen
    Am Westrand der kleinen Bezirksstadt Dorchester im südenglischen Dorset tut sich was. Nagelneue Häuser entstehen hier, die so aussehen, als wären sie hundert Jahre alt und älter. Eine Wohnsiedlung entwickelt sich, die die Form eines Dorfes annimmt. Die Häuser stehen hier nicht in Reih und Glied. Keine Symmetrie der räumlichen Zuordnung ist auszumachen, statt dessen gruppieren sich die Anwesen scheinbar zwanglos. Der Eindruck drängt sich auf, als sollte hier vom Reißbrett ein südenglisches Dorf aus vergangenen Zeiten entstehen. Das Siedlungsprojekt heißt Poundbury. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von dem Herzog von Cornwall, besser bekannt als Charles, Prinz von Wales, Thronfolger des Vereinigten Königreiches.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Nordtangente im Abschnitt 3. Rheinübergang.
    (1994) Burckhardt, Martin H.; Meyer, Rudolf
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Dimension der Länge und der Reihung. Das Problem der Monotonie in städtischen Straßenräumen.
    (1990) Fischl, Franz
    Es wird die Längendimension in der Stadtgestaltung betrachtet. Durch die Anordnung der Straßengestaltung sollte eine Monotonie vermieden werden. Die Längendimension ist im Bezug zur Höhendimension zu sehen und ist in 4 Phasen gespalten, die Informationsaufnahme, die Orientierung, die Symbolisierung und die Identifizierung. Wobei der Fußgänger andere Wahrnehmungen hat als der Auto-, Bus- oder Trambenutzer Bedingungen erfordert. Ein Straßennetz mit Blockrandbebauung, die Siedlung Hamburg-Steilshoop, wird als Beispiel angesehen. Erwähnt werden Straßennetze mit offener Bebauung, Gestaltung in verschiedenen Ebenen und die moderne Gestaltung durchlaufender Arkaden für Fußgänger. (bre)
  • Graue Literatur
    Einsatzkriterien für Kreisverkehrsplätze außerhalb bebauter Gebiete.
    (1998) Richter, Thomas; Hüsken, Bernd
    Kleine einstreifige Kreisverkehrsplätze mit Kreisdurchmessern von 25 bis 40 m und rechtwinklig auf die Kreisfahrbahn geführten Zufahrten haben sich in den letzten Jahren innerhalb bebauter Gebiete insbesondere hinsichtlich der Verkehrssicherheit und der Leistungsfähigkeit bewährt. Seit Ende der 80er Jahre kommen auch zunehmend kleine Kreisverkehrsplätze außerhalb bebauter Gebiete zum Einsatz, wobei bisher der Umbau von plangleichen Kreuzungen, die sich zu Unfallschwerpunkten entwickelt haben, im Vordergrund stand. Ziel der Forschungsarbeit ist die Entwicklung von Einsatzkriterien für Kreisverkehrsplätze außerhalb bebauter Gebiete anhand der Zielfelder Verkehrssicherheit, Verkehrsablauf, Umfeldverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit mittels einer empirischen Untersuchung (von zehn Kreisverkehrsplätzen außerhalb bebauter Gebiete). Die Überprüfung der Verkehrssicherheit zeigt, daß sich dort wesentlich weniger Unfälle ereignen und die Unfallschwere deutlich geringer ist. Untersuchungen zur Leistungsfähigkeit sind nicht möglich, da Kreisverkehrsplätze außerhalb bebauter Gebiete bislang erst im unteren und mittleren Spektrum der Verkehrsstärken eingesetzt werden. Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit von Kreisverkehrsplätzen sind vor dem Hintergrund denkbarer Alternativen hinsichtlich der Knotenpunktgrundform positiv zu bewerten. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Expert system for the evaluation of rail/highway crossings. (Ein Expertensystem für die Berechnung von Eisenbahn-Autobahn-Kreuzungspunkten.)
    (1988) Faghri, Ardeshir; Joshua, Sarath C.; Demetsky, Michael J.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Francia. Autostrade e progetto urbano. (Frankreich. Autobahnen und städtisches Projekt.)
    (1989) Salomon, Marc
  • Graue Literatur
    Gutachterliche Stellungnahme zur geplanten Verlegung der Staatsstraße Nr. 3189 im Kurbezirk von Bad Brückenau.
    (1973)
    Zum Schutz der Heilquellen in Bad Brückenau und im Interesse eines störungsfreien Kurbetriebes ist eine Verlegung der Hauptverkehrsstraße, die jetzt das Ortszentrum durchläuft, erforderlich geworden. Gegen die dazu vom Stadtrat erarbeitete Planung hat der Bund Naturschutz Bayern Einspruch eingelegt und das vorliegende Gutachten in Auftrag gegeben. Das Gutachten schlägt eine neue Trassenführung vor, macht jedoch eine entgültige Entscheidung von einer noch zu entwickelnden Struktur- und Entwicklungsplanung für die gesamte Region abhängig.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Hackesche Markt in Berlin. Zeichen der Stadtentwicklung.
    (1991) Hübner, Volker
    Der Hackesche Markt entstand aus einer Gabelung der seit dem Mittelalter bestehenden Wege nach Spandau und Rosenthal am nördlichen Tor außerhalb der Stadtmauer gelegen. Mit dem Ausbau der Residenzstadt zur Festung wurde das Spandauer Tor verlegt. Weiterer Ausbau der spandauer Vorstadt unter König Friedrich I. Grundstücksteilung paßte sich der bestehenden Wegeführung an. Abbruch der Befestigungsanlagen einschließlich des Spandauer Tores. Im Jahre 1751 begann die Bebauung des Hackeschen Marktes unter Leitung des Stadtkommandanten Generalleutnant Graf von Hacke. In der Folgezeit wurden die Gebäude am Hackeschen Markt mehrfach verändert aber die Gestalt des Platzes blieb in seiner Struktur erhalten. Bei einer Neubebauung des Hackeschen Marktes ist zu klären, wie in sinnfälliger Weise die historischen Baubezüge zu erhalten sind. (Bi)
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Lärmschutzeinrichtungen aus der Sicht der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
    (1980) Fischer, H.
    In diesem Beitrag referiert der Autor die Entwicklung von Lärmschutzeinrichtungen von Ludwigshafen, einer Stadt mit Großindustrie, hohen Pendlerzahlen und hohen Verkehrsspitzen. Der Flächennutzungsplan von 1977 berücksichtigte den Lärmschutz und ermöglichte die Verlagerung der überrigionalen Straßen mit Autobahncharakter nach außen. Die ehemals als Autobahn geplante Nord-Süd-Tangente hat damit die Bedeutung einer Stadtautobahn verloren. Stattdessen sind auf der noch freigehaltenen Trasse ein System von Ortsteilumgehungsstraßen geplant, die es ermöglichen, die einzelnen Ortsteile in den jeweiligen Innenbereichen mit verkehrstechnischen Maßnahmen aufzuwerten. Das Zwischenschalten von lärmverträglichen Nutzungen, wie etwa Tankstelle oder Fabrik zwischen Autotrasse und Wohnbauflächen hält der Autor meist nur für die zweitbeste Lösung, nach einer ausreichenden Abstandsfläche zur gesamten bestehenden Wohnlage von belastenden Straßenzügen. st/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Milton Keynes, variatie op het orthogonale grid. (Milton Keynes, Variationen des Orthogonalrasters.)
    (1985) Khandekar, S. V.
    Ausgangspunkte des städtebaulichen Entwurfs der Neuen Stadt Milton Keynes waren einerseits das Orthogonalraster der Hauptstraßen mit einer Maschenweite von 1 km, andererseits Funktionsmischung und geringe Bebauungsdichte bei großzügigem Grünflächenanteil. Anlässlich eines Besuchs schildert der Autor seine Reiseeindrücke von Milton Keynes als einer "Stadt ohne Gesicht". Er erläutert Gründe für das Ortogonalraster als städtebaulichem Ordnungsprinzip und vergleicht es mit dem anderer historischer und neuzeitlicher Stadtgründungen, vor allem Almere-Buiten. Fragwürdig in Bezug auf Orientierung und Parzellierung erscheint ihm die geschwungene Trassenführung der in einem Grün eingebetteten Hauptstraßen. (wf)
  • Graue Literatur
    OD-Leitfaden Brandenburg 2011. Leitfaden für die Gestaltung von Ortsdurchfahrten im Land Brandenburg.
    (2011)
    Ortsdurchfahrten von Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen sind Teil des klassifizierten Straßennetzes. Sie sind aber auch wichtige Lebensräume. Sie müssen sicher und zugleich lebenswert gestaltet sein. Straßennutzer, die sich in der Ortsdurchfahrt aufhalten und nicht nur durchfahren, sollen bevorzugt werden. Dabei sind vor allem die Menschen zu beachten, die aufgrund ihrer Lebensumstände, ihres Alters oder ihrer Verantwortlichkeit für Mitmenschen, z. B. in Kinderbetreuung oder Altenpflege, besonders ortsgebunden sind. Die Wohnverhältnisse der Anwohner sind durch Maßnahmen zur Lärmminderung und Luftreinhaltung in der Zuständigkeit der Städte und Gemeinden mit den jeweils zuständigen Straßenbauverwaltungen zu verbessern.
  • Graue Literatur
    Die "Osttangente". Ihre Aufgaben vor 45 Jahren und heute.
    (1973) Wortmann, Wilhelm
    Die Funktion des in den Jahren 1926-1930 konzipierten Tangantenvierecks hat sich mit der Veränderung des Bremer Stadtbildes ebenfalls gewandelt. Die fortschreitende Motorisierung, der Standort der Universität und andere Faktoren machen es erforderlich, den Tangentenring weiter zu fassen und auszubauen. Es werden Vorschläge unterbreitet, mit Hilfe der Trassenführung das organische Gefüge des Stadtbildes zu verstärken. Hierzu liefert der Rückblick auf die Straßenpläne seit 1852 einige Hinweise. gk/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Per L'Isle of Dogs a Londra. (Für die Isle of Dogs in London.)
    (1989)
  • Zeitschriftenaufsatz
    La Rochester Way Relief Road a Londra. (Die Rochester Way Relief Road in London.)
    (1989) Woolsgrove, Fred
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