Der Baum an Straßen in der freien Landschaft und seine Bedeutung für die Wahrnehmung.
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1974
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SEBI: 75/1920
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Zusammenfassung
Da sich trotz technisch perfekt ausgebauter Straßen die Zahl der Unfälle nicht verringerte, wurden zur Verkehrssicherung Empfehlungen von Verkehrspsychologen berücksichtigt, wahrnehmungspsychologische Gesichtspunkte bei der Straßengestaltung zu beachten.Da sich das Gesichtsfeld weit über den unmittelbaren Straßenbereich erstreckt, ist für die verkehrsorientierte Wahrnehmung die Straßenumgebung von größter Bedeutung.Im Wahrnehmungsexperiment wurde der Baum als Gestaltungselement gewählt, da er mit all seinen Erscheinungsformen und der großen Variationsmöglichkeit als ideale Voraussetzung für die Zeichensetzung im Sichtbereich der Straße angesehen werden kann.Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, daß Straßenbilder mit Bewuchs denen ohne Bewuchs eindeutig vorgezogen und wiedererkannt werden.Durch die Gestaltung des Straßenraums mittels Bäumen wird der Straßenverlauf besser wahrgenommen und die Fahrtrichtung und Geschwindigkeit der Fahrzeuge besser erkannt.
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In: Aachen, (1974) 94 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.