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Auflistung nach Schlagwort "Experiment"

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  • Graue Literatur
    09 Sanierungsgebiet Plagwitz.
    (2020)
    Die Broschüre dokumentiert etwa 30 Jahre der aktiven Sanierungstätigkeit und Entwicklungsarbeit in den Stadtteilen Plagwitz und Lindenau, namentlich im Sanierungsgebiet „Plagwitz". Noch stärker als in anderen Stadtteilen erforderte die Revitalisierung des Stadtteils bzw. der Stadtteile aufgrund der stark von Industrie und Manufakturen geprägten Struktur auch die Bildung einer neuen ökonomischen und funktionellen Basis: Vor2den bis zur Wende prägenden Industriebetrieben überlebten nur wenige den wirtschaftlichen Umbruch, der innerhalb kurzer Zeit zum Verlust einer wichtigen Funktion des Areals führte. Entsprechend stehen Plagwitz und Lindenau selbst für Leipziger Verhältnisse für einen extremen Wandel. Fast ein Jahrzehnt dauerte es, bis erste Signale eine positive Entwicklung ahnen ließen. Es folgte ein Jahrzehnt der Hoffnung und Gestaltung nach der Jahrtausendwende und ein extrem dynamisches Wachstum in den letzten zehn Jahren. Plagwitz gilt heute als ein beliebter, lebendiger und sehr vielfältiger Stadtteil. Neben der spannenden Mischung ganz unterschiedlicher Gebäude trägt dazu die aktiv herausgearbeitete Mischung aus Urbanität und Grün bei sowie die noch starke Durchmischung der Bevölkerung. Trotz der Lagegunst westlich des Auwaldes war diese Entwicklung kein Selbstläufer. Plagwitz war Experimentierfeld für verschiedene Entwicklungs- und Erneuerungsansätze. Im Zuge der aktiven Entwicklung wurden zu Gunsten des Gebietes etwa 40 Millionen Euro Fördermittel akquiriert und investiert. Die Städtebauliche Sanierungsmaßnahme unter Nutzung nationaler Städtebaufördermittel steht dabei im Fokus der Broschüre. Alleine im Sanierungsgebiet wurden über 20 Millionen Euro eingesetzt, die durch europäische Fördermittel (URBAN/EFRE/ESF), Wohngebäudesicherungsmittel des Freistaates Sachsen sowie weitere Landesprogramme ergänzt wurden. Aus heutiger Sicht war die Festsetzung einer derart großen Sanierungskulisse zunächst eine vor allem funktionale Notwendigkeit. Es kann jedoch angenommen werden, dass die heutige Attraktivität ohne eine aktive Vorreiterrolle bei den öffentlichen Investitionen nicht erreicht worden wäre. Dennoch warten auch in Plagwitz aus städtebaulicher Perspektive noch einige anspruchsvolle und spannende Aufgaben, wie beispielsweise die Entwicklung des Jahrtausendfeldes. Eine erhaltende und zukunftsfähige Entwicklung ist und bleibt notwendig.
  • Zeitschriftenaufsatz
    1858. Das Europa-Projekt in Langenhagen.
    (1995) Hansen, Peter
    Peter Hansen erläutert, wie durch kooperatives Planen und Bauen ein kostengünstiges Wohnungsbauprojekt im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus in Langenhagen entstehen konnte. Mit 1858 Markpro Quadratmeter Wohnfläche bringt das Europahaus ein doch beachtliches Ergebnis.
  • Zeitschriftenaufsatz
    30 Jahre Port Grimaud.
    (1996) Fischer, Jan
    Port Grimaud gilt als Meilenstein in der Geschichte der Ferienarchitektur. Häufig kopiert und zu sogenannten Clubdörfern weiterentwickelt, hat die Anlage bis heute, dreißig Jahre nach ihrer Gründung, nichts von der alten Anziehungskraft verloren. Was macht die Faszination der Lagunenstadt aus, die zwar von den Architekten im Prinzip abgelehnt, aber dennoch gerne besucht wird?
  • Monographie
    Das Absenken einer thermisch bedingten Dichtezwischenschicht in einem nichtprismatischen Wasserspeicher.
    (1991) Möller, Klaus
    Die Arbeit untersucht technische Vorgänge, die bei der möglichen Speicherung von Abwärme von Kraftwerken in Schichtenspeichern (wassergefüllte Becken) relevant werden. Bei der Zuführung erwärmten Wassers an der Oberfläche der Speicher und gleichzeitigem Entzug von kaltem Wasser am Boden entsteht eine Trennschicht (Dichtezwischenschicht) von veränderlicher Temperatur und Dichte, deren Energiegehalt nicht nutzbar gemacht werden kann. Der Autor untersucht und berechnet Verhalten und Veränderungen (Zustandsgrößen) dieser Trennschicht beim durch diesen Vorgang induzierten Absenken, die durch eine Reihe von mathematischen Gleichungen und in Strukturdiagrammen dargestellt werden. Dabei geht er von der Differentialgleichung des Temperaturfeldes aus. Es erweist sich, daß sich Dicke und Volumen der Trennschicht nach dem Absenken je nach Beladezufluß, Anfangsdicke oder Form des Speicherraums unterschieden. Das Verfahren wurde an einem Versuchsbehälter von 165 Kubikmetern mit Erfolg überprüft und erweist sich als für die tägliche Ingenieurspraxis geeignet. wev/difu
  • Graue Literatur
    Absorption von chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen in Polyethylenglykoldimethylether, Paraffinkohlenwasserstoffen und Silikonöl - ein Beitrag zur Luftreinhaltung.
    (1991) Piechutta, Norbert
    Die chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffe (CKW's) zeichnen sich durch hohes Lösevermögen für Öle und Fette, weitgehende Unbrennbarkeit und hohe Verdunstungsgeschwindigkeit aus. Diese Eigenschaften der CKW's führen zu einer Anwendung in der Metall-, Elektronik-, Lebensmittel-, Textil- und Lederindustrie. Für die Reinigung der mit Lösungsmitteln beladenen Abluft stehen sechs Verfahren zur Verfügung. Das Absorptionsverfahren eignet sich besonders gut für eine schonende Reinigung und Rückgewinnung von CKW's aus der Abluft. In der Arbeit wird experimentell die absorptive Reinigung von mit Trichlorethan, Trichlorethen und Tetrachlorethen beladener Abluft untersucht. Das Ziel ist, die besten Absorptions- und Desorptionsbedingungen unter Normaldruck zu bestimmen. Die chlorierten Kohlenwasserstoffe sollen so wieder zurückgewonnen werden. Weiterhin werden Möglichkeiten zu theoretischen Voraussagen und Berechnungen der Absorption untersucht. sg/difu
  • Monographie
    Abwasseranalyse - Aussagefähigkeit und Anwendbarkeit in der biologischen Abwasserreinigung.
    (1991) Geiger, Markus
    Abwasser im Einzug von Kläranlagen ändert entsprechend der Verbrauchsaktivitäten der Bevölkerung ständig seine Qualität. Eine optimale Reinigungsleistung der Kläranlagen setzt eine optimale Steuerung des Belebtschlammprozesses voraus. Der bisher für die Leistungsfähigkeit von Klärelementen standardisiert verwandte Summenparameter BSB5 (biochemischer Sauerstoffbedarf) hat aber nur begrenzte Informationskraft. Der Autor vergleicht daher die Aussagefähigkeit dieses und einer Reihe weiterer Parameter in Labor und Praxis. Im Ergebnis zeigte sich an Tests in halbtechnischem Maßstab, daß sich die Werte zur Steuerung von Belebtschlammanlagen nach dem Prinzip des variablen Reaktorvolumens anwenden ließen. Optimale Nutzungen des biochemischen Leistungspotentials sind dann möglich, wenn die Restverschmutzung im Belebungsbecken als Regelgröße verwandt wird. Zulaufsmessungen am Klärwerk Karlsruhe (Belebtschlammanlage) ergaben "als wirtschaftlichste und verfahrenstechnisch beste Lösung eine Steuerung nach der Wassermenge und gleichzeitiger kontinuierlicher Messung der Restverschmutzung als Regelgröße im Reaktionsmilieu" (S. 186). wev/difu
  • Graue Literatur
    Aktionsleitfaden Stadtexperiment. Reallabor für die Mobilität der Zukunft.
    (2020) Worbs, Johanna; Woellert, Lutz; Marie-Christine, Drunat
    Die Stadt Seelze initiierte im Mai und August 2019 ein Beteiligungsverfahren zur Aufwertung des Stadtzentrums. Mit den Bürgerinnen und Bürgern wurde diskutiert, um für die Nutzung und Gestaltung des Innenstadtbereichs gemeinsam bedarfsorientierte Konzepte zu entwickeln. Im Prozess formulierten dabei viele Bürgerinnen und Bürger den Wunsch nach mehr Aufenthaltsqualität und verkehrsberuhigten Räumen in Seelze. Im Rahmen des Projekts konnte eine wertvolle Sammlung an Erkenntnissen gewonnen werden, vor allem was die Handlungen der Stadtverwaltung in Seelze betrifft. So hat das Projekt offengelegt, welche Hindernisse es gibt, wie eine Verwaltung damit umgehen kann, aber auch, welche Herausforderungen sich für die Verwaltungsmitarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeiter ergeben. Diese Erkenntnisse stehen als Handreichung für folgende Projekte nun zur Verfügung. Das Stadtexperiment AM KREUZWEG kann als konkretes Beispiel andere Kommunen der Region inspirieren, ebenfalls Reallabore umzusetzen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Als Tourist in digitalen Städten (XIII). Mikronationen. Die Flüchtlingsrepublik.
    (2001, Dt. Verl.-Anst.) Sachsse, Rolf
  • Graue Literatur
    Altlastensanierung und städtebauliche Erneuerung Nordhorn-Povelgelände. Forschungsvorhaben des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus 1985-1989
    (1989) Wiegandt, Claus-Christian; Zwafelink, Wolfgang
    Die Wiedernutzung brachgefallener Industrie- und Gewerbeflächen gewinnt im Rahmen der Stadterneuerung zunehmend an Relevanz. Hiermit eng verbunden ist allerdings die Frage der "Altlasten" und ihrer Behandlung bzw. Sanierung. Das "Povel-Gelände" der Stadt Nordhorn ist wegen seiner in diesem Rahmen modellhaften Aufgabenstellung, insbesondere wegen der Errichtung von Wohnungen auf einer industriellen Brachfläche, in das Forschungsprogramm "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" aufgenommen worden. Die Broschüre will Erkenntnisse und Erfahrungen weitergeben, die die Stadt Nordhorn bei der Sanierung dieses innenstadtnahen, belasteten Geländes gemacht hat. jp/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Archetyp und Heterotopie; Wohnen als Erfahrung, Wohnen als Experiment; Habiter en tant qu'experience, habiter en tant qu'experimentation; Housing as an Experience, Housing as an Experiment.
    (1991) Barbey, Gilles
    In der offiziellen Sozialgeschichte des Wohnens stehen die ausführlichen Beschreibungen der Archetypen, der für bestimmte Klassen bewährten Wohntypen, im Vordergrund. In ihr fehlt das Kapitel, das auf die Verbote und Disziplinierungsmaßnahmen verweist, die im Wohnen und seinen Ideologien verborgen sind. Einblicke in diese Lücke werden gegeben. Zu entdecken ist, daß in den traditionellen und utopischen Wohnformen nicht nur programmatische Gegensätze, sondern auch konzeptionelle Entsprechungen enthalten sind. (-z-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Architektur ist einfach.
    (1996) Mascha, Christian; Seethaler, Christian
    In diesem Artikel werden zeichnerisch und theoretisch neue Siedlungsstrukturen dargestellt. Es handelt sich um den besiedelbaren Raum, den die Donau bei Wien definiert. Ausgangspunkt in der Zeichenserie sind Dokumentationen zweier verschiedener Arten von Begrenzung des vom Menschen besiedelten Raumes. Zum einen der Raum, den die Donau mit ihren Wasserständen definiert. Trockenes ist Platz zum Siedeln; Siedlungen, die der Gefahr nachgeben. Zum anderen der Raum, den die Fortifikationen Wiens bilden. Innen ist Platz zum Siedeln, Gefahr wird ausgegrenzt.
  • Monographie
    Auf dem Weg zum Neuen Wohnen. Die Werkbundsiedlung Breslau 1929. Towards a new kind of Living. The Werkbund Housing Estate Breslau 1929.
    (1996, Birkhäuser)
    Die Stuttgarter Weißenhofsiedlung war 1927 noch nicht vollendet, als bereits einige Werkbundarchitekten in Breslau an den Plänen einer weiteren Bauausstellung arbeiteten, die die Ideen des Neuen Bauens in Schlesien verbreiten sollte. Anders als mit Le Corbusier, J. J. P. Oud und Mart Stam u.a. in Stuttgart-Weißenhof waren 1929 an der Breslauer Schau "Wohnung und Werkraum" (WUWA) keine ausländischen Architekten beteiligt. Die an der Breslauer Akademie tätigen Architekten Hans Scharoun und Adolf Rading sorgten dennoch für spektakuläre Projekte von internationaler Bedeutung, namentlich Hans Scharoun mit seinem berühmten "Ledigenwohnheim". Nicht allein ihre Bauten, sondern auch die von einer durchgehend modernen Bauauffassung getragenen Werke von Theo Effenberger, Moritz Hadda oder Heim & Kempter ließen die WUWA zu einem wichtigen Manifest des Neuen Bauens werden, das jedoch in der Nachkriegszeit durch die deutsch-polnische Separation weitgehend in Vergessenheit geriet. Nicht zuletzt die gegenseitige Öffnung von Polen und Deutschland war für das deutsche Institut für Auslandsbeziehungen Grund, in Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart der WUWA eine Ausstellung in seiner Galerie in Bonn zu widmen. Der begleitende Katalog ist die erste zusammenfassende Veröffentlichung zur Werkbundsiedlung Breslau von 1929. Im umfangreichen Abbildungsteil werden Fotos und Pläne sowie sämtliche Bauten im Modell teilweise erstmals publiziert. Texte von ausgewiesenen Fachleuten erläutern die Planungs- und Baugeschichte der WUWA, technologische, denkmalpflegerische und städtebauliche Aspekte sowie die Bedeutung der Breslauer Werkbundsiedlung für die Entwicklung der Architektur der Moderne. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufbruch in der Stadtverkehrsplanung nötig. Der Mensch muss die maßstabsgebende Planungsgröße werden.
    (2016, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Rothfuchs, Konrad
  • Monographie
    Ausländerstereotype und Gedächtnis.
    (1992, Dr. Kovac) Fischer, Volkhard
    In den letzten Jahren ist immer wieder der Versuch unternommen worden, Ausländern die Einreise bzw. den Aufenthalt in der BRD zu erschweren. Dabei wird häufig mit Schlagworten wie "Asylantenflut", "Überfremdung" und "Wirtschaftsflüchtlinge" gearbeitet. Gleichzeitig wird von den "Warnern" betont, daß ihre Forderungen keineswegs ausländerfeindlich seien. Im Rahmen der psychologischen Forschung hat die Frage an Bedeutung gewonnen, ob die weitgehende Invarianz von ethnischen Stereotypen nicht durch schematische Verarbeitungsprozesse zustande kommt und wie sich dieser Zusammenhang nachweisen läßt. Ziel der Arbeit ist es, die Angemessenheit der bisher entwickelten Modelle für die Erklärung von Gedächtnisleistungen bei ethnischen Stereotypen zu untersuchen. Durch zwei 19989/90 an den Universitäten Bonn und Göttingen durchgeführte Experimente, in deren Rahmen Versuchspersonen, die in ihrer Mehrheit Erstsemester der Psychologie waren, aufgefordert wurden, verschiedene Nationalitäten in ihren kulturellen Auffälligkeiten zu beschreiben, wird analysiert, welche Rolle stereotype Vorstellungen über diese Gruppen spielen. sosa/difu
  • Monographie
    Auswirkungen verschiedener synthetischer Tenside auf die mikrobielle Aktivität von Böden.
    (1992, Selbstverl.) Kowalczyk, Thomas
    In den fünfziger Jahren wurden die Seifen in Wasch- und Reinigungsmitteln durch synthetische Tenside ersetzt. Nichtabgebaute Tenside verursachten damals u.a. Schaumberge in Kläranlagen und Gewässern. In den letzten 10 Jahren bemühte sich die Forschung intensiver um stoffspezifische Nachweismethoden synthetischer Tenside in Klärschlämmen. Hierbei stellte sich heraus, daß die Tenside "Lineares Alkylbenzosulfonat" (LAS), "Distearyldimethylammoniumchlorid" (DSDMAC) und "Nonylphenolethoxylate" (NPnEO) bzw. deren Abbauprodukt Nonylphenol in Klärschlämmen bis zu mehreren g/kg angereichert werden. Der Autor will mit Hilfe von Laborversuchen grundlegende Aspekte der Auswirkungen von LAS, DSDMAC, NPnEO und Nonylphenol auf die mikrobielle Aktivität von Böden klären. In der Arbeit werden vier landwirtschaftlich genutzte, humusarme Sandböden in West-Berlin untersucht. sg/difu
  • Graue Literatur
    Auswirkungen von alphanumerischen Bildschirmdarstellungen auf die Arbeitsbelastung.
    (1984) Neumann, Frank
    Die Studie befaßt sich mit der Gestaltung von Information bzw. der menschengerechten Informationsdarstellung.Voraussetzung für eine Bewertung der Informationsgestaltung ist die Quantifizierung der Information als Belastungsgröße und die Erfassung der Beanspruchung bei der Verarbeitung unterschiedlicher Informationen.Der Autor zeigt sowohl zum Problembereich Belastung als auch zur Thematik der Beanspruchung eine Lösungsmöglichkeit auf.Gezielte Experimente untersuchen folgende elementare Tätigkeiten innerhalb des Informationsverarbeitungsprozesses: Vergleichen (eines Datums zwischen Bildschirm und Beleg); vertikales Suchen (nach einem vorgegebenen Datum); und horizontales Zuordnen (zweier Daten innerhalb einer Zeile).Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Gestaltungshinweise für die Informationsdarstellung abgeleitet. im/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Automatisierte, experimentelle Untersuchung der Voraussetzungen für den robusten Betrieb eines autonomen Kleinbusses im ÖPNV am Beispiel des Projektes TaBuLa in Lauenburg (Elbe).
    (2021, E. Schmidt) Rettig, Rasmus; Schöne, Christoph; Wenzel, Tobias; Diebold, Tyll; Maaß, Jacqueline
    Der Einsatz elektrifizierter und autonomer Fahrzeuge im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verspricht eine Reihe von Vorteilen, wie z.B. die Verbesserung der Ener­gieeffizienz, die Erhöhung der Sicherheit sowie die Redu­zierung der Kosten. Autonome Kleinbusse bieten zudem das Potenzial, Ländliche Gebiete, in denen ein komfortab­ler, dicht getakteter ÖPNV nicht darstellbar ist, individua­lisiert und dynamisch nach Bedarf zu versorgen. Sie bilden damit einen Schlüssel zur Angleichung des Mobilitätsan­gebots zwischen hochverdichteten Städten mit dichter Mobilitätsversorgung und Ländlichen Regionen ohne ein geeignetes Nahverkehrsangebot. In dem Beitrag wird das Projekt TaBuLa, die Teststrecken und Fahrzeuge sowie eine umfangreiche automatisierte Messdatenerfassung vorgestellt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    The banner and the question mark. Part 3. The life and death of an idea. An enquiry into architectural education.
    (1981) Anson, Brian
    In den ersten beiden Teilen der Untersuchungen vertritt der Autor die Meinung, dass das Hauptdilemma der Architekturausbildung an mangelnder Verbindung zwischen alltäglichen städtebaulichen Problemen und akademischer Ausbildung liegt. Er schildert einige Versuche, die an der Free Percy Street - einem Zweig der Architectural Association School, London, unternommen wurden, um diese Kluft zu überbrücken. Ziel dieser Versuche war der Austausch von Erfahrungen und Kenntnisse zwischen Studenten und Laien, die mit einem bestimmten Problem vertraut sind. Architektur ist eine Wechselbeziehung zwischen Mensch und Raum. Der Mensch darf in unserer Ausbildung nicht fehlen. Die Versuche wurden Ende der 70er Jahre gestoppt. na
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedeutung biologischer Selbstreinigungsprozesse in der ungesättigten Bodenzone für die Sickerwasserprognose - Teil 1: Modell-Säulenexperimente zur Elimination von PAK.
    (2007, E. Schmidt) Stieber, Michael; Kraßnitzer, Silke; Tiehm, Andreas
    Im Rahmen des BMBF-Forschungsschwerpunkts "Sickerwasserprognose" wurde das biologische Abbauverhalten grundwassergängiger PAK während des Sickerwassertransports in ungesättigten Bodensäulen untersucht. Die durchgeführten Modell-Experimente zeigen, dass vergleichende Untersuchungen unter inhibierten und biologisch aktiven Bedingungen in ungesättigten Bodensäulen ermöglichen, den Einfluss biologischer Selbstreinigungsprozesse auf den Sickerwassertransport organischer Schadstoffe zu charakterisieren und quantitativ abzuschätzen. Aus den erzielten Ergebnissen lässt sich ableiten, dass unter aerobem Milieu biologische Abbauprozesse zu einer effizienten Schadstoffelimination auf der Transportstrecke führen können, sofern keine limitierenden oder inhibierenden Bedingungen vorliegen (z.B. ungünstige pH-Werte durch alkalisches Sickerwasser). In Abhängigkeit der Randbedingungen (z. B. pH-Wert, Verfügbarkeit der Schadstoffe, Wassergehalt) können biologische Selbstreinigungsprozesse auch signifikant zu einer Abreinigung der Schadstoffquelle und damit zu einer Erniedrigung der Quellstärke beitragen. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bedeutung biologischer Selbstreinigungsprozesse in der ungesättigten Bodenzone für die Sickerwasserprognose - Teil 2: Standortspezifische Bewertung des PAK-Abbaus durch feldnahe Säulenexperimente.
    (2007, E. Schmidt) Stieber, Michael; Kraßnitzer, Silke; Dos Santos Coutinho, Christina; Thiem, Andrea
    Mit den bereits in Teil 1 publizierten Daten wurde am Beispiel von Modellexperimenten ein Verfahren vorgestellt, um den biologischen Abbau organischer Kontaminanten unter ungesättigten Bedingungen zu beurteilen. In Teil 2 werden Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Anwendung dieses Verfahrens zur Beurteilung der Grundwassergefährdung durch PAK für einen Standort im Südwesten von Karlsruhe präsentiert. Insgesamt konnte mit den durchgeführten Untersuchungen gezeigt werden, dass die natürliche Mikroflora eines unkontaminierten Standortes in der Lage sein kann, ihren Stoffwechsel innerhalb weniger Wochen an die mit dem Sickerwasser aus einer Ablagerung eingetragenen Schadstoffe zu adaptieren, die Kontaminanten während des Transports durch die ungesättigte Zone zu eliminieren und einer Überschreitung der Prüfwerte im Grundwasser effizient entgegen zu wirken. Für eine nachhaltige Schutzfunktion dieser biologischen Barriere bilden dauerhaft physiologisch günstige Milieubedingungen für die Bodenmikroflora die Voraussetzung. Somit eröffnet die Einbeziehung des biologischen Selbstreinigungspotentials der ungesättigten Bodenzone in Konzepte zur Verwertung von mineralischen Abfällen grundsätzlich die Möglichkeit, mit organischen Schadstoffen kontaminierte Materialien, deren Quellstärke erheblich über den Prüfwerten liegt, dennoch an geeigneten Standorten einer offenen Verwertung zuzuführen. difu
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