Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Aufbereitungsanlage"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 188
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfälle im Betrieb. Vermeiden an allen Ecken und Enden.
    (1990)
    Sammeln und Verwerten von Verpackungsmaterial im Mielewerk Gütersloh. Über automatische Förderanlagen und Transportmittel gelangt es zum zentralen Sammelplatz, dort wird es sortiert und mittels Hochdruckpresse zu Ballen verpreßt. Innerbetrieblicher Transport mit Mehrzweckbehältern (Gitterboxen und Stapelbehälter in Baukastenbauweise). Kennzeichnung der einzelnen Materialien und Zuführung zur Wiederverwertung. (si)
  • Graue Literatur
    Abfallwirtschaft. Hausmüll in Bayern. Entsorgungsvorsorgenachweise 1994 mit 1997.
    (1995)
    In den bayerischen Kommunen wird sich, deren Entsorgungsvorsorgenachweisen zufolge, der Grad der Erfassung, Verwertung und Beseitigung der Hausabfälle bis 1997 weiter verbessern. Aktivitäten zur Abfallvermeidung werden fortgesetzt. Es ist zu erwarten, daß das Gesamtabfallaufkommen trotz steigender Bevölkerungszahlen um rund 1% abnehmen wird. Einzelne Körperschaften haben im Bereich der Erfassungssysteme mittlerweile einen vollständigen und flächendeckenden Erfassungsgrad erreicht. Die erfaßten Wertstoffmengen werden vorraussichtlich um 16% steigen. Bis 1997 wird auch das Netz von Sortier- und Aufbereitungsanlagen in Bayern einen nahezu flächendeckenden Ausbauzustand erreicht haben. Zusatzbedarf besteht allerdings noch für die Aufbereitung von Baurestmassen. Problematisch bleibt auch die Erfassung und Aufbereitung von Bioabfällen. Viele Kommunen schreiben der Eigenkompostierung durch die Bevölkerung einen hohen Stellenwert zu und stehen damit Vorstellungen des Landes entgegen. Bis 1997 werden vorraussichtlich 80% des Restmülls vor der Ablagerung thermisch behandelt werden. Die zu deponierende Restmüllmenge würde bei diesen Ergebnissen gegenüber 1994 um 13% sinken. eh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallwirtschaftliche Strukturanalyse und Planungen für Cotonou/Republik Benin.
    (1985) Lieth, Alois; Shin, Cheul Koo
    Am Beispiel von Cotonou, der größten Stadt der afrikanischen Republik Benin, wird gezeigt, wie die Abfallsammlung und -beseitigung unter Beachtung der begrenzten wirtschaftlichen Möglichkeiten langfristig den Bedürfnissen entsprechend ausgebaut werden kann. Dabei werden einfache Sammelfahrzeuge mit wenigen Typen bevorzugt. Für eine Verbrennung reicht der Heizwert - typisch für diese Klimazone - nicht aus. Die gegenwärtige Flächenkompostierung von Teilmengen soll ausgebaut und auf Mietenkompostierung umgestellt werden. Daneben sind Deponien erforderlich. Die entstehenden Kosten werden mit 1,2 % des durchschnittlichen Jahreseinkommens einern Familie vertretbar sein. Die vorgeschlagene Lösung ist ein Muster dafür, nicht unbesehen europäische Maßstäbe auf Länder anderer Regionen zu übertragen. (-z-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abluft biologisch reinigen - Mikroorganismen bauen die Schadstoffe ab.
    (1990) Materne, Bodo
    Bioverfahren zum Schadstoffabbau in der Abluft mit Hilfe von Biofiltern und Biowäschern.Abbau der Schadstoffe durch Mikroorganismen (spezifische Bakterienstämme).Technisch-wirtschaftliche Aspekte bei der Filterwahl.Einsatz u.a. in Kläranlagen, in der Altölaufbereitung und in Schlachthöfen.Funktionsweise eines Biowäschers.(si)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abwasserloses Verfahren zur Reinigung von Deponiesickerwasser.
    (1991) Gierlich, H. H.; Kenner, R.; Müller, W.; Peters, T.
    Es wird eine auf der Deponie der Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft (ehemals Deponie Schönberg-DDR) errichtete abwasserlose Aufbereitungsanlage für Sickerwasser vorgestellt. Bericht über die Ergebnisse des ersten Betriebsjahres. Deponietechnische Daten. Anforderungen an das Sickerwasser-Reinigungskonzept. Realisierung des Konzeptes. Dauerbetriebsbeginn seit Januar 1990. Betriebsergebnisse. (-y-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktuelle Bestandsaufnahme. Auf die Anforderungen des Ressourcenschutzes reagieren Zementwerke und die Ersatzbrennstoffaufbereitung mit einer steten Optimierung.
    (2014, Rhombos) Baier, Hubert; Horix, Michael
    Globale Schwankungen in den Energiekosten und der internationale Wettbewerb führen dazu, dass die Zementindustrie ihren gesamten Strom- und Energiebedarf ständig optimiert. Durch technische Neuerungen und Prozessoptimierung ist dieser Industriezweig Bestandteil einer nachhaltigen Abfallwirtschaft geworden und erreichte 2012 eine thermische Substitutionsrate (TSR) von durchschnittlich 62 Prozent durch den Einsatz aufbereiteter geeigneter Abfälle. Aktuell werden auf 54 Standorten 25.245 Millionen Tonnen Zement in 22 Unternehmen produziert. Der thermische Energiebedarf lag bei etwa 2.867 Kilojoule pro Kilogramm Zement. Zur Zeit ist auch wieder ein Trend zur energetisch veränderten Zementklinkermineralogie mit geringerem Brennstoffbedarf und weniger Kohlendioxidemissionen zu beobachten sowie die Umstellung auf Mühlensysteme mit geringerem Strombedarf. Um die Substitutionsraten weiter erhöhen zu können, werden inzwischen verbesserte Brennstoffqualitäten in der Abfallaufbereitung erzielt, beziehungsweise es werden adaptierte Vielstoffbrenner für den Drehrohrofenbetrieb angeboten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Algen in den Tank.
    (2009, Springer-VDI-Verl.) Kröger, Michael; Müller-Langer, Franziska
    Viele Konzepte zur Produktion von Biokraftstoffen werden derzeit erprobt. Oft fällt dabei das Stichwort Algen als besonders zukunftsweisender Biomasselieferant oder als Technologie der Zukunft. Die Bandbreite verschiedener Verfahren zur Produktion und Nutzung ist allerdings groß.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alles in einem. Wälzbett-Trockner kombiniert Vorteile verschiedener Trocknungsverfahren.
    (2012, Deutscher Fachverl.) Trojosky, Mathias; Weiß, Hermann
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alternative Klärschlammbehandlung im unteren Fils- und Körschtal. Ergebnisse einer Fallstudie.
    (2009, Gemeindetag Baden-Württemberg) Hofmann, Klaus; Klinger, Horst; Maier, Werner
    Seit Anfang der 1970er Jahre wurden in Baden-Württemberg in großem Umfang die Kläranlagen modernisiert und als mechanisch-biologische Anlagen ausgebaut. Der dabei anfallende Klärschlamm wurde in den größeren Anlagen überwiegend ausgefault und entwässert. Die so entstandenen Anlagen zur Schlammbehandlung stellen die Betreiber heute vor größere Sanierungs- beziehungsweise Erneuerungsaufgaben. Parallel dazu ist die umweltpolitische Entwicklung zu sehen, die von einem weiteren bodenbezogenen Klärschlammeinsatz in der Landwirtschaft sowie einer Deponierung von Klärschlämmen wegen der zu hohen Gehalte an Restorganika abrät. Deshalb wurde den Kläranlagenbetreibern die Optimierung der Klärschlammbehandlung mit dem Ziel der thermischen Verwertung nahe gelegt. Vor dem Hintergrund dieser beiden Entwicklungen wird seitens der Entsorgungspflichtigen derzeit verstärkt die Konzeption verfolgt, die thermische Verwertung der Klärschlämme gemeinsam kreisweit auszuschreiben. Die Klärschlammfaulung und -entwässerung erfolgt inder Regel weiterhin dezentral und der entwässerte Schlamm wird meist über die Straße zu zentralen Verbrennungseinrichtungen transportiert. In dem Beitrag wird eine Studie zur alternativen Klärschlammbehandlung vorgestellt, die unter Federführung der Stadt Wernau von sieben Städte und Gemeinden aus den Landkreisen Esslingen und Göppingen in Auftrag gegeben wurde. Grundgedanke des neuartigen Entsorgungskonzeptes ist es, die Klärschlammbehandlung so zu zentralisieren, dass eine umweltgerechte und wirtschaftliche Entsorgung auf Dauer gewährleist werden kann. Dazu soll eine zirka 25 Kilometer lange Klärschlammdruckleitung die einzelnen Kläranlagen mit einer zentralen Klärschlammbehandlungsanlage verbinden. Im Rahmen der Studie wurde die Grundidee in fünf Standort-Varianten untersucht und bewertet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altholzzerkleinerung. Zweistufig zum Recycling-Brennstoff.
    (2000, Vogel)
    Eine zweistufige Altholz- und Sperrmüllaufbereitungsanlage erzeugt aus Industrie-, Verpackungs-, Alt- und Abbruchholz einen einheitlichen und ökologischen Brennstoff. An einem stillgelegten Industriestandort in Freienhufen in Brandenburg wurde 1999 solch eine moderne Altholzaufbereitungsanlage in Betrieb genommen. Sie versorgt ein nahegelegenes Heizkraftwerk mit Brennstoff. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zum Biogas. Auch gefüllte PET-Flaschen und Getränkekartons lassen sich verwerten.
    (2017, Deutscher Fachverl.) Seling, Tino
    Biogas ist ein entscheidender Wachstumsfaktor der Zukunft. In der Biogasanlage im thüringischen Bad Köstritz werden palettenweise PET-Flaschen und Getränkekartons mit überfälligen Lebensmitteln wie Saft, Milch und ähnlichen Stoffen angeliefert. Das Entleeren und Verdichten der Verpackungen ist der erste notwendige Schritt zur Aufbereitung. Die ausgepressten Verpackungen werden der Verwertung zugeführt. Die organischen Bestandteile kommen dann in den Fermenter. Die gereinigte Lebensmittelflüssigkeit wird dann der Biogasproduktion zugeführt. Die gewonnene elektrische Energie kommt komplett dem öffentlichen Stromversorgungsnetz zugute, die thermische Energie wird an das Chemiewerk in Bad Köstritz abgegeben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf der Grünen Wiese. Mittels moderner Aufbereitungstechnik erzeugt der Hüttenstandort Dillingen/Saar Mineralstoffprodukte aus Stahlwerksschlacken.
    (2014, Rhombos) Arlt, Klaus-Jürgen
    Bei der Eisen- und Stahlerzeugung werden neben den Hauptprodukten Eisen und Stahl auch Eisenhüttenschlacken als mineralische Nebenprodukte erzeugt. Diese werden im Wesentlichen nach einer klassischen mineralstofftypischen Aufbereitung für den Straßen- und Wegebau, für die Herstellung mineralischer Dichtungsbaustoffe für den Deponiebau genutzt sowie als Kalk-Düngemittel für die Landwirtschaft. Am Hüttenstandort Dillingen (Saar) werden etwa 1,2 Millionen Tonnen Hochofenschlacke pro Jahr, etwa 320.000 Tonnen Konverterschlacke pro Jahr und etwa 40.000 Tonnen Gießpfannenschlacken pro Jahr erzeugt. Die in Dillingen 2011 in Betrieb genommene Mineralstoffaufbereitungsanlage hat neben der Aufbereitung von Stahlwerksschlacken auch die Aufgabe, eisenhaltige Kreislaufstoffe wie Feineisen und Oxide sowie Flämmschlacken zu separieren. Zukünftig sollen auch aus den Stahlwerksschlacken neben den Recyclingprodukten für die interne metallurgische Erzeugungskette neue Produkte für den Markt entwickelt und hergestellt werden. Zur Erfüllung dieser Aufgabe war es notwendig, ein neues Konzept insbesondere zur Aufbereitung der Stahlwerksschlacke zu erarbeiten und eine neue Aufbereitungsanlage auf der "Grünen Wiese" zu errichten. In dem Beitrag wird das technologische Konzept und der Aufbau der Mineralstoffaufbereitungsanlage erläutert. Darüber hinaus werden die erzeugten mineralischen Produkte und die Qualitätskontrolle vorgestellt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf kurzen Wegen. PKK-Sortieranlage ermöglicht ortsnahe, umweltschonende Altpapier-Verwertung.
    (2012, Deutscher Fachverl.) Schneider, Jürgen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf Schatzsuche. Schlackenaufbereitung - ein wichtiges Element im Rohstoff-Kreislauf.
    (2015, Deutscher Fachverl.) Boeckh, Martin
    Die Diskussion um die Wertstoffrückgewinung aus dem Siedlungsabfall hält unvermindert an. Die Entscheidung, wann und wie die Wertstofftonne eingeführt wird, ist noch völlig offen. So gerät vieles an Wertstoffen in den Hausmüll und von dort in die Müllverbrennung. Biomasse und Kunststoffe werden nach der Verbrennung in einer Abfallverbrennungsanlage in der Regel energetisch genutzt. Metalle finden sich in der Schlacke von Müllverbrennungsanlagen (MVA) und können ohne Qualitätseinbuße wieder in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Die Technik hierfür ist zwar weit fortgeschritten, aber auch die Metallrückgewinnung muss sich an den Rohstoff-Weltmarktpreisen orientieren. Es kommt also darauf an, möglichst viel an Metall in größter Reinheit aus der Schlacke zu extrahieren. In diesem Zusammenhang wird in dem Beitrag eine Schlacken-Aufbereitungsanlage der Deponie Häuli Lufingen Zürich (DHZ) vorgestellt, die in drei Stufen Eisen- und Nichteisenmetalle in einem besonders hohen Abscheidegrad gewinnt. Die Deponie stammt aus dem Jahr 2012 und nimmt überwiegend Reststoffe aus der Schlackebehandlung auf. Seit 2013 läuft auf dem Gelände der Deponie der Betrieb einer so genannten Supersort-Anlage. Die Sortieranlage ist eine Neuentwicklung eines Systems zur trocken-mechanischen Gewinnung von Metallen aus angelieferter MVA-Schlacke. Ohne Chemie oder Einsatz von Wasser wird mit rein physikalischen Kräften die Schlacke einem mechanischen Scherprozess unterzogen, so dass störende Anhaftungen aus dem Metallgemisch entfernt werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufbereitung hoch belasteter Abwässer.Verfahrenstechnologien in Kombination.
    (1993) Marquardt, Kurt
    Die Aufbereitung organisch/anorganisch hoch belasteter Wässer erfordert Verfahrenstechnologien in Kombination.Konventionelle Verfahrenskomponenten bringen in vielen Fällen im Hinblick auf die Reinigungsleistung und Spuren von Reststoff nicht den erwarteten Erfolg.Höherwertige Technologien wie Membranverfahren, Kristallisationsverdampfung und Trocknersysteme sind notwendig, um solch hoch belastete Wässer umweltfreundlich entsorgen zu können.Kann das Konzentrat nicht auf den Deponiekörper bzw.Kompost zurückgeführt werden, sondern muß bis zum deponierfähigen Feststoff eine Aufkonzentrierung stattfinden, ist die Volumenreduktion durch Wahl geeigneter Verfahrenskombinationen vorzunehmen, damit das anfallende Konzentrat unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten in einer dafür gebauten Verdampfungs- oder Verbrennungsanlage entsorgt werden kann.Eine bedeutende Kostenreduzierung läßt sich dadurch erreichen, daß das anfallende Bio- oder Deponiegas als Energieträger Verwendung findet, etwa zur Erzeugung von elektrischer Energie, die ins öffentliche Netz eingespeist wird bzw. in den Entsorgungsanlagen direkt Verwendung finden kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufbereitung in Ladenburg. Zwei ziehen am gleichen Strang.
    (1995)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufbereitungsanlage für Mineralölabscheidegut und Straßensammlergut - Entwässerungsanlage in Chur.
    (1992)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufbereitungsrückstände aus Kalkwerken in mineralischen Deponieabdichtungen.
    (1993) Lange, Hans Christian
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Aufbereitungstechnik des Bodenwaschens; Preparation of contaminated soil.
    (1990) Neeße, Th.; Grohs, H.
    Naßaufschluß als ein spezifischer Verfahrensschritt bei der Aufbereitung kontaminierter Böden.Trockene Bodenvorbereitung in einer Waschanlage.Varianten des Bodentransportes zur Waschanlage.Mechanismen des Naßaufschlusses kontaminierter Böden- Läuterungstrommeln und Trogwäscher(Schwerter- und Flügelwäscher) als bewährte Aufschlußapparate.Neuentwicklungen sind Aufschlußreaktoren mit Hochenergie-Wasserstrahlen sowie Prallaufschluß- und Vibrationsaufschlußapparate.Die chemischen und physiko-chemischen Vorgänge des Naßaufschlusses werden durch die Art des Waschmechanismus bestimmt.Dies geschieht durch Lösevorgänge in Wasser, in Wasser mit Tensiden als Hilfstoffe, Lösen durch saure oder basische Laugung, durch Einsatz organischer Lösungsmittel.(wic)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aus "müllartig" wird "waldig". Biofilter beseitigen Gerüche und VOC in der Abluft.
    (2017, Deutscher Fachverl.) Gerl, Thomas; Lütke-Wöstmann, Ulrich
    Bei der Müllsortierung, in Aufbereitungsanlagen und ganz besonders in Kompostwerken treten oft unangenehme Gerüche auf, die Anwohner nachhaltig belästigen. Grund sind biologische Prozesse, bei denen flüchtige Kohlenwasserstoffe (VOC) entstehen. Im thüringischen Eisfeld hat ein Kunstoffrecycling-Unternehmen sich für eine biologische Abluftreinigung entschieden und damit gute Erfahrungen gemacht.
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken