Auflistung nach Schlagwort "Zeitplanung"
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Zeitschriftenaufsatz 500-year planning. A speculative provocation. (Planung für 500 Jahre. Eine spekulative Provokation.)(1986) Tonn, Bruce E.Die heutige Sozial-, Umwelt- und Planungspolitik wird für ungeeignet erachtet, langfristig bedeutsame Umweltprobleme überhaupt zu erkennen und noch weniger, sie richtig einzuschätzen. Deshalb wird provokativ ein Planungszeitraum von 500 Jahren gefordert, um bestimmte Entwicklungen bereits heute in geeigneter Weise zu beeinflussen. Als Beispiele für Entwicklungsfaktoren, die vor allem längerfristig berücksichtigt werden müssen, werden behandelt: Klimaveränderungen, Vernichtung von Pflanzen- und Tierarten, Grundwasserverunreinigung und Bodenerosion. Die Gründe für die mangelhafte Berücksichtigung derartiger Faktoren werden näher untersucht, dabei wird deutlich, dass unsere heutigen politischen Systeme davon leben, nur kurzfristige Ziele anzustreben. Als Fazit wird die Notwendigkeit herausgestellt, dass gerade Planer in großen Zeiträumen denken sollen. (kj)Monographie Abfallentsorgungsplanung. Beeinflussung der Umweltauswirkungen von Deponien.(1997, Selbstverl.) Tiebel-Pahlke, ChristophSeit Mitte der 80er Jahre wurden die Anforderungen an eine auf Dauer umweltverträgliche Deponie unter dem Begriff "Multibarrierenkonzept" zusammengefaßt. Das Multibarrierenkonzept für Siedlungsabfalldeponien basiert auf einer stofflichen Barriere, wonach die Abläufe nur geringe nachteilige Umweltauswirkungen entfalten, einer technischen Barriere, wonach das Schädigungspotential in einem abgeschlossenen Bauwerk verbleibt und nicht in die Biosphäre austritt und einer Standortbarriere. In der Arbeit werden die Untersuchungsergebnisse von sechs Standorten im Rahmen der Standortauswahl für den Raum Ostholstein gesammelt und dargestellt. Darüber hinaus werden die Umweltauswirkungen von Siedlungsabfalldeponien aus planerischer Sicht erläutert. Aufhänger ist das "Multibarrierenkonzept" in der Formulierung der Technischen Anleitung Siedlungsabfälle; danach sind durch geeignete Standorte, technische Maßnahmen und nicht zuletzt durch Vorbehandlung des Abfalls weitgehend unabhängig voneinander wirksame Barrieren zu schaffen. Diese drei Barrieren und ihr Zusammenwirken werden in Hinblick auf die Vermeidung von Umweltauswirkungen analysiert und diskutiert. sg/difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur Arbeitszeit einer Normalarbeitskraft.(2003)Die Arbeitszeit einer Normalarbeitskraft (NAK) kennzeichnet die Zeit, die ein Mitarbeiter durchschnittlich in einem Jahr unter Berücksichtigung der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit für Arbeitszwecke zur Verfügung steht. Sie ist ein Faktor zur Berechnung des Stellenbedarfs. Jede Kommune kann für sich den tatsächlichen Personalausfall mit Hilfe des Berechnungsverfahrens dieses Berichts ermitteln. Die KGSt-Richtzahl ist insofern eine Hilfsgröße, die zu Vergleichszwecken herangezogen werden kann oder die dann zur Anwendung kommen sollte, wenn örtlich kein eigener Wert ermittelt wird bzw. ermittelt werden kann. Die KGSt hat zuletzt 1995 für Beamte und Angestellte sowie für Arbeiter Richtzahlen für die Arbeitszeit einer Normalarbeitskraft ermittelt und veröffentlicht. Die Richtzahlen sind jetzt unter Berücksichtigung der neuesten arbeitszeitrechtlichen bzw. tarifrechtlichen Regelungen, den Regelungen über die gesetzlichen Feiertage sowie zur Gewährung von zusätzlichen arbeitsfreien Tagen fortgeschrieben worden. Der Bericht enthält diesbezüglich detaillierte Übersichten für die einzelnen Bundesländer. Erstmalig werden gesonderte Werte für Feuerwehrbeamte ausgewiesen. Es wird ein strukturiertes Verfahren vorgestellt, mit dessen Hilfe örtlich die Arbeitszeit einer Normalarbeitskraft ermittelt werden kann. difuMonographie Arbeitszeit, Betriebszeit, Freizeit - Auswirkungen auf die Raumentwicklung. Grundlagen und Tendenzen.(1988) Henckel, DietrichIn der Bundesrepublik Deutschland geht die Arbeitszeit seit langem kontinuierlich zurück. Gleichzeitig gibt es Bestrebungen bei zunehmender Intensivierung der Produktion die Betriebszeiten weiter auszudehnen. Dies geht mit einer Entkoppelung von Betriebs- und Arbeitszeit und mit einer Umverteilung von freien Zeiten der Beschäftigten im Tages- und Wochenablauf einher. Infolge des technisch-ökonomischen und sozialen Wandels verändern sich also die gewohnten Zeitstrukturen in vielen Bereichen. Dies äußert sich unter anderem in neuen Arbeitszeitformen, neuem Freizeitverhalten, in einer veränderten Inanspruchnahme von infrastrukturellen Einrichtungen und Leistungen und in einer Veränderung der Standortbedingungen für Unternehmen. Durch den Wandel der Zeitstrukturen ergeben sich somit auch für die Stadt- und Raumentwicklung weitreichende Konsequenzen. Auf diese Entwicklung kann sich eine zukunftsorientierte kommunale Planung nur dann einstellen, wenn sie sich der Bedeutung von "Zeit" als Planungsfaktor bewußt ist. Dazu will dieser Reader einen Beitrag leisten. Er enthält grundlegende, eigens für diesen Band verfaßte Beiträge zur Bedeutung der Zeit in unserer Gesellschaft, zur Entwicklung von Arbeits- und Freizeit, zu Tendenzen der Betriebs- und Arbeitszeit, zur Zeitarbeit und zur Zeit als Planungsfaktor. difuZeitschriftenaufsatz Arbeitszeitflexibilisierung. Marktanpassung oder neue Balance von Familie und Beruf?(2002, DJI-Verl.) Jürgens, KerstinZeitschriftenaufsatz Arbeitszeitflexibilisierung. Marktanpassung oder neue Balance von Familie und Beruf?(2002, DJI-Verl.) Jürgens, KerstinZeitschriftenaufsatz Attitudes toward research in landscape architecture. Study of the discipline.(1984) Chenoweth, Richard; Chidister, MarkBerichtet wird über die schriftliche Befragung von 500 Fachlehrern an den nordamerikanischen Fachbereichen für Landschaftsarchitektur. Hauptfragen waren die nach der Einstellung zur Forschung, deren Vor- und Nachteile, Vorstellungen von kollegialem Verhalten, Zeiteinteilung und Selbsteinschätzung eigener Forschung. Hinsichtlich einer Einschätzung künftiger Forschungsaktivitäten zeigt die Untersuchung, dass eine grundsätzlich positive Einstellung zu Forschung, verbunden mit ständigem Training in Forschungsmethoden, direkt verantwortlich war für die Bereitschaft der Befragten zu eigener Forschungstätigkeit. krGraue Literatur Aufwendungen bei der Vergabe von Planungsleistungen. Evaluierung der zeitlichen Abläufe und monetären Aufwendungen bei Vergabeverfahren von Planungsleistungen im Hochbau. Endbericht.(2013)Ein Hochbauprojekt entsteht in einem hochkomplexen Planungs- und Umsetzungsprozess, der unzähligen Einflussfaktoren unterliegt. Das gewählte Vergabeverfahren der Planungsleistungen bildet einen Mosaikstein dazu. Innerhalb des Projektes wurden die Auswirkungen von verschiedenen Vergabeverfahren auf die zeitlichen Abläufe und monetären Aufwendungen von Planungsleistungen über den gesamten Planungsprozess hinweg miteinander und im Vergleich mit Musterverfahren dargestellt. Die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen sollen helfen, bei der Wahl des Vergabeverfahrens relevante Kriterien anzuwenden.Monographie Aus nächster Nähe. Zeitaspekte sozialarbeiterischer Intervention in Familien.(2006, Tectum) Petrov, Veszelinka IldikóDie Gunst der Stunde nutzen, die Zeit nicht verstreichen lassen, eine Auszeit nehmen - die Zeit und der richtige Zeitpunkt spielen im menschlichen Zusammenleben eine entscheidende Rolle. Familien sind jedoch Brüchen im Zeittakt unterworfen, manche werden damit zu Problemfällen der Gesellschaft. Welche Möglichkeiten bleiben der Sozialarbeit, solchen chronisch asynchronen Familien zu helfen? Dieses Buch bietet eine soziologische Diagnose der Gegenwart und ihres Zeiterlebens, eingebettet in eine philosophische Annäherung an das Phänomen der Zeit. 15 Interventionsfälle aus der Bezirkssozialarbeit im Jugendamt veranschaulichen das Problempotenzial in vier - teilweise unvereinbaren - Zeitdimensionen. Im Sozialstaat kollidieren die fest gefügten Zeitstrukturen, wie etwa die Bindung an Arbeitszeiten, zunehmend mit dessen Zielen und Aufgaben. In den Familien machen etwa Arbeitswelt und elterliche Aufgaben das Leben der Einzelnen zeitlich asynchron. Jeder einzelne Mensch erlebt zudem Zeit subjektiv etwa als Freizeit oder Zeitmangel wegen unerfüllbarer Verpflichtungen. Schließlich gilt es, unter diesen Bedingungen, den richtigen Zeitpunkt für die Intervention zu finden. difuMonographie Aus nächster Nähe. Zeitaspekte sozialarbeiterischer Intervention in Familien.(2006, Tectum) Petrov, Veszelinka IldikóDie Gunst der Stunde nutzen, die Zeit nicht verstreichen lassen, eine Auszeit nehmen - die Zeit und der richtige Zeitpunkt spielen im menschlichen Zusammenleben eine entscheidende Rolle. Familien sind jedoch Brüchen im Zeittakt unterworfen, manche werden damit zu Problemfällen der Gesellschaft. Welche Möglichkeiten bleiben der Sozialarbeit, solchen chronisch asynchronen Familien zu helfen? Dieses Buch bietet eine soziologische Diagnose der Gegenwart und ihres Zeiterlebens, eingebettet in eine philosophische Annäherung an das Phänomen der Zeit. 15 Interventionsfälle aus der Bezirkssozialarbeit im Jugendamt veranschaulichen das Problempotenzial in vier - teilweise unvereinbaren - Zeitdimensionen. Im Sozialstaat kollidieren die fest gefügten Zeitstrukturen, wie etwa die Bindung an Arbeitszeiten, zunehmend mit dessen Zielen und Aufgaben. In den Familien machen etwa Arbeitswelt und elterliche Aufgaben das Leben der Einzelnen zeitlich asynchron. Jeder einzelne Mensch erlebt zudem Zeit subjektiv etwa als Freizeit oder Zeitmangel wegen unerfüllbarer Verpflichtungen. Schließlich gilt es, unter diesen Bedingungen, den richtigen Zeitpunkt für die Intervention zu finden. difuZeitschriftenaufsatz Auswirkungen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion für Gebietskörperschaften.(1997) Gebhart, GünterMonographie Auswirkungen von Arbeitsstellen kürzerer Dauer auf Autobahnen auf Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Verkehrsablaufes.(2001, VDI-Verl.) Stöckert, RalphArbeitsstellen kürzerer Dauer - Tagesbaustellen - können die Sicherheit und Leistungsfähigkeit des Verkehrsablaufes auf Autobahnen beeinträchtigen. In der Arbeit wird anhand einer Analyse der Unfälle auf den Autobahnen in Hessen, von Beobachtungen des Verkehrsablaufes sowie Erhebungen in fünf Autobahnmeistereien das Ausmaß der Auswirkungen auf Unfallgeschehen und Staubildung umfassend untersucht. Darauf aufbauend werden Maßnahmen vorgeschlagen und bewertet, mit denen die Verkehrssicherheit erhöht und Staus vermieden werden können. Die Ergebnisse zeigen, dass das Unfallrisiko im Bereich von Arbeitsstellen kürzerer Dauer gegenüber der freien Strecke zehnfach erhöht ist. Durch Veränderungen bei der Verkehrsführung und Beschilderung, vor allem aber durch Stauvermeidung kann das Unfallgeschehen positiv beeinflusst werden. Mit den untersuchten Maßnahmen könnten mehr als die Hälfte der Staus vermieden und die resultierenden Kosten durch Zeitverluste um bis zu einem Drittel reduziert werden. goj/difuGraue Literatur Beeinflussung der Zeitwahl von ÖPNV-Nutzern.(2010) Kittler, WolfgangIn der Studie wird gezeigt, dass der Handlungsansatz "Beeinflussung der Zeitwahl von ÖPNV-Nutzern" geeignet ist, die Nachfrage in den Spitzenzeiten in der Größenordnung von fünf bis zehn Prozent auf die Talzeiten zu verlagern. Dadurch können entweder spürbare Komfortverbesserungen für die Fahrgäste realisiert werden, oder es kann die Wirtschaftlichkeit des ÖPNV durch Angebotsreduzierungen bzw. einen vorübergehenden Verzicht auf Angebotserweiterungen in den Spitzenzeiten verbessert werden. Eine zeitliche Verlagerung kann grundsätzlich durch einen Abbau zeitlicher Restriktionen von ÖPNV-Nutzern in den Spitzenzeiten (Verschiebung, Flexibilisierung oder sogar Aufhebung zeitlicher Restriktionen, die zu einer Zeitgebundenheit führen) und durch die Steigerung der Attraktivität des ÖPNV-Angebots in Talzeiten (Schaffung finanzieller Anreize im Tarifsystem, Verbesserung der Bedienungsqualität, Verbesserung der Beförderungsqualität, zielführende Ausgestaltung der Kommunikation mit dem Fahrgast) erreicht werden. Die Ergebnisse beruhen auf eine Analyse von 25 Maßnahmen nach den fünf Kriterien Wirksamkeit, Akzeptierbarkeit durch die ÖPNV-Nutzer, organisatorische Umsetzbarkeit, finanzielle Umsetzbarkeit und technische Umsetzbarkeit auf der Grundlage einer Expertenbefragung sowie einer verbal-argumentativen Bewertung.Zeitschriftenaufsatz Beispiel zur Erstellung eines Kanalkatasters.(1992) Witte, Hartmut; Keding, MartinGraue Literatur Bericht zur Neuorganisation des Fachbereiches Soziales & Jugend.(1998)Aus dem bisherigen Sozialamt und Jugendamt von Hagen wurde ein Fachbereich Soziales und Jugend gebildet und gleichzeitig eine Projektgruppe eingesetzt, die die bestehende Struktur des Sozialamtes und des Jugendamtes untersuchte. Diese erhielt den Auftrag ein Konzept mit Vorschlägen für die Bereiche: Aufbau- und Ablauforganisation, EDV-Einsatz, Personaleinsatz und Raumbelegung. Die Projektziele für den zukünftigen Fachbereich sind: Aufbau einer zielgruppenorientierten Organisationsstruktur, Abbau von Aufgabenüberschneidungen, Doppelarbeiten und mehrfache Aktenführung zu einem Fall, Nutzung von Synergieeffekten, Rationalisierungs- und Konsolidierungspotentialen, Untersuchung und Reduzierung des Abstimmungsaufwandes zwischen allen Sozial-, Betreuungs- und Verwaltungsdiensten, Aufbau eines Steuerungssystemes, Vorschläge für Verantwortungsdelegation, dekonzentrierte Angebote, Schnittstellen zu anderen Ämtern. In der Schrift wird das Konzept des Fachbereichs in allen geforderten Bereichen vorgestellt. Der Konzepterstellung gingen drei Monate der Informationsbeschaffung voraus. Mit Hilfe von Interviews (130 repräsentative Gesprächspartner von ca. 700 Mitarbeitern), 12 Informationsmärkte (200 Mitarbeiter), Bürgerbefragung (450 Besucher der Dienststellen), Mitarbeiterbefragungen (anonyme Befragung), Städteumfragen (Dortmund, Bremen, Münster, Oberhausen, Rüsselsheim, Schwerin, München, Wuppertal, Wiesbaden). sg/difuGraue Literatur Bericht zur Neuorganisation des Fachbereiches Soziales & Jugend.(1998)Aus dem bisherigen Sozialamt und Jugendamt von Hagen wurde ein Fachbereich Soziales und Jugend gebildet und gleichzeitig eine Projektgruppe eingesetzt, die die bestehende Struktur des Sozialamtes und des Jugendamtes untersuchte. Diese erhielt den Auftrag ein Konzept mit Vorschlägen für die Bereiche: Aufbau- und Ablauforganisation, EDV-Einsatz, Personaleinsatz und Raumbelegung. Die Projektziele für den zukünftigen Fachbereich sind: Aufbau einer zielgruppenorientierten Organisationsstruktur, Abbau von Aufgabenüberschneidungen, Doppelarbeiten und mehrfache Aktenführung zu einem Fall, Nutzung von Synergieeffekten, Rationalisierungs- und Konsolidierungspotentialen, Untersuchung und Reduzierung des Abstimmungsaufwandes zwischen allen Sozial-, Betreuungs- und Verwaltungsdiensten, Aufbau eines Steuerungssystemes, Vorschläge für Verantwortungsdelegation, dekonzentrierte Angebote, Schnittstellen zu anderen Ämtern. In der Schrift wird das Konzept des Fachbereichs in allen geforderten Bereichen vorgestellt. Der Konzepterstellung gingen drei Monate der Informationsbeschaffung voraus. Mit Hilfe von Interviews (130 repräsentative Gesprächspartner von ca. 700 Mitarbeitern), 12 Informationsmärkte (200 Mitarbeiter), Bürgerbefragung (450 Besucher der Dienststellen), Mitarbeiterbefragungen (anonyme Befragung), Städteumfragen (Dortmund, Bremen, Münster, Oberhausen, Rüsselsheim, Schwerin, München, Wuppertal, Wiesbaden). sg/difu