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Auflistung nach Schlagwort "Toxikologie"

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  • Monographie
    2,4,6-Trinitrotoluol und relevante Metaboliten. Untersuchungen zu chemischen Eigenschaften und biologischen Wirkungen unter besonderer Berücksichtigung des Mediums Boden.
    (1998, Wissenschaft und Technik Verl.) Kraß, Joachim D.
    Die Bestimmung der wichtigsten Substanzeigenschaften in der Ökotoxikologie und der Risikobewertung kommt gerade im Hinblick auf das Umweltverhalten in der Kontamination von Böden eine primäre Rolle zu. Der Autor untersucht die in mehr als 50 Jahren durch Umwelteinflüsse veränderten Sprengstoffe des Zweiten Weltkrieges (2,4,6-Trinitrotoluol), die in Form von Abspaltungen (Metaboliten) im Boden existieren und diesen chemisch belasten. Gemeint sind konzeptionell die Transformationsprodukte und abiotischen Umwandlungsprodukte, die auf ihren Bodenadsorptionskoeffizienten hin untersucht werden. Insgesamt wurden 50 Substanzen für dieses Testverfahren in einem Test-Kit zusammengetragen. Zur substantiellen Gefährlichkeit wurden mikrobiotische Laborversuche ausgewertet, die die Umwandlungsfähigkeit und Gefährlichkeit des Sprengstoffes aufzeigen. mabo/difu
  • Graue Literatur
    24. Kolloquium zur Abwasserwirtschaft. Themenschwerpunkte: Energiewende, Spurenstoffe und Risikomanagement, Prävention und Schadensmanagement, Industrieabwässer. Hamburg, 12. und 13. September 2012.
    (2012)
    e Themen im Einzelnen: Potentielle Gefahren für das Trinkwasser im Zuge der Energiewende; Bioenergie, Bodenproduktivität und Wasserschutz - Gefahren von Biogas und Bioäthanol, Synergien von Holzverstromung, Karbon-Kompost und Biokohlen aus nassen Abfallstoffen zur Bodenverbesserung; Förderprojekt Kläranlage Lingen "Plus-Energie-Kläranlage mit Phosphorrückgewinnung"; Versorgung durch Entsorgung - Der Beitrag des HAMBURG WATER Cycle zum Energiekonzept des Klimamodellstadttells Jenfelder Au; Erweiterung der Stoffliste der europäischen Umweltqualitätsnormen: Welche Auswirkungen sind für die Wasserwirtschaft zu erwarten?; Umgang mit abwasserbürtigen Mikroverunreinigungen in der Schweiz; Toxische Wirkungen von Pharmaka - ein Problem für die Umwelt?; Gewässereinträge von Bioziden am Beispiel von Fassadenputz: Welche Risikominderungsmaßnahmen bietet das Biozidrecht?; Mikoschadstoffe: Bewertungsunsicherheiten in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik; Ökologische Grunddaten zur Verbesserung der Gewässerstruktur als Anpassung an den Klimawandel sowie Simulation kommender Abfluss-Extreme - bauliche Maßnahmen zur Gewährleistung des "guten ökologischen Zustandes" gemäß EG-WRRL; Grundwasserressourcen in Hamburg: urbane Einflüsse und darauf abgestimmte Schutz und Bewirtschaftungsmaßnahmen; Überschreitung von Umweltqualitätsnormen und daraus resultierende Maßnahmen; Abschätzung der Signifikanz von Kläranlageneinleitungen für die Bewirtschaftungsplanung nach WRRL; Umgang mit Auffälligkeiten im Wassergüte-Messnetz Hamburg; Vorsorgeplanung Schadstoffunfallbekämpfung und Einsätze bei Schadensfällen; Starkverschmutzerzuschläge und -abschläge als Instrument einer verursachergerechten Abwassergebühr; Mälzereiabwasser und seine besonderen Herausforderungen - Erfahrungen aus der Optimierung der Werkskläranlage der Hanse-Malz GmbH in Hamburg; Umsetzung der Richtlinie über Industrieemissionen im Wasserrecht; Beste verfügbare Techniken (BVT) - Merkblätter zur europäischen IVU-Richtlinie: neuer rechtlicher Status nach der IE-Richtlinie.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfälle aus Krankenhäusern, Kuranstalten und Sanatorien.
    (1982)
    Die Ergebnisse eines Gutachtens über die hygienischen Belange der Krankenhausmüllbeseitigung zeigen, dass Krankenhausabfälle sehr häufig geringere Keimdichten aufweisen als Hausmüll. Aus den Ergebnissen wird gefolgert, dass über die einschlägig bekannten Empfehlungen hinsichtlich der Handhabung von Abfällen im Krankenhaus hinaus schärfere Vorsichtsmaßnahmen nicht erforderlich sind. hb
  • Graue Literatur
    Allgemeine Toxikologie in der Umweltmedizin.
    (1994)
  • Graue Literatur
    Ausgewählte persistente Organochlorverbindungen und Quecksilber im Blut von Elbanwohnern.
    (1985) Lommel, Annette
    Die bekannte hohe Verschmutzung von Elbe und Elbfischen mit Organohalogenen und toxischen Schwermetallen veranlaßte die Verfasserin, 1982 die Belastung von dort lebenden Menschen zu untersuchen. 135 Elbfischern und ihnen nahestehenden Personen aus der Unterelberegion Schleswig-Holsteins wurden Blutproben entnommen sowie Angaben zu ihren Verzehrgewohnheiten und der beruflichen Tätigkeit erfragt und weitere Daten zur Person erhoben. Einige Ergebnisse: Probanden, die häufig Elbfische verzehren, sind höher quecksilberbelastet als Probanden, die häufig sonstigen Fisch oder aber selten Fisch essen. Das Blut von Probanden, die Elbaale verspeisen oder starke Fischesser sind, ist häufiger mit Octachlorstyrol (OCS) belastet als das Blut von Probanden, die selten Fisch verzehren. Auffällig ist die signifikante Abhängigkeit der Schadstoffbelastung vom Wohnort der Probanden. mkoe/difu
  • Monographie
    Basisdaten Toxikologie für umweltrelevante Stoffe zur Gefahrenbeurteilung bei Altlasten.
    (1993, E. Schmidt) Hassauer, Martin; Kalberlah, Fritz; Oltmanns, Jan; Schneider, Klaus
  • Monographie
    Beiträge zur Beurteilung der Umweltwirksamkeit chemischer Stoffe.
    (1979)
    Nach einer kurzen Stellungnahme zu Prüfungsverfahren für Umweltchemikalien, die Anfang 1978 gemeinsam von der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe und der Arbeitsgruppe Umweltwirksamkeit von Chemikalien herausgegeben wurde, wird jetzt in einer umfangreicheren Darstellung versucht, Kriterien zur Beurteilung der Umweltwirksamkeit von chemischen Stoffen zu entwickeln und die damit verbundenen Probleme aufzuzeigen. Eine Reihe von Gesetzen befaßt sich mit dem Verhalten chemischer Stoffe. Die vorliegenden Ausführungen sind daher nicht auf ein Gesetzesvorhaben allein beschränkt. Regelungen, die sich auf die technische Gestaltung von Anlagen beziehen, Abfallwirtschaft, Störfälle, oder grob mißbräuchliche Verwendung von Chemikalien werden hier nicht berücksichtigt; sondern lediglich die allgemeinen Grundlagen der Toxikologie. st/difu
  • Graue Literatur
    Beiträge. Lebensmittelangelegenheiten, Veterinärverwaltung, Strahlenschutz, Toxikologie, Gentechnik.
    (1998)
    Der Bericht zur Stufe 3 des Zusatzstoff-Monitorings enthält zunächst einen Rückblick auf die beiden ersten Stufen des Forschungsvorhabens, auf die erste Abschätzung mittels der Danish-Budget-Methode (Stufe 1) und auf die Kombination von Angaben zu den maximal zulässigen Zusatzstoffkonzentrationen in Lebensmitteln mit der tatsächlichen Lebensmittelaufnahme der österreichischen Bevölkerung (Stufe 2). Für die 3. Stufe des Zusatzstoff-Monitorings wurde die Risikoabschätzung insofern verfeinert, als für einige Zusatzstoffe und Lebensmittel sowohl mittels Herstellerangaben als auch mit Analysedaten der amtlichen Lebensmitteluntersuchung die tatsächlich eingesetzten Zusatzstoffmengen berücksichtigt werden konnten, um wiederum mit Daten zum Lebensmittelverzehr verknüpft zu werden. Die Ergebnisse der Stufe 3 des Screenings zeigen, daß für den weitaus größten Teil der derzeit verwendeten Zusatzstoffe auch bei überdurchschnittlich hohem Konsum einiger weniger bestimmter Lebensmittel keine Aufnahmen befürchtet werden müssen, die die derzeit festgelegten duldbaren Tagesdosen überschreiten. Die life-time exposures lagen für alle untersuchten Zusatzstoffe ausnahmslos unter den ADI-Werten. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewertung von Wasserbelastungen durch "kurzkettige" Perfluortenside anhand neuer Bewertungskriterien.
    (2010, E. Schmidt) Lud, Daniela; Thelen, Heinz Peter; Dieter, Hermann H.
    Belastungen durch PFT gewinnen in der Bewertung von Umweltrisiken im Altlastenbereich rasch an Bedeutung. Vergleichs- und Orientierungswerte zu ihrer Bewertung liegen bislang jedoch nur für einzelne Verbindungen (PFOA, PFOS) vor. Das hier angewandte Verfahren zur toxikologischen Bewertung von PFT im Roh- und Trinkwasser erfasst nicht nur PFOA und PFOS, sondern auch kürzerkettige PFT und ihre Gemische. Es bezieht sich auf einen neuen Vorschlag aus dem Umweltbundesamt, demzufolge die gemessene oder erwartbare Halbwertszeit für die Ausscheidung einer PFT-Verbindung aus dem menschlichen Körper in erster Näherung auch über ihr toxisches Potenzial und insofern auch über die Höhe eines Gesundheitlichen Orientierungswertes oder eines Leitwertes für Trinkwasser bestimmt. Die vom Umweltbundesamt 2009 publizierten Höchstwerte ermöglichen auch die toxikologische Bewertung komplexerer Summen von FIT analog der Additionsregel in TRGS 403.
  • Graue Literatur
    Bewertungshilfen bei der Gefahrenverdachtsermittlung in der Altlastenbehandlung. Teil A: Orientierungswerte zur Ermessensausübung sowie Prüf- und Maßnahmenwerte. Teil B: Stoffgefährlichkeitswerte r0 für Einzelstoffe, Branchen und Abfallarten.
    (2018)
    Im Laufe der stufenweisen Erkundung von altlastverdächtigen Flächen fallen erstmals bei der orientierenden Untersuchung aktuelle Analysenergebnisse von Schadstoffkonzentrationen in Umweltmedien an. Entsprechend der Zielstellung der orientierenden Untersuchung nach Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) sind diese darauf zu prüfen, ob sie den bestehenden Gefahrenverdacht als hinreichend bestätigen und damit den Handlungsbedarf einer Detailuntersuchung begründen. Die Prüfung soll insbesondere auch durch einen Vergleich der Messwerte mit Prüf- oder Maßnahmenwerten erfolgen, die für die Wirkungspfade Boden-Mensch, Boden-Nutzpflanze und Boden-Grundwasser im Anhang 2 der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) für einige Parameter aufgelistet sind. Diese Prüf- oder Maßnahmenwerte sind damit verbindlich geregelt. Darüber hinaus sind für die Altlastenbearbeitung weitere Parameter, Wirkungspfade und Konzentrationsschwellen zu bewerten, wozu Orientierungswerte dienen, die empfehlenden Charakter tragen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Biologische Entsorgung schadstoffbelasteter Böden und Grundwässer.
    (1989)
    Eine patentierte Verfahrenstechnik zur biologischen Reinigung kontaminierter Böden und Grundwässer. Praktische Grundlage sind jahrelange Erfahrungen mit speziell gezüchteten, schadstoffadaptierten Mikroorganismen, den Noggies, die mit großem Erfolg zu Dekontaminierung eingesetzt werden. (-z-)
  • Monographie
    Chronische Kupferintoxikationen durch Trinkwasser. Eine Analyse der Toxikologie und Physiologie mit Bestimmung des Grenzwertes für chemische Kupferintoxikationen unter Berücksichtigung von speziellen Risikogruppen.
    (1993, VWB-Verl. für Wissenschaft und Bildung) Otto, Michael
    Seit 20 Jahren wird Kupfer in der Bundesrepublik immer häufiger als Material von Trinkwasserleitungen verwendet. Nach bisheriger Einschätzung besteht keine Gefahr durch die chronische Aufnahme von Kupfer über das Trinkwasser. Für Kupfer gibt es in der EG nur einen Richtwert aus korrosionstechnischen Gründen. Die Arbeit prüft die Eignung von Kupferrohren als Trinkwasserleitungen durch die Analyse von 275 Wasserproben und untersucht besonders Risikogruppen sowie die Spanne zwischen Kupfermindestbedarf und einer möglichen chronischen toxischen Dosis. Vor allem Säuglinge und Kleinkinder, die nicht gestillt werden, sind durch Leberzirrhose gefährdet. Die vom Bundesgesundheitsamt 1988 empfohlenen Maßnahmen sind unzureichend. Alternativen liegen in der Verwendung von Edelstahl, Polyethylen oder Glas. gwo/difu
  • Monographie
    Der Rechtsbegriff "Stand der Wissenschaft" aus erkenntnistheoretischer Sicht am Beispiel der Gefahrenabwehr im Immissionsschutz- und Atomrecht.
    (1994, Duncker & Humblot) Lohse, Detlev
    Die Formel "Stand der Wissenschaft" ist sowohl für die atomrecht- liche als auch die immissionsschutzrechtliche Gefahrenabwehr ein wesentliches Tatbestandsmerkmal. Obwohl dieses Merkmal im Bundesimmissionsschutzgesetz nicht ausdrücklich erwähnt wird, findet es wegen des "staatlichen Sachlichkeitsprinzips" (d.h. die sachliche und wissenschaftliche Beurteilung von Sachverhalten durch den Staat) auch dort Anwendung. Was allerdings genau unter dem "Stand der Wissenschaft" zu verstehen ist, ist ebenso umstritten wie die Abgrenzung zum "Stand der Technik" und die Funktion im Rahmen der Gefahrenabwehr. Der Autor verwendet drei Erkenntnistheorien, um Erkenntnisse als zur Wissenschaft gehörig zu qualifizieren: Den Induktivismus, den Falsifikationismus von Popper und das Paradigma-Modell von Thomas S. Kuhn. Der Autor übt vor allem Kritik am Kalkar-Beschluß des Bundesverfassungsgerichts, das seiner Meinung nach sowohl die Abgrenzung zum "Stand der Technik" als auch die Funktion der Formel in der Gefahrenabwehr falsch eingeschätzt hat. lil/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Dioxinproblematik bei der Restabfallbehandlung.
    (1995) Bohlmann, Jörg
  • Graue Literatur
    Dioxine. Erläuterungen, Informationen, Meßergebnisse, Bewertungen. 2. Aufl.
    (1994) Holzapfel, Claus; Heise, Peter; Müller, Angela
  • Graue Literatur
    Dokumentation des PVC hearing. Gefährden PVC-Produkte die Umwelt? Stellungnahme verschiedener Sachverständiger anläßlich der Anhörung am 22.10.1986 in Bielefeld.
    (1986)
  • Graue Literatur
    Elutionsverhalten und ökotoxisches Potential von Sonderabfällen.
    (1996) Lazik, Detlef; Segner, Helmut; Büttner, Elke
    Zur Abschätzung der Umweltverträglichkeit von Deponierungs- und Verwertungsmaßnahmen für industrielle Reststoffe ist es notwendig, umfassende Aussagen über die mittel- und langfristige Mobilisierung von Schadstoffen aus diesen Materialien treffen zu können. Ziel des Projekts ist die Überprüfung von Labortestverfahren zur Abschätzung der Schadstoffmobilisierung aus Abfällen und dem daraus resultierenden ökotoxischen Potential. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf nichtflüchtige Schadstoffe in typischen Massenabfällen. Ausgewählt wurden fünf Feststoffproben: Kupferschiefer-Mergel, mergeliger Kalkstein. Gießerei-Altsande, Rauchgas-Rückstände. Die gewonnenen Ergebnisse tragen zu einer besseren Bewertung des ökologischen Gefahrenpotentials etwa bei der Wiederverwertung von großtonnagigen Produktionsrückständen, etwa bei der Verfüllung von Bergwerksschächten oder bei der Verwendung im Straßenunterbau bei. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Emissionen bei "Asphalt-Hotremixing in place".
    (1996) Hödl, Peter; Schindlbauer, Hellmuth
    Die beim Remix-Verfahren entstehenden Emissionen werden untersucht. Ein neues Kleinprognosegerät hat sich als geeignet erwiesen und zeigt eine gute Übereinstimmung mit den Ergebnissen eines Großversuches. Untersucht wurde eine Reihe von Asphalten mit unterschiedlichen Bitumensorten, darunter verschiedene polymermodifizierte Bitumen unterschiedlichen Alters. Anhand der gefundenen Daten wurde ein toxikologisches Gutachten erstellt: Nach dem jetzigen Stand des Wissens besteht kein allgemein nachvollziehbares individuelles Erkrankungsrisiko durch die gemessenen Bitumenemissionen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Emissionsminderung von Luftschadstoffen. Bewertungsschema zur Klassierung organischer Stoffe nach Nr. 3.1.7 der Technischen Anleitung Luft.
    (1996) Richter, Steffi; Kolossa, Marike
  • Graue Literatur
    Entwicklung eines bakteriellen Toxizitätstests zur Abschätzung der akuten Toxizität von Umweltkontaminanten.
    (1988) Lenz, Peter Michael
    Die zunehmende Industrialisierung und die damit verbundene steigende Nachfrage nach Chemikalien stellen die Menschen der Industrieländer vor immer größer werdende ökologische und toxikologische (Gifte betreffende) Probleme, vor allem, was die Freisetzung toxischer Stoffe in die Umwelt betrifft. Aufgabe der Untersuchung ist die Entwicklung eines bakteriellen Tests, mit dem Giftstoffe nachgewiesen werden können, und zwar anhand von Mikroorganismen als Alternativmethode zu Tierversuchen, mit dem Ziel, Umweltchemikalien wie bekannte oder unbekannte Mykotoxine (Schimmelpilze) oder Pestizide in Lebensmitteln und Futtermitteln schnell nachweisen zu können. Ein weiteres Ziel liegt in der Optimierung der Testmethoden, d. h. in der Steigerung der Empfindlichkeit von Mikroorganismen gegenüber den Giften. Des weiteren werden die Tests so angelegt, daß sie geeignet sind, ein breites Spektrum an Substanzen zu erfassen, also sowohl verschiedene Mykotoxine als auch Pestizide. sg/difu
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