Bewertung von Wasserbelastungen durch "kurzkettige" Perfluortenside anhand neuer Bewertungskriterien.
E. Schmidt
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2010
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
E. Schmidt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
0942-3818
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 4691
BBR: Z 658
BBR: Z 658
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Belastungen durch PFT gewinnen in der Bewertung von Umweltrisiken im Altlastenbereich rasch an Bedeutung. Vergleichs- und Orientierungswerte zu ihrer Bewertung liegen bislang jedoch nur für einzelne Verbindungen (PFOA, PFOS) vor. Das hier angewandte Verfahren zur toxikologischen Bewertung von PFT im Roh- und Trinkwasser erfasst nicht nur PFOA und PFOS, sondern auch kürzerkettige PFT und ihre Gemische. Es bezieht sich auf einen neuen Vorschlag aus dem Umweltbundesamt, demzufolge die gemessene oder erwartbare Halbwertszeit für die Ausscheidung einer PFT-Verbindung aus dem menschlichen Körper in erster Näherung auch über ihr toxisches Potenzial und insofern auch über die Höhe eines Gesundheitlichen Orientierungswertes oder eines Leitwertes für Trinkwasser bestimmt. Die vom Umweltbundesamt 2009 publizierten Höchstwerte ermöglichen auch die toxikologische Bewertung komplexerer Summen von FIT analog der Additionsregel in TRGS 403.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Altlasten-Spektrum
Ausgabe
Nr. 1
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 5-9