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Auflistung nach Schlagwort "Raumgestaltung"

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  • Monographie
    Adaptives Bauen für Langzeitpatienten. Eine explorative Studie über Zusammenhänge zwischen territorialen Bedingungen auf Bettenstationen in Krankenhäusern und territorialem und sozialem Verhalten von Langzeitpatienten.
    (1978) Welter, Rudolf
    Die Untersuchung zeigt, daß zimmergebundene Patienten Einbettzimmer als Situation mit zuviel Privatsphäre erleben.Eine Gruppe von bettgebundenen Patienten erlebt Mehrbettzimmer als Situation mit zuwenig Privatsphäre, fühlt sich aber weniger isoliert.Mobile Patienten stufen zimmerexterne Räumlichkeiten auf Bettenstationen bezüglich territorialer und sozialer Verhaltensmöglichkeiten als restriktiv ein.Die Schaffung einer adäquaten Raumsyntax und verbesserte Privatsphären-Regulation kann Einsamkeits- und Angstzustände zimmer- und bettgebundener Patienten reduzieren sowie mobile Patienten dazu ermutigen, vermehrt Krankenzimmer zu verlassen, um mit anderen Patienten Kontakt aufzunehmen.Angemessene Räume können gegenseitige Hilfeleistungen fördern.Der Besitz gruppeneigener Territorien kann die Beziehungen zwischen Patienten und Pflegepersonal verbessern, indem Eigeninitiative und Verantwortungsbewußtsein des Pflegepersonals gefördert wird, woraus vermehrte direkte Zuwendung an Patienten resultiert. ud/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Akustische Raumplanung - Entwurf eines Planungsinstrumentes. Vers un urbanisme acoustique.
    (2016, FSU) Bosshard, Andres; Maag, Trond
    Eine Stadt klingt nicht einfach zufällig - und gute Bedingungen für Klangqualität können im Rahmen der Planung gezielt entwickelt werden, so die Autoren dieses Beitrags. Dazu ist ihrer Meinung nach eine akustische Raumplanung erforderlich, die Einfluss auf bestehende raumplanerische Konzepte nimmt. Diese soll Vorschläge für die Verbesserung der Klangqualität im öffentlichen Stadtraum unterbreiten und die nötigen Maßnahmen vorschlagen, mit denen Strategien akustisch wirksamer Raumgestaltungen erreicht werden können. Ein im Beitrag erläutertes Beispiel für einen akustischen Gestaltungsplan ist einer Fallstudie für die Stadt Basel entnommen und beinhaltet nebst einer akustischen Analyse insbesondere Gestaltungsvorschläge und mögliche Inhalte eines akustischen Gestaltungsplans.
  • Graue Literatur
    Analyse der Raumgestaltung in der Architektur und darauf basierende Untersuchung einer Wohnanlage in Korea.
    (1994) Kim, Jongin
    Zur Identität des modernen Korea gehört nicht nur die spezifische eigene, traditionelle Kultur, sondern durch rasche Modernisierung und Industrialisierung auch der Einfluß des Abendlandes. Besonders in der modernen koreanischen Architektur spiegeln sich die Einflüsse Europas und Amerikas wider. Heute bemüht man sich wieder um die Suche nach eigenen Formen und architektonischen Lösungen, die sich mit den spezifischen klimatischen und landschaftlichen Gegebenheiten Koreas vereinigen lassen. Dadurch findet die traditionelle koreanische Bauweise zunehmend Eingang in die Architektur. Der Autor geht in seiner Untersuchung der Frage nach, wie konstitutive,inhaltliche und formale Elemente der Raumstruktur und - kombination ausgebildet werden können. Dazu wird der Raumbegriff zuerst allgemein theoretisch untersucht, um dann der Frage nachzugehen, auf welche Art und Weise einzelne Räume gestaltet werden können. Als Fallbeispiel der traditionellenkoreanischen Raumgestaltung wurde die Wohnanlage Tschung-Hyo- Dang im Dorf Ha-Hö ausführlich analysiert. mabo/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Architekten Computer Systeme '93 weiter im Aufwind.
    (1993) Haack, -
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Atmosphäre. Gespräch mit Jürgen Weidinger.
    (2019, Universitätsverl. der TU Berlin)
    Jürgen Weidinger beantwortet die Frage nach der Qualität von Freiräumen, indem er sich mit dem Thema Atmosphäre beschäftigt. Im Gespräch erzählt er, wie er zu diesem Thema gekommen ist, und wie seine Arbeit an der Universität durch seine Landschaftsarchitekturprojekte beeinflusst wird. Das Gespräch führten Studierende der Landschaftsarchitektur, vereinzelt der Stadt- und Regionalplanung und des Urban Designs der Technischen Universität Berlin.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf dem Weg zur City-Kirche.
    (1992) Muck, Herbert
  • Graue Literatur
    Bauen mit Grün und Licht. Nachhaltige Innovationen für den Nutz- und Wohnungsbau.
    (2010, Ki Plant Concept) Beek, Alexander van de; Kroll, Sander; Oei, Peter
    Der Bauherr von heute verlangt ein energieneutrales und komfortables Wohn- oder Bürohaus für morgen. Das Bauen mit Grün und Licht beweist, dass dies bei optimaler Nutzung von Tageslicht und Sonnenwärme möglich ist. Weiche Methoden und Materialien sind es, mit denen der Überschuss - und der Mangel - an natürlicher Wärme und Lichteinstrahlung das ganze Jahr über auf die Nutzer eines Gebäudes abgestimmt werden kann. Bauen mit Grün und Licht bietet für die Nutzer und Bewohner von Gebäuden behagliche, angenehm warme oder kühle Bedingungen. Das Buch zeigt, wie mit Pflanzen eine inspirierende Wohn-, Arbeits-, Pflege- und Lernumgebung geschaffen wird. In einem integralen Entwurf mit Licht, Wärme und Begrünung stehen die Bedürfnisse der Benutzer an erster Stelle. Humankapital erhält damit wieder den Stellenwert, den es verdient. Ob Bewohner in komfortablen Häusern, Kinder in Unterrichtsgebäuden, Arbeitnehmer in Büros oder ältere Menschen in einem Seniorenheim: Sie alle wünschen sich eine Umgebung mit optimalen Voraussetzungen, um auf gesunde, angenehme und aktive Weise lernen, arbeiten und leben zu können.
  • Zeitschriftenaufsatz
    (Baulücke in Islington.) Infills in Islington.
    (1982)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bearbejdning af rum og rumforloeb med perceptive midler - en rapport fra Holland.
    (1980) Welling, Helen
    Der Bericht zeigt an Beispielen, wie holländische Kuenstler Kunstobjekte verschiedener Art von Skulpturen bis zu Raumgestaltungselementen oder Perspektivverzerrungen in die jeweilige Umgebung integrieren. Die Kunst soll bestehende Größenverhältnisse verzerren und Raumverläufe damit den Bewohnern ihrer Umgebung gemäßer erscheinen lassen. Die Aufgabe des Architekten ist es, die Ansichten von Künstlern, Technikern und Bewohnern zu integrieren und damit das Wohnumfeld zu verbessern. hg
  • Zeitschriftenaufsatz
    Begegnung in öffentlichen Räumen. Eine Annäherung an den Stand der Diskussion.
    (2017, RWTH) Berding, Ulrich; Karow-Kluge, Daniela
  • Monographie
    Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe. § 8 SGB VIII. Anspruch und praktische Beispiele.
    (2001, Boorberg) Gernert, Wolfgang
  • Monographie
    Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Jugendhilfe. § 8 SGB VIII. Anspruch und praktische Beispiele.
    (2001, Boorberg) Gernert, Wolfgang
  • Graue Literatur
    Beziehungen zwischen Raumgestaltung und Sozialleben.
    (1970) Zinn, Hermann
    Der Literaturbericht analysiert einige Antworten auf die Frage - wie denn grundsätzlich und in konkreten Fällen die Beziehung zwischen räumlicher und sozialer Wohnumwelt aussehen. - Leider haben sich die sozialwissenschaftlichen Autoren bisher nur wenig mit derartigen Fragen beschäftigt. Vielfach behandeln sie die Probleme nur am Rande mit. Das liegt z. T. daran, daß sie die räumlichen Einflüsse auf soziales Verhalten als relativ unwichtig erachten neben anderen brennenderen Problemen ihrer Wissenschaften. geh/difu
  • Monographie
    Bürgerämter gestalten. Dienstleistungen - Räume - Partizipation.
    (1999, Hampp) Abele, Petra
    Bürgerämter und vergleichbare publikumsintensive Einrichtungen bieten die Chance eines öffentlichen Forums für den kooperativen Kontakt zwischen Bürgern und Verwaltung. Die Studie thematisiert die dafür notwendigen Voraussetzungen: Erstens muss die traditionelle binnenorganisatorische Sicht der Verwaltung abgelöst werden durch eine bürgerbezogene Strukturierung der Verwaltungsleistungen, d.h. die Aufgabenpalette des Bürgeramts muss den Bedürfnissen der Bürger entsprechen. Zweitens ist die Verwaltung auf (innovative) Kompetenz, Motivation und Engagement ihrer Beschäftigten angewiesen, um eine solche Veränderung zu realisieren. Dies lässt sich nur über eine umfassende Partizipation der Beschäftigten erreichen, bei der gleichzeitig Innovationskompetenz vermittelt wird. Hierfür eignen sich besonders Qualitätszirkel, durch die langfristig eine Verwaltungskultur der kontinuierlichen Optimierung entstehen kann. Drittens muss über eine neue räumliche Gestaltung ein Ambiente für die Interaktion zwischen Beschäftigten und Bürgern geschaffen werden, das Kooperation und Öffentlichkeit fördert. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können Bürgerämter einen wesentlichen Beitrag zu den Zielen der Verwaltungsmodernisierung leisten. difu
  • Monographie
    Bürgerämter gestalten. Dienstleistungen, Räume, Partizipation. 2., erg. Aufl.
    (2000, Hampp) Abele, Petra
  • Zeitschriftenaufsatz
    CAD-Einsatz in der Innenarchitektur.
    (1993) Bögge, Reinhard
    Für den Innenarchitekten stehen heute zahlreiche Programme oder Programm-Module zur Verfügung. Büroräume werden durch von Möbelproduzenten bereitgestellte 3D-CAD-Möbel eingerichtet und durch das Facility Management verwaltet. Beleuchtungssysteme und Bodenbeläge lassen sich in vielen Varianten simulieren. Auf Wunsch kann der Bauherr sein zukünftiges Gebäude begehen, entweder durch eine sogenannte Walk-through-Animation am Bildschirm oder interaktiv über die Virtual Reality-Methode.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Cite Descartes. Centre de formation professionelle ministere de l'economie et des finances, Marne-La-Vallee. (Siedlung Descartes.)
    (1985)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Cite Descartes. Ecole superieure d'ingenieurs en electrotechnique et electronique, Marne-La-Vallee. (Siedlung Descartes.)
    (1985)
  • Graue Literatur
    Community spaces. Conception, appropriation, identity. Proceedings of the 2nd conference of Netzwerk 45+, September, 7th to 8th 2012 in Darmstadt. Gemeinschaftlicher Raum. Konzeption, Aneignung, Identität.
    (2014)
    Großwohnsiedlungen der Nachkriegszeit haben das Gesicht vieler Städte in ganz Europa geprägt. Ursprünglich sollten diese Planungen der 1950er bis 1980er Jahre die Stadtstruktur verbessern und teilweise auch eine neue Form von Gemeinschaftlichkeit und Urbanität schaffen. In erster Linie zur Linderung der Wohnungsnot gebaut, wurden die Siedlungen auch als buchstäbliche Heimat für eine "neue Gesellschaft" geplant, sei es unter sozialistischen Regimes oder im demokratischen Wohlfahrtsstaat. Die Umgestaltung der Gesellschaft sollte durch die Gestaltung der neuen Siedlungen unterstützt werden, wobei den gemeinschaftlich genutzten Räumen ein besonderer Stellenwert zukam. Die verschiedenen Ausformungen dieser Räume waren Gegenstand der zweiten Konferenz des 45plus-Netzwerk, die in Darmstadt im September 2012 stattfand und in diesem Band dokumentiert wird. Durch die Fokussierung auf gemeinschaftlich genutzte Räume wie Parks, Freiflächen und Sportplätze, aber auch Gemeindezentren, Schulen, Kirchen, Krankenhäuser, Einkaufsstraßen, stellen die in den Beiträgen der Konferenz angesprochen Räume wichtige Identifikationspunkte der "neue Gesellschaften" dar.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Corso Magenta 61. Sugli orti di Leonardo. (Corso Magenta 61. Auf Leonardos Gärten.)
    (1987)
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