Auflistung nach Schlagwort "Psychiatrie"
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Zeitschriftenaufsatz Alles ist im Fluß. Gedanken zu Strukturreformen in Spitälern, Kliniken und Heimen.(1985) Schaer, WalterZeitschriftenaufsatz Ältere und Alte in der Gemeindepsychiatrie.(2002, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf) Brandenburg, AlexanderGraue Literatur Alternativen der Begutachtung zur Vermeidung einer strafrechtlichen Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.(1985) Polzin, WilfriedAnlaß der Studie ist die Feststellung, daß nur eine geringe Anzahl von Einweisungsempfehlungen in ein psychiatrisches Krankenhaus nach § 63 des Strafgesetzbuchs im Rahmen von Begutachtung über Schuldfähigkeit ausgesprochen wird. Ziel der Untersuchung ist es herauszufinden, welche Möglichkeiten in der Schuldfähigkeitsbeurteilung vom Gutachter genutzt werden, um eine mögliche psychiatrische Unterbringung zu umgehen. 114 für diese Zielsetzung relevante Gutachten, die in den Jahren 1980/81 erstellt wurden, werden ausgewertet. Im Ergebnis der Analyse konstatiert der Autor, daß drei Alternativen zur Vermeidung der Diskussion um eine mögliche psychiatrische Unterbringung angegeben werden: die Benennung von Behandlungsalternativen, die Begrenzung der Diskussion auf Krankheitsaspekte und die bewußte Vermeidung der Diskussion des § 63 StGB. sg/difuMonographie Altwerden von Menschen mit geistiger Behinderung. Vorträge, Berichte und ergänzende Beiträge zum Internationalen Workshop 1981 "Situation des älteren geistig behinderten Menschen".(1983) Speck, Otto; Neise, Karl; Hartmann, Klaus; Wieland, Heinz; Lambooij, F. J.; Dupont, Annalise; Fryers, Tom; Huber, Norbert; Christ, Martin; Thomae, Ingeborg; Dürr, Erwin; Trappen, Marie Luise; Bruckmüller, Maria; wallner, Teut; Anglin, Betty; Bradl, Christian; Thomae, Hans; Wickert, Johannes; Hoogers-Dörr, Kinie; Anstötz, Christoph; Hofmann, Theodor; Ackermann, Karl-Ernst; Gierse-Stobberg, ElisabethÖffentlichkeit und Wissenschaft wurden bisher kaum auf das Problem des Älterwerdens von Menschen mit geistiger Behinderung aufmerksam gemacht. Auf dem internationalen Workshop "Situation des älteren geistig behinderten Menschen" vom 13.-16. 7. 1981 in Bergisch-Gladbach bemühten sich professionelle Erzieher und Wissenschaftler aus neun Ländern, Informationen über das Problem auszutauschen und Perspektiven aufzuzeigen. Zunächst wird der ältere geistig behinderte Mensch aus pädagogischer, psychologischer, soziologischer und gerontologischer Sicht beschrieben. Anschließend erörtern verschiedene Referenten die Lebensbedingungen älterer Menschen in der Bundesrepublik in der Familie, in offenen Wohnformen und in Vollzeitheimen. Berichte aus anderen Ländern und die Dokumentation einiger ergänzender Diskussionsbeiträge folgen. Eine kommentierte Bibliographie rundet den Band ab. gwo/difuZeitschriftenaufsatz Anhörung zum Niedersächsischen Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke.(2017, Niedersächsischer Landkreistag)Monographie Antipsychiatrie und Gemeindepsychiatrie. Erfahrungen mit therapeutischen Alternativen.(1980) Braun, Ute; Hergrueter, EvelynDas Buch setzt sich mit der Theorie und den Praxisformen der englischen Antipsychiatrie auseinander, deren zentrale, theoretische Arbeiten im Kontext konkreter psychiatrischer Arbeit entstanden sind. Das Interesse der Autorinnen gilt dabei in erster Linie der Entwicklung gemeindepsychiatrischer Vorstellungen, die sie zum Teil auch schon im Rahmen eines gemeindepsychiatrischen ,,Kriseninterventionsdienstes'' in einem Münchner Stadttteil in die Praxis umsetzen konnten. Insofern ist das Buch ein praxisrelevanter Beitrag zur sozialpsychiatrischen Diskussion in der Bundesrepublik, in der es darum geht ein psychosoziales Versorgungssystem zu entwickeln, daß sich an den Bedürfnissen der Betroffenen orientiert. goj/difuMonographie Arbeitskonzepte für eine gemeindenahe Psychiatrie am Beispiel der Seehafenstadt Emden.(1990) Krüger, HelmutGraue Literatur Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit - Eine theoretische und empirische Untersuchung an Klinischen Psychologen am psychiatrischen Krankenhaus.(1982) Büssing, AndreIn dieser Studie wird als ein zentrales Moment der Qualität des Arbeitslebens die Zufriedenheit mit der Arbeit untersucht. Dabei steht nicht die bloße Erfassung der Arbeitszufriedenheit im Vordergrund, sondern der Zusammenhang zwischen der Arbeitszufriedenheit und der Arbeitssituation als einer zentralen Bedingung von Arbeitszufriedenheit. Untersucht wird dieser Zusammenhang an der Arbeitstätigkeit von Klinischen Psychologen an psychiatrischen Krankenhäusern. 272 Klinische Psychologen wurden mit Hilfe eines Arbeitsbeschreibungsbogens und eines Arbeitssituationsfragebogens befragt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit ist aber die theoretische Auseinandersetzung um die Vielfalt und Problematik der Arbeitszufriedenheitstheorien und die Analyse der Arbeitstätigkeit des Klinischen Psychologen in der Psychiatrie. im/difuZeitschriftenaufsatz Architektur und Lebensqualität in psychiatrischen Institutionen.(1981) Muehlich, WolfgangArchitektur für psychiatrische Einrichtungen wird von Planern häufig als hochspezialisierte Sonderbauaufgabe behandelt. Inhaltlich nehmen psychiatrische Kliniken dabei nicht selten eine Stellung zwischen Akutkrankenhaus und Strafvollzugseinrichtung ein. Der Autor plädiert dafür, für psychiatrische Institutionen eine "normale" Umwelt zu schaffen, die sich an den Grundfunktionen von Architektur orientiert. Hierzu ist es nötig, dass Psychiater und Architekt zu einer gemeinsamen Sprache finden, mit deren Hilfe die für die künftigen Nutzer (Bewohner) notwendigen Funktionen beschrieben und erarbeitet werden können. boeMonographie Argumente für eine gemeindenahe Psychiatrie. Daten, Analysen, Untersuchungen zur stationären psychiatrischen Versorgung des Kreises Tübingen. 3. veränd. Aufl.(1979) Finzen, AsmusDie Arbeit untersucht die Situation der stationären psychiatrischen Krankenversorgung im Kreis Tübingen. Als Ergebnis brachte sie, daß die Universitäts-Nervenklinik der Stadt mit gewissen Einschränkungen in der Lage ist, ein Standardversorgungsgebiet von der Größe des Kreises Tübingen zu bewältigen. Zugleich zeigte sich, daß Verhältnisse bestehen, die man als Zwei-Klassen-Psychiatrie bezeichnen muß. Es existiert eine scharfe Trennung zwischen akuter und chronischer Psychiatrie, mit der auch eine Reihe anderer klinischer und sozialer Merkmale verbunden ist. Die Aufhebung dieser Zwei-Klassen-Psychiatrie und die Überwindung der Ungleichheit in der Versorgung sind die stärksten Argumente für die vom Verfasser geforderte gemeindenahe Psychiatrie. goj/difuMonographie Aspekte der Verhältnismäßigkeit der Behandlung in der forensischen Psychiatrie, dargestellt am Beispiel der Lockerungspraxis im LKH Moringen.(1991, Florentz) Holtus, ArminDie Untersuchung zeigt am Beispiel einer Einrichtung des Maßregelvollzuges (forensische Psychiatrie für schuldunfähige, psychisch kranke Straftäter), in welchem Umfang der gesetzliche Behandlungsauftrag in die Praxis umgesetzt wird, also winwieweit dort Vollzugslockerungen gewährt bzw. Psycho-, Sozio- und Pharmakotherapie praktiziert werden. Die im Landeskrankenhaus Moringen erhobenen Daten werden den Anforderungen der Fachliteratur gegenübergestellt, um Aussagen über die Effektivität der Behandlung machen zu können. Die verschiedenen Behandlungsbedingungen überprüft der Autor aufgrund des Personalmangels hinsichtlich ihrer Verfassungsmäßigkeit und zeigt die kriminalpolitischen Konsequenzen auf. Ziel der Arbeit ist die weitere Liberalisierung und Humanisierung des Maßregelvollzuges sowie die Verstärkung seiner therapeutischen Veranstaltungen. Die Vergabe von Psychopharmaka hält der Autor für verfassungswidrig. rebo/difuZeitschriftenaufsatz Aufgabe des ÖGD im Rahmen der Psychiatrie.(2005, Heymann) Kirschenbauer, Hans-JoachimMonographie Aufgaben und Schwierigkeiten des psychiatrischen Bezirksfürsorgedienstes am Beispiel der Fürsorgestelle für Gemüts- und Nervenkranke des Gesundheitsamtes Hamburg-Altona(1974) Scheele, CarolaOhne gesetzliche Grundlagen entwickelten sich in Hamburg an den Gesundheitsämtern die psychiatrischen Fürsorgestellen. Hier haben sich folgende Aufgabengebiete ergeben 70Prozent betrifft die Beratung der psychisch Leidenden und ihrer Umwelt, ein Teil umfaßt Begutachtungen zu Entmündigungen, ca. 10Prozent betrifft die Begutachtung von Pflegschaften, 3Prozent betrifft die Süchtigenbetreuung; außerdem werden Zusatzgutachten für Behörden erstellt. Nur 15Prozent der psychisch Leidenden erfahren in der Bezirksfürsorge eine Besserung ihres Problemverlaufs. 90Prozent der Leidenden waren in stationärer Behandlung. Eine Reduzierung dieser Zahlen und damit eine bessere Diagnostik und Therapie sollte durch Intensivierung der sozialtherapeutischen fürsorgerischen Arbeit, durch Koordination mit anderen Institutionen sowie durch Einrichtung von beschützenden Werkstätten, Übergangsheimen oder Patientenclubs angestrebt werden.Zeitschriftenaufsatz