Argumente für eine gemeindenahe Psychiatrie. Daten, Analysen, Untersuchungen zur stationären psychiatrischen Versorgung des Kreises Tübingen. 3. veränd. Aufl.
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1979
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SEBI: 80/2168
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Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht die Situation der stationären psychiatrischen Krankenversorgung im Kreis Tübingen. Als Ergebnis brachte sie, daß die Universitäts-Nervenklinik der Stadt mit gewissen Einschränkungen in der Lage ist, ein Standardversorgungsgebiet von der Größe des Kreises Tübingen zu bewältigen. Zugleich zeigte sich, daß Verhältnisse bestehen, die man als Zwei-Klassen-Psychiatrie bezeichnen muß. Es existiert eine scharfe Trennung zwischen akuter und chronischer Psychiatrie, mit der auch eine Reihe anderer klinischer und sozialer Merkmale verbunden ist. Die Aufhebung dieser Zwei-Klassen-Psychiatrie und die Überwindung der Ungleichheit in der Versorgung sind die stärksten Argumente für die vom Verfasser geforderte gemeindenahe Psychiatrie. goj/difu
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Rehburg-Loccum: Psychiatrie-Verlag (1979), 154 S., Kt.; Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Werkstattschriften zur Sozialpsychiatrie; 13