Auflistung nach Schlagwort "Parkdauer"
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Monographie Alternative Methoden zur Überwachung der Parkdauer sowie zur Zahlung der Parkgebühren.(2005, Wirtschaftsverl. NW) Boltze, Manfred; Wohlfarth, JürgenZeitschriftenaufsatz Auswertung von Parkplatzzählungen mit Hilfe der EDV.(1979) Boeselt, Klaus; Getzin, WernerFür die Auswertung jährlich wiederholter Parkplatzzählungen in Erfurt wurde ein EDV-Programm entwickelt, das auch anderen Städten angeboten wird. Besonderer Wert wurde dabei auf eine nutzerfreundliche Ergebnisausgabe gelegt. Sie besteht aus den 4 Ergebnislisten Parkdauerverteilung, Belegungsganglinie, Parkzweckverteilung und Parksuchverkehrsanteil. sfZeitschriftenaufsatz Die Stellschraube schmieren.(1997, Eppinger) Baier, Reinhold; Schäfer, Karl HeinzZeitschriftenaufsatz Lösungen für den ruhenden Verkehr in Ländern mit hoher Motorisierung.(1987) Voigt, WernerDer ruhende Verkehr ist in allen hochmotorisierten Ländern zu einem besonderen Problembereich des Stadtverkehrs geworden. Bei der Lösung dieser Probleme stehen Maßnahmen der Parkraumbewirtschaftung wie Parkdauerbeschränkungen, Parkgebühren und Sonderparkberechtigungen im Vordergrund. Neben den verkehrsorganisatorischen kommen zunehmend auch stadt- und verkehrsplanerische Maßnahmen zur Anwendung, mit denen vor allem die innerstädtischen Bereiche vom ruhenden Verkehr entlastet und wieder verstärkt auf den Fußgängerverkehr ausgerichtet werden sollen. Der Bau neuer Hoch- und Tiefgaragen ist in diese Konzepte integriert. Ein gut funktionierender ÖPNV wird in allen Ländern als wesenliche Voraussetzung für eine wirkungsvolle Entlastung der Innenstädte vom individuellen Kfz-Verkehr angesehen. Schlussfolgerungen für die Planung und Organisation des ruhenden Verkehrs in den Städten der DDR beschließen die Ausführungen. (-z-)Zeitschriftenaufsatz Mathematical relationships among parking characteristics and revising and reduction methods of parking fields survey information.(1983) Lautso, K.Als Kenngrößen zur Beschreibung des ruhenden Verkehrs werden u.a. verwendet: Besetzungsgrad, Umschlagshäufigkeit der einzelnen Stellplätze, Parkdauer, Parkraumstunden sowie die Stärke des zu- und abfließenden Verkehrs. Zwischen diesen Größen bestehen grundsätzliche, mathematische Zusammenhänge. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Parkdauerverteilung. Die Formeln für alle wechselseitigen Zusammenhänge werden für eine allgemeine Form der Parkdauerverteilung sowie für den Sonderfall der Exponentialverteilung hergeleitet. Bei dem häufig angewendeten Verfahren der Parkraumzählung in Intervallen tritt ein systematischer Fehler auf. Ein Korrekturverfahren hierfür wird hergeleitet. Die Formeln eignen sich für die praktische Anwendung bei der Planung von Analysen des ruhenden Verkehrs und bei der Auswertung von Zählungen. DSZeitschriftenaufsatz Park-Sanduhren - eine lohnenswerte Idee für kostenfreies Kurzzeitparken?(2020, Winkler & Stenzel) Sporleder-Geb, ViolaZeitschriftenaufsatz Parkdauerüberwachung und Zahlung von Gebühren: alternative Systeme. Chancen und Risiken innovativer Techniken der Parkraumbewirtschaftung im öffentlichen Raum.(2005, Deutscher Verkehrs-Verl.) Boltze, Manfred; Schäfer, Petra K.Alternative Systeme werden im Ausland schon seit einigen Jahren zur Zahlung der Parkgebühren und zur Überwachung der Parkdauer im öffentlichen Straßenraum eingesetzt. Ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen hat eine Einführung dieser Systeme auch in Deutschland vorbereitet. difuGraue Literatur Parken und Parkverhalten, untersucht im Parkhaus Lampertshof und im Außenbereich der Universität des Saarlandes.(1988) Spor, DietmarDer Bericht faßt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über das Parken und Parkverhalten in Saarbrücken zusammen.Als Untersuchungsobjekte dienen ein innerstädtisches City-Parkhaus und der Außenbereich der Universität des Saarlandes.Die Untersuchung geht davon aus, daß die Teilnahme am Individualverkehr zum einen von politischen, ökonomischen Entscheidungen und zum anderen von sozial gelernten Einstellungen abhängt.Die Autoren streben die Beschreibung der Faktoren an, die das Parken und das Parkverhalten von PKW-Benutzern beeinflussen.Als Erhebungsinstrument dient das standardisierte Interview. kä/difuZeitschriftenaufsatz Parkgebühren per Handy bezahlen. Mobiles Parksystem im Saarland.(2005, Winkler & Stenzel) Strube, BernhardIm Saarland zahlen die Verkehrsteilnehmer in der Landeshauptstadt Saarbrücken und in der Stadt Neunkirchen seit Februar 2005 auf allen rund 3000 gebührenpflichtigen Parkplätzen ihre Parkgebühren über das Handy. Mit dem neuen System zur Zahlung der Parkgebühren und Überwachung der Parkdauer ist das Saarland Vorreiter in Deutschland. Das Land fördert die Pilotphase aus dem Landesprogramm Informationstechnologie (IT-Saarland). Der Beitrag beschreibt die Planungsphase des Projekts, erläutert die Funktionsweise und nennt die rechtlichen Rahmenbedingungen. difuZeitschriftenaufsatz Parkgebühren und Parkverhalten in Kurzparkzonen.(1984) Moerner, Joerg von; Topp, Hartmut H.Zeitschriftenaufsatz Parkplatzgebührenpolitik im Rahmen der gesetzlichen Neuregelung - Bemerkungen zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes.(1981) Eekhoff, Johann; Fox, Klaus-PeterZeitschriftenaufsatz Parkraumkonzepte für Klein- und Mittelstädte.(1994) Haller, Wolfgang; Lübke, Harald vonDer Artikel beruht auf den gesammelten Erfahrungen bei der Entwicklung von Parkraumkonzepten für insgesamt 15 Klein- und Mittelstädte (Größe bis etwa 50000 Einwohner) Dabei hat sich gezeigt, daß vorliegende Erkenntnisse und Strategien aus Großstädten weitgehend nicht übertragbar sind, weil Klein- und mittelstädte eine Reihe charakteristischer Unterschiede aufweisen. Zur zielgerichteten Planung des parkens (Parkraum-Management) sind eine detaillierte Parkraumanalyse sowie verschiedene Teilkonzepte (Parkraumbewirtschaftung, Anwohnerparken, Parkraumwegweisung und Marketingskonzept) erforderlich, deren wesentliche Inhalte erläutert werden. Die vergleichende Betrachtung der Analysedaten macht deutlich, daß zwischen der Größe des innenstadtbezogenen Stellplatzangebotes und der maximalen Auslastung zur Hauptnachfragezeit kein Zusammenhang besteht. Die Untersuchung des Parkdauerverhaltens in vier Vergleichsstädten zeigt übereinstimmend, daß die Stellplatznachfrage maßgeblich durch Dauerparker geprägt wird. Die Bestimmung der qualifizierten Stellplatznachfrage und die anschließende nutzerspezifische Zuordnung der Stellplätze sind daher wesentliche Ziele der Konzeptentwicklung. Um die beabsichtigte Nutzung der Stellplätze sicherzustellen, werden Maßnahmen zur Parkraumbewirtschaftung und deren Auswirkungen auf die Parkleistung dargestellt.Zeitschriftenaufsatz Parkverhalten und Wirksamkeit des Parkleitsystems in Frankfurt am Main.(1994) Boltze, Manfred; Puzicha, Jörg; Axhausen, Kay W.; Polak, John W.Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer umfassenden Vorher-Nachheruntersuchung zum Parkleitsystem in Frankfurt am Main.Die Studie wurde von der Stadt Frankfurt am Main in Auftrag gegeben und konnte bisher zum größten Teil nur vermutete Wirkungen eines solchen Systems teilweise belegen und auch quantifizieren.Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich zum Teil auch auf andere Städte übertragen.Als Datenbasis dienten in drei Erhebungswellen vor und nach Inbetriebnahme des Parkleitsystems rund 3500 persönlich-mündliche Interviews sowie umfangreiche Zählungen.Erhoben wurde das Parkverhalten an 12 Stichtagen in 16 Parkhäusern und in 2 ausgewählten Straßenbereichen.Die Untersuchungsergebnisse zeigen, daß die Autofahrer eine positive Einstellung gegenüber dem Parkleitsystem haben.Zu Zeiten starker Parkraumnachfrage konnten positive Wirkungen des Systems auf die Auslastung der Parkhäuser sowie insbesondere auf Staulängen an den Einfahrten und auf die Parkstandsuchzeit nachgewiesen werden.Dennoch ist festzustellen, daß die Einflüsse auf das Gesamtverkehrsgeschehen bisher begrenzt sind.Ursache hierfür ist vor allem, daß die Parkraumsituation in Frankfurt am Main nur an wenigen Tagen im Jahr wirklich angespannt und der Anteil des Parksuchverkehrs am Gesamtverkehr relativ gering ist.Zeitschriftenaufsatz Ruhender Verkehr im innerstädtischen Randbereich.(1998, Deutscher Verkehrs-Verl.) Reinhold, Tom; Höhnberg, GuntherZeitschriftenaufsatz Sieben Jahre EDV-Auswertung Ruhender Verkehr - Bewertung und Ergebnisse.(1984) Boeselt, Klaus