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Auflistung nach Schlagwort "Muslima"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    "Burkaverbot" in der Schule. Art. 7 Abs. 1 GG als Grundlage für eine "Religionspolitik" des Staates? Zum Beschluss des VG Osnabrück v. 22.8.2016 - Az.: 1 B 81/16.
    (2016, Luchterhand) Ladeur, Karl-Heinz
  • Monographie
    Das Kopftuch als Visitenkarte. Eine qualitative Fallstudie zu Stil- und Ausdrucksformen Berliner Musliminnen.
    (2016, Springer VS) Kanitz, Juliane
    Die Autorin geht nicht nur der bereits vielfach gestellten Frage nach, warum muslimische Frauen ein Kopftuch tragen, sondern konzentriert sich darauf, wie es getragen wird. Dabei geht es ihr um die kulturell-ästhetischen und modischen Präferenzen der Frauen und nicht in erster Linie um die religiösen Motive, die sonst häufig im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Neben einem Beitrag zur Forschung über das muslimische Kopftuch legt die Autorin theoretische und empirische Ergänzungen zu islamischer Mode und zum Islam in Deutschland insgesamt vor. Hierbei geht sie auch auf die Europäisierungsdebatte ein, in der Argumente gegen Muslime in Stellung gebracht werden, und entwickelt, ermöglicht durch den neuen Blickwinkel der Mode, einige bisher unberücksichtigt gebliebene Perspektiven auf das Thema Kopftuch in Deutschland.
  • Monographie
    Das Kopftuch der muslimischen Lehramtsanwärterin als Eignungsmangel im Beamtenrecht.
    (2004, Lang) Mann, Suzanne
    Seit einigen Jahren steht die Verschleierung von muslimischen Lehrerinnen an staatlichen Schulen in der öffentlichen Diskussion. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es einer Lehramtsanwärterin gestattet ist, sich während ihrer Anwesenheit in der staatlichen Schule zu verschleiern. Hierbei wird hauptsächlich auf die Verschleierung mit einem Kopftuch eingegangen. Dem Kopftuch können verschiedene Bedeutungen zukommen: Es kann als politisches Symbol für den islamischen Fundamentalismus, als religiöses Symbol für den Islam oder auch aus traditionellen Gründen und ohne symbolische Bedeutung getragen werden. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, dass die Verschleierung mit einem Kopftuch, das aus religiösen oder aus traditionellen Gründen getragen wird, zulässig ist, wenn die Lehrperson keine Werbung für ihren Glauben betreibt. Das als Zeichen für den Fundamentalismus getragene Kopftuch sowie die stärkeren Formen der Verschleierung, die das Gesicht und/oder den ganzen Körper bedecken, sind hingegen zu verbieten. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Kopftuch der Richterin aus verfassungsrechtlicher Perspektive.
    (2018, Kohlhammer) Payandeh, Mehrdad
    Vor dem Hintergrund der Neutralität der dritten Gewalt sowie der negativen Religionsfreiheit der am Gerichtsverfahren beteiligten Personen erscheint es auf den ersten Blick problematisch, wenn eine Richterin ein Kopftuch trägt. Der Beitrag zeigt indes, dass es verfassungsrechtlich tragfähige Gründe für ein entsprechendes Kopftuchverbot nicht gibt, sodass die Religionsfreiheit sowie das Diskriminierungsverbot für die Zulässigkeit des Tragens eines Kopftuchs auch im Rahmen der richterlichen Tätigkeit streiten.
  • Monographie
    Das Kopftuch in der Landesgesetzgebung. Governance im Bundesstaat zwischen Unitarisierung und Föderalisierung.
    (2009, Nomos) Blumenthal, Julia von
    Die "Kopftuchfrage" ruft lebhafte Diskussionen hervor: Muss Lehrerinnen als Grundrechtsträgerinnen erlaubt werden, das islamische Kopftuch im Unterricht zu tragen, oder bedarf es einer vollständigen Neudefinition der Präsenz von Religion in der Schule, die in der Konsequenz zur Entfernung aller religiösen Symbole führen könnte? Die parlamentarischen Entscheidungsprozesse darüber, die durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom September 2003 in den Bundesländern ausgelöst wurden, sind Gegenstand der Untersuchung. Im Zentrum steht dabei die Frage, warum in welchem Bundesland welcher Weg beschritten wurde. Um die relevanten Faktoren in der vergleichenden Analyse aller 16 Länder herauszuarbeiten, wird ein analytischer Zugang entwickelt, der den Governance-Ansatz mit Überlegungen des historischen und soziologischen Neoinstitutionalismus verknüpft. Es zeigt sich, dass länderspezifische historisch-kulturelle Entwicklungspfade eine sehr viel größere Relevanz haben, als es der landläufigen Vorstellung vom "unitarischen Bundesstaat" (Konrad Hesse) entspricht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Tragen eines Kopftuches im Lichte des Neutralitätsgebots im öffentlichen Dienst.
    (2018, Beck) Schwanenflug, Noreen von; Szczerbak, Simone
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der "Kopftuchstreit" vor dem Bundesverfassungsgericht - ein Zwischenspiel.
    (2004, AiB-Verl.) Dübbers, Robert; Dlovani, Zemfira
  • Graue Literatur
    Der Islam und das deutsche Schulwesen. Religiös akzentuierte Kleidung des islamischen Lehrpersonals an der Öffentlichen Pflichtschule.
    (2003) Adenau, Michael
    Die Schwierigkeit der rechtlichen Behandlung des Islams zeigt sich in jüngster Zeit an kontroversen Diskussionen insbesondere in dem für religionsrechtliche Fragen besonders sensiblen schulischen Bereich. Die Arbeit widmet sich nach einem Blick auf die Entwicklung Deutschlands zum neutralen Staat und der religiösen Neutralität des Staates als Verfassungsprinzip dem Schutzbereich des Art. 4 Abs. 1,2 GG. Schule muss gewährleisten und entsprechende Rahmenbedingungen herstellen, dass den Kindern die Treue zu den Werten der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vermittelt wird. Eine Lehrkraft muss im Unterricht weitgehend neutral sein und darf nicht ihr religiöses Bekenntnis über die Vermittlung der Lehrinhalte stellen. Zwar schützt Art. 4 GG das Tragen religiöser Kleidung, Schranken ergeben sich aber vor allem aus Art. 35 Abs. 5 GG in Verbindung mit den beamtenrechtlichen Vorschriften, Art. 7 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem religiös-weltanschaulichen Neutralitätsgebot. Religiöse Kleidung wird dann unzulässig, wenn sie dem staatlichen Erziehungsziel zuwiderläuft. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Kopftuchstreit und kein Ende.
    (2002, Nomos) Rux, Johannes
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die "Burkini"-Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts. Die Pflicht zur Teilnahme am koedukativen Schwimmunterricht ist mit Art. 4 Abs.1 GG grundsätzlich vereinbar.
    (2014, Luchterhand) Ladeur, Karl-Heinz
  • Monographie
    Die große Verschleierung. Für Integration, gegen Islamismus. 2. Aufl.
    (2010, Kiepenheuer & Witsch) Schwarzer, Alice
  • Zeitschriftenaufsatz
    Emanzipation mit Kopftuch. Islam in der Migration und die Gleichberechtigung der Geschlechter.
    (2008, Nomos) Schirilla, Nausikaa
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erziehungsziele und Kindeswohl. Religiöses Verhalten in einer säkularen Welt.
    (2013, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Roll, Sigmar
    Der Hessische Verwaltungsgerichtshof Kassel ist in einer (noch) nicht rechtskräftigen Entscheidung zum Ergebnis gekommen, dass ein auf Glaubensgründe gestützter Antrag auf Befreiung vom koedukativen Schwimmunterricht abgelehnt werden durfte (Urteil vom 28.09.2012; Aktenz. 7 A 1590/12).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erziehungsziele und Kindeswohl. Religiöses Verhalten in einer säkularen Welt.
    (2013, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Roll, Sigmar
    Der Hessische Verwaltungsgerichtshof Kassel ist in einer (noch) nicht rechtskräftigen Entscheidung zum Ergebnis gekommen, dass ein auf Glaubensgründe gestützter Antrag auf Befreiung vom koedukativen Schwimmunterricht abgelehnt werden durfte (Urteil vom 28.09.2012; Aktenz. 7 A 1590/12).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kein Kopftuch auf der Richterbank?
    (2018, Heymann) Eckertz-Höfer, Marion
  • Zeitschriftenaufsatz
    Koedukativer Schwimmunterricht auch für muslimische Schülerinnen? Einen schonenden Ausgleich gestalten, Verständigung erreichen und Spannungen mildern.
    (2008, Link) Nieland, Jörgen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kopftuch 2007. Status Quo und Aussichten.
    (2007, Kohlhammer) Wiese, Kirsten
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kopftuchverbote gegenüber Schülerinnen an öffentlichen und privaten Schulen.
    (2018, Kohlhammer) Jäschke, Moritz L.; Müller, Tobias
    Bereits seit Jahren beschäftigt die Kombination aus Kopftuch und staatlicher Funktionsträgerschaft den rechtswissenschaftlichen Diskurs. Während die diesbezügliche Rechtslage bereits größtenteils geklärt scheint, wurde der Frage, ob Schülerinnen das Tragen eines Kopftuchs auf dem Schulgelände verweigert werden darf, wenig Beachtung geschenkt. Der Beitrag nimmt sich dieser Thematik an und erörtert die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen das Tragen von Kopftüchern durch Schülerinnen auf dem Schulgelände untersagt werden darf. Der Fokus liegt dabei auf der bislang kaum diskutierten Rechtslage bei Schulen in privater Trägerschaft.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Making Sense of the City: Religious Spaces of Young Muslim Women in Berlin.
    (2007, Deutsches Institut für Urbanistik) Bendixsen, Synnove
  • Monographie
    Muslimische Frauen und Männer in Deutschland. Eine empirische Studie zu geschlechtsspezifischen Diskriminierungserfahrungen.
    (2016, Springer VS) Talhout, Lisa Joana
    Das Buch erforscht subjektive Diskriminierungserfahrungen von muslimischen Menschen in Deutschland und berücksichtigt dabei auch Menschen, welche sich selbst nicht dem Islam zugehörig fühlen, aber aufgrund einer vermeintlichen Zugehörigkeit zum Islam diskriminiert werden. Diskriminierung als Kerndimension eines Konstruktes der Ungleichwertigkeit äußert sich in einem Eskalationsprozess. Bestimmte Teilaspekte davon werden auf geschlechtsspezifische Unterschiede untersucht. Auf der Grundlage einer quantitativ-empirischen Online-Befragung werden die Antworten von 857 Menschen in Deutschland, darunter 184 (21,47 Prozent) zum Islam konvertierte Menschen, ausgewertet. Die Ergebnisse sind sowohl für die Praxis (soziale Arbeit, Antidiskriminierungsprogramme) als auch für die sozial- und die islamwissenschaftliche Forschung von Interesse.
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