Das Kopftuch als Visitenkarte. Eine qualitative Fallstudie zu Stil- und Ausdrucksformen Berliner Musliminnen.
Springer VS
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Datum
2016
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Herausgeber
Springer VS
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Wiesbaden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 23/126
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Autorin geht nicht nur der bereits vielfach gestellten Frage nach, warum muslimische Frauen ein Kopftuch tragen, sondern konzentriert sich darauf, wie es getragen wird. Dabei geht es ihr um die kulturell-ästhetischen und modischen Präferenzen der Frauen und nicht in erster Linie um die religiösen Motive, die sonst häufig im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Neben einem Beitrag zur Forschung über das muslimische Kopftuch legt die Autorin theoretische und empirische Ergänzungen zu islamischer Mode und zum Islam in Deutschland insgesamt vor. Hierbei geht sie auch auf die Europäisierungsdebatte ein, in der Argumente gegen Muslime in Stellung gebracht werden, und entwickelt, ermöglicht durch den neuen Blickwinkel der Mode, einige bisher unberücksichtigt gebliebene Perspektiven auf das Thema Kopftuch in Deutschland.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
298 S.
Zitierform
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Research