Auflistung nach Schlagwort "Mieterschutzrecht"
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Zeitschriftenaufsatz § 541 b BGB n.F. und das Problem des "Hinausmodernisierens".(1984) Degen, BarbaraDer Autor kommt zu dem Ergebnis, dass der neu gefasste § 541 b BGB zwar den gesetzgeberischen Versuch darstellt, Modernisierungen, insbesondere in Altbauten, zu erleichtern, dass jedoch nach wie vor das Gesetz das "Hinausmodernisieren" der Mieter nicht deckt. Werden Modernisierungsmaßnahmen mit dem erklärten oder offensichtlichen Ziel vorgenommen, die Mieter zu verdrängen und werden kumulative Modernisierungsmaßnahmen in einem Umfang angekündigt, die zu einer eheblichen Erhöhung des Mietzins führen werden, so entfällt die Duldungspflicht. Dies gilt immer dann, wenn z.B. Kündigungen bereits ausgesprochen oder angekündigt werden. rhZeitschriftenaufsatz 65 Jahre Miet- und Wohneigentumsrecht. Ein Rückblick.(2013, Hammonia) Ormanschick, Heiko; Riecke, OlafZeitschriftenaufsatz Aktuelle Probleme des Mietrechts.(1986) Fischer, OttoEingegangen wird auf die Entwicklung und den derzeitigen Stand des Mietrechts in der Schweiz, insbesondere auf eine Initiative der Mieterschutzverbände zur weiteren Verbesserung des Mieterschutzes im Mietrecht. Dagegen wird ein Vorschlag gestellt, der von den weitgehenden Initiativen der Mieterschutzverbände abweicht und statt dessen den Schutz der Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen, anderen missbräuchlichen Forderungen der Vermieter, die Anfechtbarkeit missbräuchlicher Kündigungen sowie die befristete Erstreckung von Mietverhältnissen zum Inhalt hat. (hb)Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Urteile zur Abrißkündigung in den neuen Ländern liegen vor.(2003, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen)AG Hoyerswerda: Urteil vom 11.3.2003 (1 C 854/02). AG Jena: Urteil vom 14.3.2003 (22 C 1182/02). AG Leipzig: Beschluss vom 28.2.2003 (18 C 5652/02). difuMonographie Die Aufgabe des Wohnungsmietrechts.(1985) Widmer, Heinz PeterAngesichts ständig steigender Mietzinsen und einer "Dauerwohnungsnot" ist die Aufgabe des Mietrechts politisch heftig umstritten. Es ist deshalb notwendig, die juristische Diskussion über dieses Thema von Emotionen freizuhalten. Dazu muß klargestellt werden, welche Funktion dem Mietrecht im System der Verträge und im Vergleich zu dinglichen Rechten (z. B. Eigentum) zugedacht ist, bevor die Interessenlage von Mieter und Vermieter konkret herausgearbeitet werden kann. Neben den offensichtlichen wirtschaftlichen Interessen beider Seiten fallen andere, nichtwirtschaftliche Faktoren sehr ins Gewicht. Diese außerrechtlichen Gesichtspunkte, die sich größtenteils aus der Persönlichkeit des einzelnen Mieters ableiten, ergeben in einer einhergehenden Abwägung Rückschlüsse auf die Aufgabe des Wohnungsmietrechts. Abschließend behandelt der Verfasser unter dem problematisierten Stichwort "Soziales Mietrecht" Fragen des Mieterschutzes. kp/difuGraue Literatur Der Baukostenzuschuß.(1964) Bürkle, GerhardDer Baukostenzuschuß dient dem Zweck, die gesteigerte Wohnungsnot zu überwinden. Der Wohnungssuchende beteiligt sich dabei in Form von Geld oder sonstigen Mitteln (Arbeitsleistung, Baustoffe), die er dem Bauherrn zur Verfügung stellt, an der Finanzierung seiner zukünftigen Wohnung. Dabei kommt es des öfteren zu rechtlichen Streitigkeiten, z. B. bei anschließenden Mängeln der Wohnung etc. Die Arbeit gibt daher einen umfassenden Überblick über die rechtlichen und tatsächlichen Komplikationen, die bei dieser Form der Finanzierung auftreten können. Der Hauptteil ist dabei den Leistungsstörungen gewidmet. Zusätzlich wird das Verhältnis zu Drittinteressenten behandelt, die die Finanzierung durch den einzelnen Mieter vorerst übernommen haben. Der Verfasser kommt zu dem Schluß, daß die Schwierigkeiten durch die bestehende gesetzliche Regelung nicht ausgeräumt werden können und diese einer Novellierung bedarf. kp/difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Bewohnerbetreuung im Wandel der Althausverwertungstrends.(1997, Compreß) Kessler, Norbert; Raunacher, EgtesAufsatz aus Sammelwerk Beyond URLTA: A program for achieving real tenant goals.(1980) Blumberg, Richard E.; Robbins, Brian QuinnZeitschriftenaufsatz Blockade. Wohin der Mieterschutz geführt hat.(1981)Gestiegene Baukosten und hohe Fremdfinanzierungskosten sind die eine Seite des starken Rückgangs im Mietwohnungsbau. Der Bau von Mietwohnungen kommt auf der anderen Seite jedoch auch deshalb fast zum Erliegen, weil die Investoren aufgrund des ausgedehnten Mieterschutzes kaum noch Renditechancen sehen und das Gesetz zur Regelung der Miethöhe in der Praxis immer häufiger wirtschaftlich notwendige Mietanhebungen verhindert. hbZeitschriftenaufsatz Das Wohnraum-Mietrecht in Deutschland. Zeittafel zu seiner historischen Entwicklung, Teil I - 1896 bis 1945.(1997, Deutsche Wohnungswirtschaft GmbH) Kofner, StefanZeitschriftenaufsatz Das Wohnraum-Mietrecht in Deutschland. Zeittafel zu seiner historischen Entwicklung, Teil II - 1950 bis 1996.(1999, Deutsche Wohnungswirtschaft GmbH) Kofner, StefanGraue Literatur Der soziale Schutz des Mieters von Wohnraum in der Republik Korea und in der Bundesrepublik Deutschland.(1992) So, Jae-SeonDie Arbeit behandelt den Mieterschutz in Korea und Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des sozialen Aspekts (bei Kündigung und Mieterhöhung). Zunächst gibt der Autor einen Überblick über den Entwicklungsprozeß des koreanischen Wohnungsmietrechts, wobei neben dem monatlichen Mietzins eine zweite spezifische Gegenleistung für die Gebrauchsüberlassung von Wohnraum besteht, die man als "Tschonsae" bezeichnet. Dabei erfolgt an den Vermieter eine einmalige Zahlung eines höheren Betrages, dessen Zinsen an die Stelle der monatlichen Miete treten. Der Vermieter kann seinerseits den überlassenen Geldbetrag auf dem Kapitalmarkt verzinsen. Im nächsten Teil der Studie erfolgt eine Darstellung des deutschen Mietrechts mit dem Schwerpunkt des Kündigungsschutzes und der Problematik der Sozialklausel (§ 556a BGB) und der Eigenbedarfskündigung (§ 564b BGB) unter Beachtung der heutigen Rechtsprechung. rebo/difuGraue Literatur Die "Sanierung" Stuttgart 2 und ihre finanziellen Auswirkungen auf die "umgesetzten" Mieterhaushalte. Arbeitsmaterialien für Mieter und Mieterorganisationen.(1976) Ehrlinger, Wolfgang; Kalb, Werner; Sauter, WithaNur scheinbar kündet das Schlagwort "Modernisierung" von neuen Erkenntnissen bei der Stadterneuerung. Diese These wird in dem vorliegenden, auf einer Diplomarbeit beruhenden Papier, aufgestellt und zu beweisen versucht. Die "Flächensanierung" wurde danach hauptsächlich aus Kostenerwägungen heraus aufgegeben. Aber auch die "Modernisierung" hält sozialen Anforderungen nicht stand, wie eine Umfrage unter Mietern ergab.Graue Literatur Die Entwicklung des Mieterschutzes - Konsequenzen politischen und sozialen Wandels.(1993) Weiß, JeannetteDie Bedeutung der Wohnung als Lebensgrundlage und - mittelpunkt des Einzelnen verlangt vom Staat, den sozialen Belangen des Mieters nach einem möglichst gesicherten und dauerhaften Besitz der Wohnung gerecht zu werden. Welche einzelnen Regelungen dafür erforderlich sind, ist in Deutschland immer umstritten gewesen. Die vorliegende Arbeit versucht nun, die Entwicklung des Mieterschutzes nicht nur aus mietrechtlicher Sicht darzustellen, sondern auch seine rechtshistorische und gesellschaftspolitische Ausprägung zu würdigen. Sie beginnt mit dem Besitzschutz im römischen Recht, um über das deutsche mittelalterliche Recht und das Preußische Allgemeine Landrecht zum Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900 zu gelangen. Ferner werden die Auswirkungen der Weltkriege und, besonders ausführlich, des Nationalsozialismus auf das Mietrecht und dessen Auslegung dargestellt. Darauf folgt die Zeit der sozialen Marktwirtschaft und parallel dazu des Sozialismus in der DDR bis hin zum Einigungsvertrag. lil/difuGraue Literatur Die Eignung der ortsüblichen Vergleichsmiete als Maßstab zur Ermittlung der Miethöhe für preisfreien Wohnraum.(1982) Schwentkowski, RolfDie sogenannte ortsübliche Vergleichsmiete ist seit Inkrafttreten des Ersten Gesetzes über den Kündigungsschutz für Mieterverhältnisse über Wohnraum von 1971 (1. WKSchG) als Maßstab für Erhöhungen der Grundmiete in nicht preisgebundenen Wohnräumen heranzuziehen. In der Praxis ist die Wirksamkeit dieser Regelungen seit Inkrafttreten jedoch kritisiert worden. Der Verfasser geht daher der Frage nach, inwieweit die ortsübliche Vergleichsmiete hinsichtlich der dem MHG (Gesetz zur Regelung der Miethöhe, enthalten im 2.WKSchG) zugrundeliegenden Zielsetzung geeignet ist, als Maßstab für Erhöhungen der Grundmiete für nicht preisgebundenen Wohnraum zu dienen. Um einer Lösung des Problems näherzukommen, leitet er die Untersuchung mit einem historischen Abriß des Mietpreisrechts für nicht preisgebundenen Wohnraum ein. kp/difuZeitschriftenaufsatz
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