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Auflistung nach Schlagwort "Identifikation"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    2000 Jahre jung. Entwicklung und Perspektive der Bundeshauptstadt Bonn.
    (1989) Diekmann, Dieter
    Bonn gehört zu den Städten, die sich stets am historisch Gewachsenen orientierten und eine Bereitschaft bekundeten, das Machbare und Greifbare zu akzeptieren und hochgesteckten Zielen und grandiosen Ambitionen abzuschwören. Diese politische Nüchternheit, dieser Kult der Bescheidenheit, sind ein wesentliches Element wachsender Wertschätzung der Bundeshauptstadt durch Dritte. Dabei ist die Bundeshauptstadt Bonn weit davon entfernt, sich Denkmäler der Kleinheit zu setzen; sie bemüht sich vielmehr darum, ihre Maßstäbe aus der Überschaubarkeit und der gegebenen Einbettung in die Landschaft zu gewinnen. Die Bonner waren im besonderen Maße gezwungen, sich über ihr Selbstverständnis als Stadt und Bundeshauptstadt nach 1949 Rechenschaft abzulegen. Mit der neuen Funktion wurde diese Stadt zunehmend einem Veränderungsdruck ausgesetzt, den die Kräfte der Erneuerung und Entwicklung gegen die Kräfte des Bestandes entfachten. Dieser Druck nimmt in dem Maße zu, wie das Bewußtsein des Provisoriums schwindet. Das gegenwärtige Erscheinungsbild der Stadt und die für die nächsten zehn Jahre im wesentlichen formulierten städtebaulichen Aufgaben lassen erkennen, daß das angestrebte Ziel, ein unverwechselbares Stadtbild zu erhalten, im wesentlichen gelungen ist. (-y-)
  • Zeitschriftenaufsatz
    *99 problems but a bitch ain't one* (jay z). Rap-Musik als Medium gendersensiblen Arbeitens in der Offenen Jugendarbeit.
    (2016, Reinhardt) Schädel, Hanna
    Rap-Musik, mit der darin stark enthaltenen Misogynie, dem wiederkehrenden Sexismus und den typischen Rollenzuschreibungen von Geschlechtern, erscheint erst einmal als Widerspruch zur gendersensiblen Arbeit mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit. Es wird ein Überblick gegeben, weshalb Rap-Musik hierfür dennoch adäquat genutzt werden kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    *99 problems but a bitch ain't one* (jay z). Rap-Musik als Medium gendersensiblen Arbeitens in der Offenen Jugendarbeit.
    (2016, Reinhardt) Schädel, Hanna
    Rap-Musik, mit der darin stark enthaltenen Misogynie, dem wiederkehrenden Sexismus und den typischen Rollenzuschreibungen von Geschlechtern, erscheint erst einmal als Widerspruch zur gendersensiblen Arbeit mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit. Es wird ein Überblick gegeben, weshalb Rap-Musik hierfür dennoch adäquat genutzt werden kann.
  • Monographie
    Akkulturation und Identifikation bei eingebürgerten Migranten in Deutschland.
    (2012, Waxmann) Maehler, Débora B.
    Die Bundesregierung hat im Jahr 2007 die Integration von Migranten zu einer zentralen Aufgabe der Gesellschaft erklärt und einen nationalen Integrationsplan aufgestellt. Einer der Eckpfeiler war die Verleihung der Staatsbürgerschaft als Maßnahme zur Integration von Individuen mit Migrationshintergrund. Die Autorin untersucht die psychologische Bedeutung der Einbürgerung für Migranten in Deutschland: Sind Akkulturation in die deutsche Gesellschaft und Identifikation mit Deutschland Bedingung oder Folge? Welche Faktoren moderieren Akkulturation und Identität? Wie ist die Beziehung zwischen ethnischer und nationaler deutscher Identität? Ein umfangreiches quer- und längsschnittliches Design wurde entworfen und eingebürgerte sowie nicht eingebürgerte Personen mit Migrationshintergrund wurden untersucht.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altlastverdachtsstandorte.
    (1996) Philipp, Reto; Schenk, Kaarina; Ziegler, Urs
  • Graue Literatur
    Aneignung von Orten. Raumbezogene Identifikationsstrategien.
    (2014) Stoetzer, Sergej
    Die Aneignung von Orten oder Räumen ist eine im allgemeinen Sprachgebrauch geläufige Formulierung, der in der Stadtforschung jedoch kein theoretisches Konzept entspricht. Die Arbeit liefert eine mikrosoziologische Untersuchung raumbezogener Identifikationsprozesse und systematisiert die Ergebnisse im Hinblick auf zentrale Aspekte der Aneignung. Empirische Basis ist eine Befragung Studierender unterschiedlicher Fachrichtungen der TU Darmstadt. Anhand von Fotos zeigen sie, was ihnen an ihrer Stadt wichtig ist, und vernetzen die Bilder zu einem digitalen Stadtmodell. Die verknüpften Fotos werden so ineinander geblendet, dass der Eindruck beim Betrachtenden entsteht, man bewege sich virtuell "zwischen" diesen Aufnahmestandorten. Die Intentionen bei der Erstellung des Stadtmodells werden durch ein Fotointerview erhoben. Als Auswertungsstrategie für die digitalen Stadtmodelle wird ein graphenanalytisches Verfahren entwickelt, für die Fotointerviews kommt die Grounded Theory zum Einsatz. Die methodische Innovation der Arbeit wird als visuell-relationale Analyse von raumbezogenen Identifikationsprozessen bezeichnet. Der theoretische Rahmen der Arbeit ist durch ein relationales Raum- und Ortsverständnis gekennzeichnet: Raum und Ort werden als zwei begriffliche Abstraktionen, mit denen dasselbe Phänomen aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven beschrieben wird, konzeptualisiert. Ergebnis der mikrosoziologischen Analyse sind vier Identifikationsstrategien als Schlüsselkategorien: historiographische, biographische, gegenkulturelle und iterarive Raumkonstitutionen. Systematisiert man diese und geht über die unmittelbaren empirischen Ergebnisse hinaus, zeigt sich, dass die Aneignung von Orten über raumbezogene Identifikationsstrategien durch Wissen, Zeit in Form von Ressourcen und Zeit-Räumen sowie Frei-Räume moderiert wird. Es ist nicht die Stadt im Allgemeinen, auf die sich diese Strategien beziehen, sondern erst in der Abstraktion von den identifikationsstiftenden Räumen wird von den spezifisch dabei mitkonstituierten Orten auf die Stadt geschlossen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anforderungen an Foto zur Täterfeststellung.
    (2002, Beck)
    Zur Täterfeststellung beim Vorwurf überhöhter Geschwindigkeit ist es nicht ausreichend, wenn im Urteil auf die Feststellungen eines Sachverständigen Bezug genommen wird, der anhand der Fotos neun Merkmale festgestellt und daraus auf Identität geschlossen hat. Vielmehr muss das Urteil Ausführungen zur Bildqualität enthalten und charakteristische Eigenarten der Person so präzise beschreiben, dass dem Rechtsbeschwerdegericht dadurch - auch ohne Kenntnis der Fotos - die Prüfung ermöglicht wird, ob es für eine Identifizierung geeignet ist. OLG Frankfurt/Main, Beschluss vom 14.2.2001 - 2 Ws (B) 56/01 OWiG. difu
  • Monographie
    Angewandte Sozialgeographie. Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina. Neue Staaten am Rande Mitteleuropas. Ergebnisse eines Seminartages an der Universität Augsburg im Mai 1996.
    (1997, Selbstverl.) Schaffer, Franz
  • Monographie
    Anwendung von RFID-Systemen.
    (2005, Springer) Kern, Christian
    Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute Rationalisierungen in vielen Wirtschaftsbereichen erreicht werden. Das Buch bietet eine Darstellung bestehender Anwendungen und Technologiegrundlagen sowie eine Beschreibung der Möglichkeiten und Grenzen von RFID. Es soll dem Projektleiter zugleich als Leitfaden für die Auswahl geeigneter RFID-Systeme dienen. Eine Abgrenzung von Funktionseinheiten ist in einer Systembetrachtung enthalten. Der Leser wird in die Lage gebracht, eine RFID-Anwendung von der Idee bis zur Praxis aufzubauen und die richtigen Ressourcen zusammenzustellen. difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Architecture, as I wanted to say, needs the care and support of us all.
    (1983) Kleihues, Josef Paul
  • Zeitschriftenaufsatz
    Architekten in der Schule. Ein Beitrag zur Umwelterziehung.
    (1980) Eriksen, Aase; Kennedy, Margrit
  • Zeitschriftenaufsatz
    Art and user participation. A report about an art in buildings (Kunst am Bau) project at the Technical University in Berlin.
    (1982) Keller, Klaus; Lieberknecht, Rolf; Vetter, Hans
    Im Rahmen eines Pilotprojektes sollte untersucht werden, wie bei der Planung der Erweiterung der TU Berlin die Zusammenarbeit von Architekten und Künstlern mit den künftigen Nutzern verbessert werden kann. Die Randbedingungen für die Durchführung des Projekts werden erläutert, insbesondere wird auf die finanziellen Aspekte und die baurechtliche Situation eingegangen. Verschiedene Aktionen zur Beteiligung der Nutzer werden beschrieben und kritisch analysiert. Als Ergebnis werden Grundsätze für eine Konzeption aufgestellt, nach der durch "Kunst am Bau" die Kommunikations- und Identifikationsmöglichkeiten in einer verbesserten gebauten Umwelt gesteigert werden können. kj
  • Monographie
    Attraktives Wohnen im Quartier. Dokumentation der Fallstudien im Forschungsfeld "Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere".
    (2008, Selbstverl.)
    Die Ergebnisse der Untersuchung von zehn Fallstudien aus dem Themenschwerpunkt "Wohnen in Nachbarschaften" werden vorgestellt. Es wird deutlich, dass funktionierende Nachbarschaften nur entwickelt werden können, wenn differenzierte Wohnangebote für alle Gruppen im Quartier zur Verfügung stehen. Im Neubau oder Bestand gilt das Prinzip "Nähe auf Distanz". Darüber hinaus benötigen die Quartiere eine professionelle Steuerung, die alle Akteure im Quartier zusammenbringt. Voraussetzung ist eine engagierte Kommunalverwaltung und die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. Zudem gilt es, die Bewohner mit Hilfe zielgruppenspezifischer Entwicklungsverfahren frühzeitig in die Planungen zu integrieren und eine gemeinschaftliche Auseinandersetzung mit Zielen und Inhalten zu initiieren. Nicht zuletzt ist dies ein zentraler Baustein, um langfristig nachbarschaftliche Netzwerke im Quartier zu entwickeln. Der Bericht gibt Anregungen zur Entwicklung von generationenübergreifenden Nachbarschaften.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aufgaben der Gemeinden im Rahmen der Dorfentwicklung.
    (1984) Fritz, Joachim
    Angesichts knapper öffentlicher Förderungsmittel stehen die Gemeinden auf dem Gebiet der Dorfentwicklung vor neuen Aufgaben. Es müssen in Zukunft vor allem solche Maßnahmen zur Ortsgestaltung gefördert werden, die im privaten Bereich zur Nachahmung anregen. Um die Mittel sinnvoll einsetzen zu können, sind Dorfentwicklungspläne unter Mitwirkung der Bürger zu erarbeiten. Voraussetzung für private Investitionen sind die Identifikation der Dorfbewohner mit ihrem Ort und eine intensive fachliche Beratung, die zusätzlich durch eine flexible Anwendung der rechtsverbindlichen Planungsinstrumente unterstützt werden sollten. wg
  • Graue Literatur
    Auswertung der SOEP-Zusatzstichprobe in den Programmgebieten der sozialen Stadt.
    (2021) Goebel, Jan; Zimmermann, Stefan
    Es werden die soziodemografischen Merkmale der Personen in der Sozialen Stadt dargestellt und mögliche Unterschiede zwischen Personen wohnhaft innerhalb von Fördergebieten und Personen außerhalb aufgezeigt. Um die Identifikation mit dem eigenen Wohngebiet zu ermitteln, wurden die sozialen Kontakte in der Nachbarschaft, Stressfaktoren, Sorgen und Zufriedenheiten im Wohngebiet verglichen. Danach wird analysiert, ob die Maßnahmen des Soziale Stadt Programms wahrgenommen werden und wo mögliches Verbesserungspotenzial in der Zukunft liegen kann. Die Corona Pandemie im Jahr 2020 hat Deutschland und damit auch viele Menschen im Fördergebiet beschäftigt. Deshalb werden die pandemiebedingten persönliche und ökonomische Folgen, der Zusammenhalt im Wohngebiet, Meinungen, Sorgen und Ängste im Fördergebiet in dieser besonderen Zeit analysiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Automated identification system - focus on bar coding.
    (1990) Rasdorf, William J.; Herbert, Mark J.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Babylonische Verwirrungen? Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition.
    (2017, Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung) Hummel, Konrad
    Stadtplanung und Stadtentwicklung sind mehr als ein Fachgebiet oder ein Bauprojekt. Denn sie stellen unverzichtbare Bausteine für die Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt dar, sind somit Arbeit an den Grundlagen der lokalen Demokratie. Nicht umsonst beginnt einer der neuesten Ratgeber gegen die Demokratiekrise mit einer starken These, die da lautet: Liebe deine Stadt (Wiebicke 2017). Das Tun und das Lassen der Stadtplaner wirken über Jahrzehnte auf Menschen zurück. Deren Prägekraft, angefangen vom Haus im urbanen Umfeld, hat in den 1960er Jahren Alexander Mitscherlich schon trefflich beschrieben in der "Unwirtlichkeit unserer Städte". Zwischendrin gab es eine lange Phase, in der es keine planenden Hände mehr zu geben schien, weil die Städte vor der Ohnmacht der Immobilien- und Grundstücksmärkte zu kapitulieren schienen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Begeistert oder innerlich bereits gekündigt? Mitarbeiter-Befragungen sollten vor allem Commitment messen.
    (2004, Baumann) Priemuth, Katrin; Hinzdorf, Tom
  • Graue Literatur
    Beiträge zum Konzept einer regionalisierten Raumordnungspolitik.
    (1984) May, Heinz-Dieter; Friedrich, Klaus; Wartwig, Helga
    Die beiden Beiträge des Heftes bilden die Fortsetzung eines Forschungsprojektes zu Raumordnungskonzepten im ländlichen Raum; präsentiert werden die Ergebnisse der Haupterhebung in ausgewählten Gemeinden Osthessens (Interviews in 23 Orten der Landkreise Vogelsberg und Fulda, 1982). Die Daten dienen der Untersuchung der regionalen Raumbewertung und des Selbstimages als Teil eines Entwicklungskonzeptes für den ländlichen Raum (z. B. Wohnzufriedenheit, Stadt- und Landimage, Einstellung zur Regionalpolitik) sowie - als Paradigma eines regionenorientierten Raumordnungskonzeptes - der Analyse räumlicher Identifikation. sch/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Berlin-Moabit. Wohnumfeldverbesserung und Verkehrsberuhigung in großstädtischen Wohngebieten. Auswirkung auf Straßen und Platzgestaltung.
    (1986) Machule, Dittmar; Tibbe, Heinz
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