Babylonische Verwirrungen? Stadtplanung zwischen Demokratiekrise, Ethnografie und Intuition.

Hummel, Konrad
Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung
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Datum

2017

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Herausgeber

Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

1867-8815

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 108 ZB 6373

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Stadtplanung und Stadtentwicklung sind mehr als ein Fachgebiet oder ein Bauprojekt. Denn sie stellen unverzichtbare Bausteine für die Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt dar, sind somit Arbeit an den Grundlagen der lokalen Demokratie. Nicht umsonst beginnt einer der neuesten Ratgeber gegen die Demokratiekrise mit einer starken These, die da lautet: Liebe deine Stadt (Wiebicke 2017). Das Tun und das Lassen der Stadtplaner wirken über Jahrzehnte auf Menschen zurück. Deren Prägekraft, angefangen vom Haus im urbanen Umfeld, hat in den 1960er Jahren Alexander Mitscherlich schon trefflich beschrieben in der "Unwirtlichkeit unserer Städte". Zwischendrin gab es eine lange Phase, in der es keine planenden Hände mehr zu geben schien, weil die Städte vor der Ohnmacht der Immobilien- und Grundstücksmärkte zu kapitulieren schienen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Forum Wohnen und Stadtentwicklung

Ausgabe

Nr. 5

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 263-268

Zitierform

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