Auflistung nach Schlagwort "Hypothek"
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Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Aspekte der jüngsten wohnungspolitischen Diskussion in England.(1984) Pfeiffer, UlrichZeitschriftenaufsatz Auswirkungen auf die Finanzierungsbedingungen von Wohnungsunternehmen. Die Subprime-Krise - Teil 1.(2008, Hammonia) Gebhardt, Christian; Schrader, KlausÜber die so genannte Hypotheken-Subprime-Krise wurde in letzter Zeit viel geschrieben. Im Beitrag sollen im ersten Teil die Ursache der Krise kritisch hinterfragt und im zweiten Teil, der in der Mai-Ausgabe der DW erscheint, mögliche Auswirkungen auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt untersucht werden. difuMonographie Die Bausparkassen in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Beitrag zum Wettbewerb im Realkreditsektor.(1979) Schmid, Juergen; Roeper, BurkhardtBausparkassen versorgen als Spezialkreditinstitute der Wohnungsbaufinanzierung vornehmlich den Markt für nachstelligen Bankkredit. Die Nachfrage nach Leistungen der Bausparkassen wird maßgeblich bestimmt von der Nachfrage nach Bauleistungen für Eigenheime und Wohnhäuser wie auch vom Modernisierungsbedarf. Die Bauwilligen suchen möglichst günstige Finanzierungsbedingungen. Weil die Finanzierung des Wohnungsbaus außer Eigenmitteln und Bauspardarlehn auch erste Hypotheken erfordert, stehen Bausparkassen mit anderen Instituten der Kreditwirtschaft und mit Versicherungsgesellschaften, die ebenfalls Kredite vergeben, in vielschichtigen Wettbewerbsbeziehungen. Die Analyse der Angebots- und Nachfragebedingungen für die Leistungen der Bausparkassen zeigt, daß ihre Wettbewerbschancen und ihre Verhaltensweisen in ungewöhnlichem Maße von der rechtlichen Ordnung dieses Marktes abhängen, - eines Marktes, der zum Ausnahmebereich des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen gehört. Diese Ordnung wurde erst 1972 vom Gesetzgeber für die beiden Gruppen der Bausparwirtschaft, private und öffentliche Institute, vereinheitlicht. Die Arbeit befaßt sich vor allem mit der Frage, wie vorhandene Wettbewerbsverzerrungen abgebaut werden können. bg/difuGraue Literatur Der Begriff der Belegenheit im deutschen internationalen Enteignungsrecht bei der Enteignung von ungesicherten und hypothekarisch gesicherten Forderungsrechten.(1966) Pammel, Friedrich WilhelmDen Gegenstand der Untersuchung bilden diejenigen Zwangseingriffe in privates Vermögen, die über ein Gebiet eines Staates hinauswirken, indem z.B. die im Ausland vorhandenen Vermögensgegenstände einer der Nationalität nach dem Enteignerstaat angehörenden natürlichen oder juristischen Person betroffen werden oder wenn nach dem Vermögen einer ausländischen natürlichen oder juristischen Person gegriffen wird.Dem Verfasser geht es darum, die rechtlichen Auswirkungen derartiger Eingriffe auf ausländisches Vermögen zu untersuchen.Dabei beschränkt er sich auf die Enteignung von ungesicherten und hypothekarisch gesicherten Forderungen. kp/difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Darlehens- und Besicherungsmanagement mit hoch leistungsfähigen Tools. DEGEWO-Gruppe Berlin.(2006, Hammonia) Stüwe, SvenUm alternative Finanzierungsmodelle auf ihre Vorteilhaftigkeit prüfen und quantifizieren zu können, ist der Überblick über das bestehende Kreditportfolio und das Wissen um hiermit verbundene Chancen und Risiken eine unerlässliche Voraussetzung. Die benötigten Informationen müssen nicht nur in ihrem Umfang und ihrer Qualität höchsten Ansprüchen genügen, entscheidend ist auch die zeitnahe Verfügbarkeit und eine benutzerfreundliche Aufbereitung. difuZeitschriftenaufsatz Das Modell der bürgschaftsgestützten dynamischen Hypothekenfinanzierung - "Bürgschaftsmodell".(1995)vom Vorstand eingesetzte Arbeitsgruppe des vhw, bestehend aus Vertretern der Wohnungs- und Kreditwirtschaft, Ländern und Kommunen hat unter Leitung des Vorstandsmitgliedes Ministerialdirigent a.D. Dr. Ottobert Brintzinger mit dem Modell der bürgschaftsgestützten dynamischen Hypothekenfinanzierung einen neuen Ansatz der Wohnungsbaufinanzierung erarbeitet. Nach Auffassung der Arbeitsgruppe liegt der Schlüssel zur notwendigen wohnungspolitischen Neuorientierung im System der Wohnungsbaufinanzierung.Monographie Das System der US-amerikanischen Wohnungsfinanzierung. Fannie Mae und Freddie Mac als Instrumente staatlicher Wohnungspolitik.(2004, Lang) Albrecht, MichaelSeit der Weltwirtschaftskrise hat sich in den USA ein ausgeprägtes und stark differenziertes System staatlicher Interventionen und Engagements entwickelt, dessen Architektur stets auf die Förderung der Wohneigentumsbildung ausgerichtet war. Dies hat entscheidend dazu beigetragen, dass Ende 2002 mehr als zwei Drittel aller amerikanischen Haushalte in den eigenen vier Wänden wohnen konnten. Die Arbeit zeigt auf, wie und in welchem Umfang die amerikanische Regierung den Hypothek-Kreditmarkt über die Instrumentalisierung der beiden Finanzintermediäre Fannie Mae und Freddie Mac subventioniert und reguliert. Es wird darauf geachtet, diesen Sachverhalt zum einen in das System der amerikanischen Immobilienfinanzierung und zum anderen in den Kontext der amerikanischen Wohnungspolitik einzubetten. difuZeitschriftenaufsatz Der neue Pfandbrief in der Tschechischen Republik.(1995) Neubauer, Peter; Stöcker, OtmarDie Tschechische Republik hat an ihre eigenen Traditionen angeknüpft und den in früheren Zeiten existierenden Pfandbrief wiedereingeführt. Damit wurde ein Instrument geschaffen, um das für die Finanzierung von Wohnungen und Gewerberäumen dringend erforderliche Kapital zu günstigen Zinssätzen zu sammeln. Mit dem Gesetz vom 18. April 1995, das zum 1. Juli 1995 in Kraft treten wird, ist es der Tschechischen Republik damit als erstem Reformland gelungen, eine Pfandbriefgesetzgebung zu verwirklichen. Die Autoren aus dem Hause der Bayerischen Vereinsbank und dem Verband deutscher Hypothekenbanken zeigen die wesentlichen Inhalte dieser Gesetzgebung auf und vergleichen den neuen tschechischen mit dem deutschen Pfandbrief und dem in der OGAWRichflinie definierten EU-Standard.Monographie Die "Eurohypothek". Zur Bedeutung eines einheitlichen nicht-akzessorischen Grundpfandrechts für den Aufbau eines "Europäischen Binnenmarktes für den Hypothekarkredit" mit einer Darstellung der Verwendung der Grundschuld durch die deutsche Hypothekarkreditpraxis sowie des französischen, spanischen und schweizerischen Hypothekenrechts.(1992, Duncker & Humblot) Stöcker, Otmar M.Der Vorschlag eines einheitlichen, nicht-akzessorischen (nicht verknüpften) Grundpfandrechts (eine Grundschuld, bei der ein Grundstück als Sicherheit für Kredite dient), welches nicht an eine Forderung gebunden und somit flexibler und leichter übertragbar ist, soll für den Aufbau des Europäischen Binnenmarktes für den Hypothekarkredit unter Berücksichtigung der deutschen Praxis und einer rechtsvergleichenden Studie mit französischem, spanischem und schweizerischem Hypothekenrecht Inhalt der Untersuchung sein. Der Autor gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und die in der Praxis angewandten Sicherheitstechniken in den einzelnen Ländern, wobei der Schweizerische Schuldbrief als Vorbild für die "Eurohypothek" dienen soll. rebo/difuMonographie Die Haftung des Grundstückszubehörs für die Grundpfandrechte.(2001, Lang) Zimmermann, StefanThema der Untersuchung ist die Entstehung der Hypothekenhaftung der Zubehörsachen nach § 1120 BGB ebenso wie Möglichkeiten der Enthaftung. Insbesondere werden die §§ 1121, 1122 Absatz 2 BGB dargestellt. Für den Gläubiger ist es die beste Sicherheit - im Gegensatz zu sonstigen Sicherungsformen wie z.B. Personalsicherheiten oder Mobiliarsicherheiten, wenn ihm ein Grundpfandrecht an einem Grundstück bestellt wird. Der Realkredit hat deshalb im Wirtschaftsleben eine zentrale Bedeutung erlangt. Der Wert eines Grundstücks wird aber erheblich durch den Wert der Zubehörsachen bestimmt, die mit dem Grundstück eine wirtschaftliche Einheit bilden. Damit stehen die Vorschriften der Entstehung der Zubehörhaftung ebenso wie die Enthaftungsvorschriften für Banken, sonstige Geldgeber und deren Berater im Mittelpunkt des Interesses. difuMonographie Die Löschung von Reichs- und Goldmarkhypotheken sowie -grundschulden im Grundbuch - zugleich ein Beitrag zum Aufgebotsverfahren nach §§ 1170, 1171 BGB.(1992, Lit) Hallermann, HermannBei der Löschung von Gold- und Reichsmarkhypotheken sowie -grundschulden treten oft Schwierigkeiten dargestalt auf, daß die Berechtigung des Hypothekeninhabers nicht verjährt ist und der Nachweis der Löschungsbewilligung der Gläubiger bzw. deren Erben sich oft als ein sehr langwieriges Verfahren darstellt. Dadurch vermindert sich der aktuelle Grundstückswert, insbesondere bei einer gewünschten erstrangigen Belastung oder einem Verkauf. Daher ist die Untersuchung ein wichtiger Beitrag zu aktuellen Problemen in den neuen Bundesländern zum Thema Immobilienrecht. Der Autor nimmt eine Unterscheidung bei den sogenannten "Judenhypotheken" (zur Zeit der Wirtschaftskrise in den 20er und 30er Jahren zugunsten jüdischer Gläubiger eingetragene Hypotheken) hinsichtlich der Tilgung oder Nichttilgung der Hypothek vor. Zugleich erfolgt der Versuch, einen praktikablen Weg zur Überwindung dieser Schwierigkeiten zu finden. Im weiteren wird das Aufgebotsverfahren nach §§1170, 1171 BGB erläutert, nach dem der Gläubiger der Hypothek ausgeschlossen werden kann. rebo/difuMonographie Die Struktur der Grundpfandrechte nach dem Risikobegrenzungsgesetz.(2012, Heymann) Hecht, JohannesZeitschriftenaufsatz Die Subrime-Krise 2006. Analyse der strukturellen Grundlagen und Entwicklungen des US Wohnimmobilien- und Hypothekenmarktes.(2009, TU Wien) Valeriano, MoritzMonographie Die Umgestaltung des Grundeigentums, Gebäudeeigentums und Bodennutzungsrechts in den neuen Bundesländern.(1998, E. Schmidt) Rohde, GüntherDie Angleichung der für die frühere DDR typischen Rechte an Grundstücken und Gebäuden an das bundesdeutsche Recht ist eines der schwierigsten Kapitel deutsch-deutscher Rechtsangleichung. In der Veröffentlichung wird das heutige Gesetzes- und Verordnungssystem erläutert und gleichzeitig der Weg von der Ausgangssituation im DDR-Recht bis zum heutigen Stand kritisch nachgezeichnet. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, in welchem Umfang und auf welchen Wegen die verschiedenen und rechtlich unterschiedlich ausgestalteten Eigentumsformen an Grundstücken und Gebäuden in der DDR - Volkseigentum, Eigentum von Genossenschaften und gesellschaftlichen Organisationen, persönliches Eigentum an Grundstücken - zu einem einheitlichen und privaten Grundstückseigentum umgestaltet und mit dem Ziel rechtlich geregelt wurden, eine Eigentumsordnung zu schaffen, die den Anforderungen des Grundgesetzes und einer sozial gerechten Marktwirtschaft entspricht. difuZeitschriftenaufsatz Entstehung und Folgen der US-Finanz- und Immobilienkrise.(2008, Chmielorz) Tabert, Bruno; Jähnke, JensGraue Literatur