Der Begriff der Belegenheit im deutschen internationalen Enteignungsrecht bei der Enteignung von ungesicherten und hypothekarisch gesicherten Forderungsrechten.
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1966
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SEBI: BG 914
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Zusammenfassung
Den Gegenstand der Untersuchung bilden diejenigen Zwangseingriffe in privates Vermögen, die über ein Gebiet eines Staates hinauswirken, indem z.B. die im Ausland vorhandenen Vermögensgegenstände einer der Nationalität nach dem Enteignerstaat angehörenden natürlichen oder juristischen Person betroffen werden oder wenn nach dem Vermögen einer ausländischen natürlichen oder juristischen Person gegriffen wird.Dem Verfasser geht es darum, die rechtlichen Auswirkungen derartiger Eingriffe auf ausländisches Vermögen zu untersuchen.Dabei beschränkt er sich auf die Enteignung von ungesicherten und hypothekarisch gesicherten Forderungen. kp/difu
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Schlagwörter
Belegenheit , Enteignung , Rechtsprechung , Grundstücksrecht , Hypothek , Forderung , Theorie , Bodenrecht , Recht , Eigentum
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Göttingen: (1966), ca. 170 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Göttingen 1966)
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Stichwörter
Belegenheit , Enteignung , Rechtsprechung , Grundstücksrecht , Hypothek , Forderung , Theorie , Bodenrecht , Recht , Eigentum