Die "Eurohypothek". Zur Bedeutung eines einheitlichen nicht-akzessorischen Grundpfandrechts für den Aufbau eines "Europäischen Binnenmarktes für den Hypothekarkredit" mit einer Darstellung der Verwendung der Grundschuld durch die deutsche Hypothekarkreditpraxis sowie des französischen, spanischen und schweizerischen Hypothekenrechts.
Duncker & Humblot
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Datum
1992
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Herausgeber
Duncker & Humblot
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/1376
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
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Autor:innen
Zusammenfassung
Der Vorschlag eines einheitlichen, nicht-akzessorischen (nicht verknüpften) Grundpfandrechts (eine Grundschuld, bei der ein Grundstück als Sicherheit für Kredite dient), welches nicht an eine Forderung gebunden und somit flexibler und leichter übertragbar ist, soll für den Aufbau des Europäischen Binnenmarktes für den Hypothekarkredit unter Berücksichtigung der deutschen Praxis und einer rechtsvergleichenden Studie mit französischem, spanischem und schweizerischem Hypothekenrecht Inhalt der Untersuchung sein. Der Autor gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und die in der Praxis angewandten Sicherheitstechniken in den einzelnen Ländern, wobei der Schweizerische Schuldbrief als Vorbild für die "Eurohypothek" dienen soll. rebo/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
320 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abt. B Rechtswissenschaft; 76