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  • Graue Literatur
    Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung. Ergebnisse der Umfrage 1986 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.
    (1986) Schmidt-Eichstaedt, Gerd
    Das Deutsche Institut für Urbanistik stellt seit 1979 jährlich einmal mittels eines Fragebogens den in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen kommunalen Dienststellen folgende Fragen: 1. Aktuelle Probleme: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat und b) in der Verwaltung aktuell gewesen? 2. Laufende Vorhaben: An welchen Analysen, Prognosen oder Planwerken im Bereich der Entwicklungsplanung arbeitet Ihre Kommune derzeit? 3. Vorhandene Materialien: Welche Arbeitsergebnisse liegen zu den in Frage 1 und 2 benannten Punkten bereits vor? Seit 1985 ist die Umfrage erweitert um die Fragestellung: 4. Zukünftige Probleme: Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr und b) in den nächsten zehn Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung obenan stehen? Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse verschiedener Jahre und unter Berücksichtigung der neuen Frage 4 auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. difu
  • Graue Literatur
    Analytische Untersuchungen zum Schadstoffeintrag durch den Hausbrand - Auswirkungen des gegenwärtigen Strukturwandels auf die urbane Belastungssituation. Abschlußbericht.
    (1996) Engewald, Werner; Knobloch, Thomas; Asperger, Arndt
    In Fortsetzung eines ÖKOR-Teilprojekts zur chemischen Charakterisierung von Emissionen aus dem Hausbrand von Braunkohle wurden auf der Basis einer an der Flächennutzung ausgerichteten Untergliederung der Stadtregion Leipzig in unterschiedlichen Strukturtypen langfristige Immissionsbeobachtungen begonnen. Sie zielen darauf, eine Zustandsanalyse der Luft bezüglich des Gehalts an flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in ihrer gesamten Breite zu ermöglichen. Die relativen Verteilungsmuster und Belastungstrends ausgewählter Kohlenwasserstoffe in den Proben belegen, daß die Immissionsbelastung mit flüchtigen organischen Luftschadstoffen maßgeblich durch den Kraftfahrzeugverkehr bestimmt wird. Ein wesentlicher Anteil des Hausbrandes an der Gesamtimmissionsbelastung konnte nicht nachgewiesen werden; der Befund wird auch - durch die fortschreitende Ablösung der bisher vorrangig zu Heizzwecken eingesetzten Braunkohle zugunsten anderer Energieträger - in Zukunft festgeschrieben. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Angepasste Technologie in der Abfallwirtschaft.
    (1984) Bauer, Werner P.
  • Monographie
    Das Arbeitsgebiet der Bundesstatistik 1988.
    (1988)
    Das "Arbeitsgebiet der Bundesstatistik" ist das wichtigste Kompendium über die Bundesstatistik. Es erscheint seit 1950 und bietet sowohl komprimierte Informationen über Ziele, Grundlagen, Methoden und Organisation der statistischen Arbeit als auch einen umfangreichen, einheitlich gegliederten Katalog aller Bundesstatistiken. Die neunte Auflage löst die Ausgabe von 1981 ab. Sie ist erstmals in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil, der in gebundener Form erscheint, enthält als Schwerpunkt die aktualisierten und überarbeiteten zusammenfassenden Abhandlungen, ergänzt um ein kurzgefaßtes Verzeichnis der Statistiken und einen Anhang mit wichtigen Materialien. Der zweite Teil mit dem aktuellen Überblick über den Katalog der Statistiken erscheint als Loseblattsammlung. Auf diesem Wege kann den Benutzern kurzfristiger, als dies bislang möglich war, der jeweils neueste Stand über die durchzuführenden Statistiken und die daraus verfügbaren Ergebnisse vermittelt werden. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitsgruppe KINDER PSYCHISCH KRANKER ELTERN legt ihre Empfehlungen vor - ein Durchbruch in der Versorgung betroffener Kinder und ihrer Familien!?
    (2019, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Decarli, Jutta; Kern, Angela; Sekler, Koralia
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf glühenden Kohlen. Für die Bewertung der biologischen Restabfallbehandlung müssen neue Kriterien entwickelt werden.
    (1995) Reinhardt, Tim
    Der weitaus größte Teil der organischen Substanz von Restmüll liegt in Form unlöslicher, polymerer Verbindungen vor. Erst durch entsprechende Enzyme können diese Substanzen in ihre monomere bzw. wasserlösliche Form überführt werden. Aus einer Reihe von Versuchen zur biologischen Abbaubarkeit schließt der Autor auf die Begrenztheit der realisierbaren Abbauraten und des Abbaugrades organischer Substanzen bei der biologisch-mechanischen Restabfallbehandlung. Der in der TA Siedlugnsabfall für die Zuordnung von Reststoffen zur Deponieklasse II geforderte Parameter Glühverlust kleiner fünf Prozent ist mit biologisch-mechanischen Verfahren nicht realisierbar. Insofern ist fraglich, ob sich dieser Parameter dazu eignet, die Stabilität der Reststoffe bezüglich ihrer biologischen Abbaubarkeit zu beurteilen.
  • Graue Literatur
    Ausgewählte Ergebnisse zur Gebäude- und Wohnungszählung 1987.
    (1991)
  • Graue Literatur
    Ausgewählte Ergebnisse zur Volkszählung 1987.
    (1991)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen langfristiger Immissionen eines Kaliwerkes auf Boden und Vegetation.
    (1996) König, Jürgen; Heinze, Martin; Fiedler, Hans-Joachim
    Im Nordthüringischen Buntsandsteingebiet liegt das Forstrevier Roßleben-Wendelstein. In diesem Kalisalzgebiet an der Unstrut, das zum Südharz-Kaligebiet gehört, wurden seit 1907 Hartsalze abgebaut und verarbeitet. In Roßleben reicherte man seit 1964 Kalisalze im Flotationsverfahren an. Im Trocknungsprozess wurde Kohlenstab verbrannt, wobei wegen diskontinuierlicher Beschickung mit Rohsalz eine thermische Zersetzung von Salzen unter Emission von Chlorwasserstoff erfolgte. Der Eintrag von Salzpartikeln aus den Rohsalzmühlen als Salzstaub, und die phytotoxische Wirkung von HCL wurde durch die Flugasche und das SO2 aus der Kohleverbrennung verstärkt. Die Immissionen beeinträchtigten die Höhenentwicklung der Bäume stärker als ihre Radialentwicklung. Der Durchmesserzuwachs für die Baumarten Rotbuche, Birke und Aspe lag unter stärkerem Immissionseinfluß gesichert niedriger als auf entfernteren Flächen. Für die Stieleiche konnten keine gesicherten Unterschiede nachgewiesen werden. Im Oberboden zeigten sich in unmittelbarer Nähe des Werkes erhöhte Salzkonzentrationen, die im Zentralbereich der Rauchblöße am höchsten waren. Aufforstungsmaßnahmen haben nach Ansicht der Autoren nach Beseitigung der Grasdecke und Berücksichtigung der Standortbedingungen gute Aussicht auf Erfolg.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bauen und Wohnen in alter Umgebung.
    (1985) Baecker, Werner
    Auslober des Bundeswettbewerbs 1983-1984 zum Thema Bauen und Wohnen in alter Umgebung war der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau in Zusammenarbeit mit den betroffenen Bundes- und Landesministerien sowie den kommunalen Spitzenverbänden. Ziel des Wettbewerbs war es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Bedeutung des Bauens und Wohnens in alter Umgebung, d.h. auf die Sicherung der Innenstädte als Wohnort aufmerksam zu machen, den Gemeinden eine Darstellung ihrer Bemühungen auf diesem Gebiet zu ermöglichen und Beispiele für eine künftige Stadtentwicklung vorzustellen. Der Bericht beschreibt in Kurzform die Projekte in den von der Bewertungskommission ausgezeichneten Städten und Gemeinden. wg
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bauen und Wohnen in alter Umgebung. Erfahrungsbericht über den Bundeswettbewerb 1983/84. Beispiele für aktives, einfallsreiches kommunales Leben.
    (1984) Dettling, Hans
  • Graue Literatur
    Bayerische Landesanstalt für Wasserforschung. Aufgaben, Ziele, Ergebnisse.
    (1985)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beheizung von Wohnungen. Ergebnisse der 1%-Wohnungsstichprobe 1978.
    (1981) Schroeter, Albrecht
    Wichtige Ergenisse der Wohnungsstichprobe 1978 sind in Tabellenform aufbereitet und teilweise den Ergebnissen der Stichprobe 1972 gegenübergestellt. Sie werden ausführlich kommentiert. Dabei handelt es sich im wesentlichen um Angaben zur Wohnungsbeheizung. Der Anteil der Wohnungen mit zentraler Warmwasserversorgung und Sammelheizung hat seit 1972 deutlich zugenommen. Die Zahl der gasversorgten Anlagen hat sich in diesem Zeitraum verdoppelt, die der kohleversorgten halbiert. Die meisten Angaben erfolgen mit Bezug auf das Gebäudealter. G
  • Zeitschriftenaufsatz
    Benchmarking in der Gesundheitswirtschaft: BMBF-Projekt unterstützt Management in Krankenhäusern und Kliniken.
    (2001, Kohlhammer) Bandemer, Stephan von; Middendorf, Anja Sophia; Scharfenorth, Karin
    Das Projekt Benchmarking in der Gesundheitswirtschaft richtet sich gezielt an das Krankenhausmanagement und unterstützt die Einführung kontinuierlcher Verbesserungsprozesse in Krankenhäusern. Die methodische Grundlage des Projektes bildet das Excellence Modell der Europäischen Stiftung für Qualitätsmanagement. Dieses Modell liefert die Kriterien für qualitative Selbstbewertungen der beteiligten Einrichtungen sowie Kunden- und Mitarbeiterbefragungen. Ergänzt wird das Instrumentarium durch Benchmarkingkreise- und Arbeitsgruppen, in denen der Austausch zwischen den Einrichtungen organisiert wird. An dem Projekt sind 40 Krankenhäuser/Kliniken aus 4 Bundesländern beteiligt. Die Projektergebnisse werden über öffentliche Veranstaltungen verbreitet, aber auch anonymisiert über das Internet. So sind Ergebnisse der Befragung von Beschäftigten und Kunden im Internet zugänglich wie Fragebögen, Erhebungsnstrumente und erste Lösungen (http://www.swz-net.de). difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Benutzung städtischer begrünter Freiräume. Abgewandelte Fassung aus "Informationen zur Raumentwicklung" 4/78.
    (1979) Garbrecht, Dietrich; Matthes, Ulrike
    Wohnumfeld und begrünte Freiräume tragen mit bei zur Wohnzufriedenheit der Bevölkerung. Hier liegen auch Möglichkeiten, die Abwanderung aus den innerstädtischen Wohngebieten zu verhindern. Um diese These auf eine solidere Basis zu stellen, wurde vom Innenminister von Nordrhein-Westfalen ein mehrjähriges Forschungsvorhaben in Auftrag gegeben. Methodik und Ergebnis dieser Untersuchungen werden zusammengefasst. st
  • Graue Literatur
    Bericht über Modellversuche einer Integration der Schülerbeförderung in den Öffentlichen Personennahverkehr -ÖPNV-. Landkreis Bernkastel-Wittlich, Landkreis Kaiserslautern.
    (1981)
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Bike + Ride aus Nutzersicht: umweltfreundlich, schnell und praktisch.
    (2002, MetaGIS) Bickelbacher, Paul
  • Zeitschriftenaufsatz
    Biologische Bodensanierung am ehemaligen Flughafen München-Riem.
    (1994) Körner, C.; Müller-Markgraf, W.
    Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens München-Riem kam es 1992 durch die Übertankung eines Dieselfahrzeuges zu einer Kontamination des Untergrundes. Ca. 60 cbm verunreinigtes Erdreich standen zur Sanierung an. Die Sanierung wurde on-site in einer der leerstehenden Flugzeughallen mittels biologischem Mietenverfahren durchgeführt. Der Beitrag enthält eine kurze Betriebs-, Verfahrens- und Baubeschreibung und teilt Sanierungsergebnisse mit. (lf)
  • Zeitschriftenaufsatz
    City-Maut auf Basis von Grenzkostenpreisen.
    (2004, Deutscher Verkehrs-Verlag) Borrmann, Matthias; Peistrup, Matthias
    Das Thema Straßenbenutzungsgebühren genießt seit geraumer Zeit unter den Bezeichnungen Maut oder road pricing eine erhöhte Aufmerksamkeit in der Verkehrspolitik und -wissenschaft, aber auch in der Öffentlichkeit. Die Übertragung des Prinzips der Grenzkostenpreise auf den Verkehrssektor stellt in der Verkehrswissenschaft kein Novum dar. Eine Nichtberücksichtigung der externen Kosten ist eine Ursache für Ineffizienzen, die sich z.B. in Form von Staus, Sicherheits- und Umweltbelastungen niederschlägt. Ein Lösungsansatz für dies Problem geht auf A. C. Pigou zurück, wonach durch eine Gebühr die Kostenwahrheit wieder hergestellt wird. Entspricht die Gebühr genau den externen Effekten, die im gesellschaftlichen Optimum bestehen, stellt sich dies auch ein. Insofern wäre eine City-Maut auf Basis von Grenzkostenpreisen zur Internalisierung der Externalitäten eine Alternative zu einer Preis-Standard-orientierten City-Maut. Aufgabe einer Kommune wäre es, diese optimale Gebühr zu bestimmen. Im Rahmen zweier Studien wurden die optimalen Gebührensätze für eine deutsche Mustermetropole (mehr als 1 Mio. Einwohner) und für eine deutsche Mustergroßstadt (mehr als 500 000 Einwohner) berechnet und die verkehrlichen Folgen einer entsprechenden Erhebung simuliert. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Deponierückbau. Mechanisch-biologische Behandlung von Altabfällen.
    (1995) Saure, Thomas; Heckenkamp, Gregor; Obermaier, Thomas
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