Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Bewältigung"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 45
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anpassen und Bewältigen: Strategien zur Sicherung von Lebensqualität in einer schrumpfenden Alterungsregion.
    (2014, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) Steinführer, Annett; Küpper, Patrick; Tautz, Alexandra
    Der Beitrag untersucht, welche Anpassungs- und Bewältigungsstrategien zur Sicherung von Lebensqualität in einer schrumpfenden Alterungsregion existieren und auf welche Ressourcen lokale Entscheidungsträger und die ältere Bevölkerung dabei zurückgreifen. Nach einer Einbettung in die raumwissenschaftliche Debatte um den demografischen Wandel und seine Folgen wird eine handlungstheoretische Unterscheidung zwischen Anpassung und Bewältigung eingeführt. Für Akteure, die Daseinsvorsorgeeinrichtungen vorhalten oder über ihre Gestaltung (mit)entscheiden, wird von Anpassungsstrategien, für die von den Veränderungen betroffenen Nutzer und Nachfrager von Bewältigungsstrategien und -kapazitäten gesprochen. Denn die Bevölkerung ist nicht nur passiv von Veränderungen der Daseinsvorsorge betroffen, sondern setzt sich aktiv mit veränderten Ausstattungsniveaus auseinander und ergreift Maßnahmen zur Sicherung der eigenen Lebensqualität. Empirisch wird auf Ergebnisse aus leitfadengestützten Interviews mit regionalen Schlüsselpersonen sowie auf Gruppeninterviews mit älteren Einwohnerinnen und Einwohnern in zwei Kleinstädten im Harz zurückgegriffen. Die Ergebnisse verweisen auf eine Vielzahl von Maßnahmen und Strategien, die von den unterschiedlichen Akteursgruppen meist angesichts konkreter Probleme entwickelt und eingesetzt, nicht aber längerfristig geplant werden. Die Verfügung über ökonomische und soziale Ressourcen (Personal und Investitionsmittel auf Seiten von Verwaltungen, finanzielle Mittel und soziale Netzwerke bei der älteren Bevölkerung) ist der wesentliche differenzierende und oft limitierende Faktor des Erfolgs dieser Maßnahmen und Strategien. Der Beitrag schlussfolgert, dass Anpassung und Bewältigung längerfristig Prozesse der Sicherung von Lebensqualität in schrumpfenden Alterungsregionen bleiben werden. Neben den angestrebten werden auch die nicht intendierten Folgen heutiger Anpassungsstrategien das Niveau und die Ausgestaltung künftiger Daseinsvorsorge beeinflussen.
  • Monographie
    Aus Katastrophen lernen? Wahrnehmungen, Deutungen und Konsequenzen des Oderhochwassers von 1997.
    (2018, oekom) Böcker, Maike
    Was macht eine Überschwemmung oder ein Hochwasser zur Katastrophe? Wie erleben, überleben und verarbeiten Menschen ein solches Ereignis? Kann man aus Katastrophen lernen? Und wenn ja, was genau? Das Oderhochwasser 1997 hat zahllose Menschen ihr Hab und Gut gekostet. Existenzen wurden zerstört, sicher Geglaubtes ging unwiederbringlich verloren. Auf der Grundlage qualitativer Interviews mit Oderanrainern zeichnet die Autorin nach, wie die "Jahrhundertflut" von Betroffenen wahrgenommen und gedeutet wird. Sie fragt auch nach den Schlüssen, die Menschen aus dem Erlebten für ihre Gegenwart und Zukunft ziehen. Damit nimmt sie Lernprozesse in den Blick, die Katastrophen folgen, und fördert Erstaunliches zutage: Deutlich wird zum Beispiel, weshalb manche Lehren aus der Geschichte neue Katastrophenszenarien befördern können. Die Studie zeigt entlang zahlreicher Beispiele zudem, dass allzu großes Vertrauen in die Kontrollierbarkeit und Gestaltbarkeit der natürlichen Umwelt verheerende Folgen haben kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    BBauG 1976 § 1 Absatz 4, 7; Raumordnung, Landesplanung, Bauleitplanung. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28.3.1980 - VIII 1272/79.
    (1981)
    Die Ziele der Raumordnung und Landesplanung enthalten verbindliche Festlegungen als Mindestanforderung an die Bauleitplanung. Sie wirken als Planungsvorgaben und sind der Abwägung nach § 1 Abs. 7 BBauG entzogen. Unvermeidbare Kollisionen und Zielkonflikte sind so zu bewältigen, dass sowohl die Ziele der Raumordnung und Landesplanung als auch die Aufgaben der Bauleitplanung bestmöglich verwirklicht werden können. bm
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Bewältigung systemischer Risiken am Beispiel extremer Naturereignisse.
    (2014, Springer VS) Kox, Thomas; Gerhold, Lars
    Besonders im Falle von natürlichen Extremereignissen wird regelmäßig von einer handelnden Natur und den von ihr ausgehenden Risiken und Gefahren gesprochen. Wann aber wird ein natürliches Extremereignis für den Menschen zur Gefahr bzw. zum Risiko? Ausgangspunkt der Betrachtung ist, dass Naturereignisse - und damit auch extreme Naturereignisse - im Wortsinn als natürliche Prozesse zu verstehen sind, die unsere Umwelt ausgestalten. Naturereignisse können erst dann zu Gefahren oder Risiken (vor einem Ereignis) oder Katastrophen (nach einem Ereignis) werden, wenn die Gesellschaft in irgendeiner Form betroffen ist. Dieser Einbezug der gesellschaftlichen oder auch sozialen Dimension lässt sich zuvorderst an den gesellschaftlichen Auswirkungen des Ereignisses im sozialen Raum des Menschen, d. h. an den eingetretenen Schäden festmachen. Ein Hochwasser als fester Bestandteil im jahreszeitlichen Rhythmus eines Flusses, welches zwar eine Aue überflutet, aber keine Häuser oder Ackerflächen beschädigt oder sogar Menschenleben gefährdet; eine Windböe, die zwar enorme Windgeschwindigkeiten aufweist, aber keine Schäden hinterlässt, kann aus einer solchen Sicht vernachlässigt werden. Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive definiert sich ein Extremereignis somit dadurch, dass Menschen und Güter potenziell Schaden erleiden können. Aus dem reinen Naturereignis wird eine Naturgefahr. Gefahr ist wiederum vom begrifflichen Verständnis des Risikos zu unterscheiden, denn Risiko impliziert immer eine Entscheidung: "Risiken setzen demgegenüber stets die subjektbezogene Entscheidung für eine Unsicherheit voraus" und beruhen damit auf bewussten Entscheidungen. Um sich der Frage des Umgangs mit und der Bewältigung von systemischen Naturrisiken zuzuwenden, muss der Bedingungsraum der Bewältigung festgestellt werden. Dieser wird durch die Wahrnehmung der Risiken und die Kommunikation über diese im Sinne einer Risiko - bzw. Sicherheitskultur bestimmt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewältigung von Armut aus der Kinderperspektive.
    (2004, Luchterhand) Zander, Margherita
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bewältigung von Armut aus der Kinderperspektive.
    (2004, Luchterhand) Zander, Margherita
  • Monographie
    Bundesbehörden und europäische Agenturen als Akteure in Risikoverfahren des Umwelt- und Gesundheitsschutzrechts.
    (2013, Lit) Braun, Anna
    Die Durchführung von Risikoverfahren verfolgt das Ziel, eine angemessene Risikobewältigung unter Berücksichtigung und Wertung aller verfahrensrelevanten Gesichtspunkte herbeizuführen. An solchen Verfahren sind Bundesbehörden und europäische Agenturen beteiligt. Die Autorin untersucht, ob die Aufgaben- und Organisationsstrukturen dieser Einrichtungen dem Ziel einer angemessenen Risikobewältigung gerecht werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Arten der Verfahrensbeteiligung, die Ausgestaltungsformen der Risikoverfahren sowie die internen Organisationsstrukturen der Einrichtungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.
    (2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, Vera
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Demografischer Wandel und Bevölkerungsschutz - eine Herausforderung für den Betreuungsdienst.
    (2014, Springer VS) Ehl, Frank
    Die politisch Verantwortlichen auf der Ebene der Kommunen übernehmen mit ihrem Amt die Verantwortung für ein breites Aufgabenfeld. Dies umfasst Finanzen, Personal, wirtschaftliche Entwicklung, aber auch Sicherheit und Daseinsvorsorge für die Bürger. Eine Teilaufgabe ist der Bevölkerungsschutz als Oberbegriff für den Katastrophenschutz und den Zivilschutz. Dieser Bevölkerungsschutz hat in den letzten Jahren deutliche Veränderungen erfahren. Gleichzeitig wandelt sich unsere Gesellschaft. Einem kurzen Überblick über die Entwicklung im Bevölkerungsschutz wird die demografische Situation in Deutschland gegenübergestellt. Die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung sowie die Hilfe durch Kräfte des Katastrophenschutzes werden vor dem Hintergrund von Herausforderungen für die Gefahrenabwehr kritisch gegenübergestellt. Es bleibt die Frage, welche Schlüsse sich daraus für die politisch Verantwortlichen ziehen lassen, und ob die zuständigen Behörden sich den aktuellen Herausforderungen bewusst sind.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bewältigung großer Migrationsbewegungen und kulturelle Konflikte bei der Integration. Deutschland auf dem Weg zum multikulturellen Staat?
    (2016, Nomos) Hailbronner, Kay
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Die Dominanz der Verwaltung im Politikfeld Innere Sicherheit - Sicherheitskulturelle Untersuchung am Beispiel der Videoüberwachung öffentlicher Räume in NRW.
    (2014, Springer VS) Lanfer, Jens
    Der Beitrag verfolgt eine Sicherheitskulturanalyse, bei der speziell die politische Bedeutung der Verwaltung des Politikfelds Innere Sicherheit in den Vordergrund gesetzt und erklärt wird. Das Erkenntnisinteresse zielt somit auf die politikfeldspezifische Stellung der Verwaltung gegenüber der Sicherheitspolitik und den Bürgern (Zivilgesellschaft). Damit verknüpft sind vielfältige Forschungsfragen, die dazu führen, dass die vorliegende Untersuchung einerseits über die Sicherheitskulturanalyse hinausgeht, aber andererseits gerade dadurch für die Analyse von Sicherheitskulturen fruchtbar gemacht werden kann. Dies vor allem deshalb, weil sie die systemischen Kontextbedingungen zu erklären versucht, durch die eine Kultur beschrieben werden kann. "Kultur" wird somit nicht als Residualkategorie - also als alles andere neben formalen und informalen Prozessen und Strukturen - analytisch mitgeführt, sondern als eine systemspezifische Form wissenschaftlich beobachtet, die das Politikfeld insgesamt und mit in Bezug auf die Entscheidungsprozesse insbesondere dessen Gesetzgebungsprozesse beeinflusst. Um die Form der systemspezifischen Kultur wissenschaftlich zu beschreiben und deren Bedeutung für das Politikfeld Innere Sicherheit zu erklären verfolgt die Analyse zwei voneinander verschiedene, aber miteinander in Beziehung zu setzende Bereiche: Zunächst wird das Politikfeld in seiner Gesamtheit betrachtet, um die politikfeldspezifische Bedeutung der Verwaltung im Verhältnis zur Politik und der Zivilgesellschaft zu rekonstruieren und durch dieses Verhältnis gleichzeitig die Form der Sicherheitskultur in den Blick zu nehmen. Insbesondere die Systemtheorie Luhmann'scher Prägung eignet sich für dieses Vorhaben, weil ihr Theorierahmen hinreichend komplex gebaut ist und damit die Verknüpfung von solchen Untersuchungskategorien gelingt, die sonst nur im Rahmen spezieller Konzepte oder Theorien untersucht werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die kindgerechte Scheidung. Welche Wünsche haben Kinder nach der Trennung ihrer Eltern?
    (2014, Deutsche Liga für das Kind) Kaufhold, Birgit
    Wie würden sich Kinder die Trennung oder Scheidung der Eltern wünschen? Grundsätzlich muss vorausgesetzt werden, dass die Kinder an der Entscheidung der Eltern für oder gegen eine Scheidung in der Regel nicht beteiligt werden. Sie haben letztendlich die Entscheidung zu akzeptieren und keine Wahl. Und wie könnten Eltern ihre Scheidung gestalten, wenn sie die Wünsche ihrer Kinder berücksichtigen möchten, im Kontext der Scheidungsforschung?
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Traumaambulanz für Kinder und Jugendliche an der Berliner Charité.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Murray, Elena; Winter, Sibylle
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.
    (2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, Vera
  • Graue Literatur
    Expertise zu "Lebenslagen und Potentialen armer Familien in Berlin".
    (2014) Laubstein, Claudia
    Ziel der Expertise ist es, zum einen eine wissenschaftlich fundierte Grundlage zu liefern, um die Lebensrealität armer Familien in Berlin umfassend zu verstehen, und zum anderen Handlungsansätze zu identifizieren, um Strategien der Armutsprävention für Kinder und Jugendliche zu entwickeln. Ausgehend vom Konzept der kindbezogenen Armutsprävention sollen dabei sowohl die individuelle Ebene, darunter auch mögliche Ansätze zur Förderung von Resilienz, als auch die strukturelle Ebene berücksichtigt werden. Um den Besonderheiten Berlins Rechnung zu tragen und gleichzeitig Strategien zu entwickeln, die die tatsächlichen Bedürfnisse von Familien berücksichtigen, sollen im Rahmen der vorliegenden Expertise: die Perspektive der Familien als Expert/innen in eigener Sache aufgenommen werden; insbesondere die Potentiale und Ressourcen armer Familien in den Blick genommen werden; sowie Handlungsansätze formuliert werden, die sowohl individuelle als auch strukturelle Ansatzpunkte für Strategien zur Armutsprävention einschließen.
  • Monographie
    Fit für die Katastrophe? Kritische Anmerkungen zum Resilienzdiskurs im aktuellen Krisenmanagement.
    (2017, Psychosozial-Verl.)
    Resilienz in der Traumabehandlung, beim Schutz vor Klimawandel und Terrorismus, Resilienz in der Frage des Aufbaus von Gesundheitssystemen nach Ebola, in Trainingskursen für Führungskräfte: Fast scheint es, als wäre ein Allheilmittel gegen alle Krisen und Probleme der heutigen Welt gefunden. Zunehmend wird das Resilienzkonzept jedoch zur paradoxen Rechtfertigung, um den Blick von den Ursachen der Krisen abzuwenden und gesellschaftliche Verantwortung in die Sphäre des Privaten abzudrängen. Die Idee der Resilienz, die in den Umwelt- und Sozialwissenschaften anfangs durchaus sinnvolle Beiträge geleistet hat, wird mehr und mehr von einer Politik vereinnahmt, die gar nicht mehr den Anspruch erhebt, Alternativen zur herrschenden Krisendynamik zu denken. Die Autoren des Bandes untersuchen diese Entwicklung aus der Perspektive ihrer jeweiligen Disziplinen wie der Psychologie, Pädagogik, Sicherheitspolitik, Ökologie, humanitären Hilfe und Migrationsforschung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Frauen in dunklen Zeiten. Persönliche Berichte vom Wohnungsnotfall. Ursachen, Handlungsspielräume, Bewältigung.
    (2006, VSH Verl.) Enders-Dragässer, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Frühe Trennung der Eltern und ihre Auswirkungen auf Kinder in den ersten Lebensjahren.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Walper, Sabine; Langmeyer, Alexandra
    Schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist das Risiko, eine Ehe durch Scheidung zu beenden, mehr oder minder kontinuierlich gestiegen (Walper 2009). Im Jahr 2012 wurden in Deutschland rund 179.100 Ehen geschieden, wobei rund 143.000 minderjährige Kinder von der Scheidung ihrer Eltern mit betroffen waren. Hinzu kommt - bei deutlichem Anstieg nichtehelicher Geburten - eine steigende Zahl von Trennungen nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften mit gemeinsamen Kindern, die sich im Vergleich zu Ehen als instabiler erwiesen haben (Langmeyer & Walper 2013).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Frühe Trennung der Eltern und ihre Auswirkungen auf Kinder in den ersten Lebensjahren.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Walper, Sabine; Langmeyer, Alexandra
    Schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist das Risiko, eine Ehe durch Scheidung zu beenden, mehr oder minder kontinuierlich gestiegen (Walper 2009). Im Jahr 2012 wurden in Deutschland rund 179.100 Ehen geschieden, wobei rund 143.000 minderjährige Kinder von der Scheidung ihrer Eltern mit betroffen waren. Hinzu kommt - bei deutlichem Anstieg nichtehelicher Geburten - eine steigende Zahl von Trennungen nicht-ehelicher Lebensgemeinschaften mit gemeinsamen Kindern, die sich im Vergleich zu Ehen als instabiler erwiesen haben (Langmeyer & Walper 2013).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gestaltung der Besuchskontakte von Pflegekindern. Zwischen Kontinuitätswahrung und Re-Traumatisierung.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Mögel, Maria
    Ungenügende Erfahrungen von Beziehung und Fürsorge, Überflutung mit Angst oder Trennung im Sinn von Verlust verletzt die psychische Verfassung eines Babys oder Kleinkindes. Seine Beziehungsfähigkeit, seine Kapazität, mit eigenen und fremden Gefühlen umzugehen und sein Interesse, die Umwelt konzentriert zu erkunden, werden vorübergehend oder nachhaltig sehr belastet. Aber auch gesunde Anteile der leiblichen wie der sozialen Elternschaft leiden oder verkümmern sogar, wenn das Vorgehen bei einer frühen Platzierung und den nachfolgenden Besuchskontakten das Kind und seine Bezugspersonen überfordert.
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken