Auflistung nach Schlagwort "Betriebskosten"
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Zeitschriftenaufsatz § 10 WoBindG, § 20 NMV Rechtsentscheid des OLG Hamm vom 17.8.1982 - 4 REMiet 2/82.(1983)Die Dreimonatsfrist des § 10 Abs. 2 WoBindG beginnt jeweils erst mit dem zwischen den Vertragspartnern vereinbarten oder praktizierten Stichtag für die (spätestens) jährlich fällige Abrechnung der auf die Nebenkosten geleisteten Vorauszahlungen (§ 20 Abs. 4 NMV), und zwar für alle dem Vermieter bis zu diesem Stichtag bekannten Nachforderungsbeträge entweder zusammen mit der Vorschussabrechnung abrechnen oder diese Abrechnung sich jedenfalls vorbehalten und binnen der nun laufenden Dreimonatsfrist nachholen muss. In diese Abrechnung müssen auch noch solche Daten eingearbeitet werden, die dem Vermieter zwar erst nach dem vorgenannten Stichtag, aber noch ausreichend rechtzeitig vor dem Ablauf der seit dem Stichtag laufenden Dreimonatsfrist bekannt werden. -y-Zeitschriftenaufsatz § 15 WoBindG; § 2 MHG. LG Dortmund, Urteil v. 31.3.1982 - Az. 1 S 581/81.(1984)Nach Ablauf der Preisbindung kann der Vermieter vom Mieter die Zustimmung zu einer den Umständen des Einzelfalles angemessenen Vertragsangleichung - hier: über die umlagefähigen Betriebskosten - verlangen. Die Vertragsangleichung kann nicht im Wege der Leistungsklage auf Zahlung, sondern nur in einer § 2 MHG entsprechenden Klage auf Zustimmung zur Vertragsanpassung verfolgt werden. -y-Zeitschriftenaufsatz §§ 2, 4 MHG.AG, Neuss, Teilurteil v. 4.3. 1983 - Az. 36 C 566/82.(1983) Geldmacher, -Der Vermieter ist nicht berechtigt, die bisher in der Kostenmiete enthaltenen Betriebskosten nach Wegfall der Preisbindung gesondert auf den Mieter umzulegen. Ihm steht lediglich das Recht zu, die Miete gemäß den §§ 2, 4 MHG zu erhöhen. Die 30 %-Klausel des § 2 I Ziffer 3 MHG findet beim erstmaligen Übergang von der Kostenmiete zur ortsüblichen Vergleichsmiete keine Anwendung. -z-Zeitschriftenaufsatz 2006 droht neuer Preisschub. Verbraucher wehren sich gegen Gas-Monopolisten.(2006, Mieterschutzbund Berlin e.V.)Zeitschriftenaufsatz 3-Monats-Frist für Heiz- und Nebenkostenabrechnungen? Eine Auseinandersetzung mit dem RE des OLG Hamm v. 17.8.82 - 4 ReMiet 2/82.(1983) Dinse, AlexanderDas OLG Hamm verpflichtet den Vermieter öffentlich geförderter Wohnungen dazu, die Abrechnung über umlegbare Betriebskosten spätestens innerhalb von drei Monaten zu erteilen. Die Frist soll mit dem Ende der jeweiligen Abrechnungsperiode beginnen. Ausnahmsweise und bei entsprechender Vorankündigung des Vermieters soll sie für solche Betriebskosten später in Lauf gesetzt werden, deren Abrechnungsgrundlagen dem Vermieter erst kurz vor Ablauf der Drei-Monats-Frist bekannt werden. Der Autor meldet Bedenken gegen diese Auffassung an und begründet dies damit, dass ein Mieter, mit dem die Betriebskostenumlegung vereinbart ist, weiss, dass die tatsächlichen Kosten sowohl von dem jeweiligen Verbrauch als auch von Preisänderungen beeinflusst werden; er ist von vornherein damit einverstanden, mit diesen erst später bestimmbaren Kosten belastet zu werden. rhZeitschriftenaufsatz 3. Stadtbahn Forum: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 3.(2008, E. Schmidt) Marx, AndreasZeitschriftenaufsatz 300 Euro Energiekosten pro Jahr. Passivhaus der neuen Generation.(2013, Hammonia) Jäger, Frank PeterDas Nullemissionshaus Boyenstraße in Berlin-Mitte, ein siebengeschossiges Wohnhaus, ist CO2-neutral und war mit Gesamtbaukosten von 2.487 Euro pro Quadratmeter erstaunlich günstig in der Erstellung. Doch auch die Kosten sind recht überschaubar - ein Modell für den gemeinnützigen Wohnungsbau?Zeitschriftenaufsatz §§ 4 MHG; 535 BGB; AG Wuppertal, Urteil v. 29.10.1984 - Az. 91 C 374/84.(1985)Über Jahre hinweg vom Mieter geleistete Nebenkostenzahlungen auf vertraglich nicht vereinbarte Betriebskosten binden ihn auch für die Zukunft. Trotz fehlendem Erklärungsbewusstsein liegt eine Willenserklärung vor, wenn der Erklärende bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt hätte erkennen können und vermeiden können, dass seine Äußerung nach Treu und Glauben und der Verkehrssitte als Willenserklärung aufgefasst werden durfte, und wenn der Empfänger sie auch so verstanden hat. (rh)Zeitschriftenaufsatz §§ 4, 10 MHG, Anlage 3 zu § 27 II. BV; OLG Koblenz, Rechtsentscheid v. 7.1.86 - Az. 4 W-Re - 720/85.(1986)Gemäß §§ 4, 10 MHG ist eine Vereinbarung unwirksam, nach der der Mieter auf andere Nebenkosten als die in Anlage 3 zu der II. § 27 BV genannten Betriebskosten monatlich Vorauszahlungen zu leisten hat, die erhöht werden können und über die jährlich abzurechnen ist. Das MGH geht davon aus, dass im frei finanzierten Wohnungsbau nur zwischen der Grundmiete einerseits und den Betriebskosten andererseits zu unterscheiden ist. Eine dritte Möglichkeit kennt das Gesetz nicht. (-y-)Zeitschriftenaufsatz 50 % Energieeinsparung! Energetische Optimierung durch Licht-Contracting.(2014, Bauverl.) Corell, PeterNach Experten-Prognosen werden auch in den nächsten Jahren die Energiepreise weiter steigen, was das Energiesparen zu einem allgemeingültigen Ziel macht. Ansatzpunkte sind dabei zumeist Geräte mit einem bekanntermaßen hohen Stromverbrauch, oft auch im Bereich der Wärmeproduktion. Kaum Aufmerksamkeit wird dagegen den Beleuchtungsanlagen in Gewerbebetrieben, Hotels, Schulen, Industrie- und Lagerhallen geschenkt. Doch gerade hier steckt ein hohes Potenzial. Und die Rechnung ist einfach: Beleuchtung optimieren plus Kosten senken ist gleich: Licht-Contracting. .Zeitschriftenaufsatz § 535 BGB; § 4 MHG. LG Köln, Urteil v. 20.1.1983 - Az. 1 S 379/82.(1984) Draber, -Nach Beendigung der Preisbindung findet die Betriebskostenabrechnung nicht mehr nach dem Maßstab der Wirtschaftseinheit statt, sondern die Abrechnung ist auf das einzelne Gebäude zu beziehen, wenn die Parteien über die Umlagefähigkeit von Betriebskosten eine neue Vereinbarung getroffen haben, ohne die Wirtschaftseinheit als Bemessungsgrundlage für die Abrechnung festzulegen. Es ist in einem solchen Fall von dem Grundsatz auszugehen, dass der Mieter berechtigt ist, eine Einzelabrechnung über die Kosten des von ihm bewohnten Hauses zu verlangen, da sich der zwischen den Parteien geschlossene Mietvertrag, der den Mieter zur Zahlung anteiliger Kosten verpflichtet, nur auf dieses Haus bezieht. -y-Zeitschriftenaufsatz Ab wann sind Wasserstoffbusse wirtschaftlich einsetzbar? Rentabilitätsstudie für den Einsatz von Bussen mit Wasserstoffantrieb bei den Berliner Verkehrsbetrieben.(2009, Alba) Eberwein, Burkhard; Leuthardt, HelmutWasserstoffbusse haben im Vergleich zu Dieselbussen erhebliche, wirtschaftliche Nachteile. Die notwendigen Investitionskosten sind für Wasserstoffbusse wesentlich höher als die der Dieselbusse. Zudem müssen beim Betrieb von Wasserstoffbussen erhebliche Summen in zusätzlich notwendige Bereiche wie Werkzeuge, Tore, Lüftungssysteme und Tankstellen investiert werden. Bezogen auf die Rahmenbedingungen bei der BVG Berlin wird erst bei einer Förderung der Investitions- und Betriebskosten in Höhe von 48 Prozent unter der Vorraussetzung eines Dieselpreises von 1,20 Euro pro Liter ein Gleichstand der Betriebskosten von Diesel- und Wasserstoffbussen erreicht. Erhebliche Vorteile bietet der Wasserstoffbus im ökologischen Bereich.Zeitschriftenaufsatz Abfallmanagement durch private Entsorger - praktische Umsetzung in Berlin durch die ALBA. Nebenkosten runter!(2005, Hammonia) Hasucha, ThomasDie Abfallentsorgung ist ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor im Bereich der Betriebskosten. Insbesondere nach der letzten Gebührenerhöhung lohnt es sich, diese Position näher zu betrachten. Wer seinen Müll sortiert und richtig entsorgt, spart bares Geld. difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Abidjan. Für eine Beteiligung des Privatsektors.(2003, Union Internationale des Transports Publics) Attey, PhilippeZeitschriftenaufsatz Ablauf des Betriebskosten-Benchmarking-Verfahrens. Betriebskosten-Benchmarking (3).(2002, Hammonia) Rehberg, Siegfried; Zehl, ReinhardZeitschriftenaufsatz Ablesen und Abrechnen der Nebenkosten - vollautomatisch.(2005, Hammonia)Im Juli 2004 war es so weit: Nach Abschluss der Entwicklungs- und Testphase konnte die Karlsruher Volkswohnung zum ersten Mal in vollem Umfang eine automatische EDV-gesteuerte Abrechnung der Heiz- und Betriebskosten durchführen. Ein großer Erfolg für die GmbH, die zu den größten Wohnungsunternehmen in Baden-Württemberg gehört. "Telemetrie" ist der Name des innovativen Projektes, mit dem die Volkswohnung neue Wege im Verbrauchsdatenmanagement einschlägt. difuZeitschriftenaufsatz Abschied von der Bruttowarmmiete. Vor über 30 Jahren.(2013, Hammonia) Pistorius, MichaelZeitschriftenaufsatz Abwasser dezentral reinigen. Geringere Kosten durch den Bau und Betrieb von dezentralen Reinigungsanlagen in Regionen mit weitläufigen Siedlungsstrukturen.(1995) Krämer, HendrikBetriebskosten für die Abwasserreinigung von jährlich 10.000 DM statt 30.000 DM, die man für die zentrale Entsorgung ansetzen müßte, ergeben sich für fünf dezentrale Anlagen in der Region Göhrde, Landkreis Lüchow-Dannenberg. Eine dezentrale Abwasserbehandlung bietet sich vor allem bei weitläufigen Siedlungsstrukturen an, beispielsweise in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, im östlichen Niedersachsen oder im nördlichen Sachsen-Anhalt.