Auflistung nach Schlagwort "Baumeister"
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Zeitschriftenaufsatz 750 Jahre Berlin. Tl. 2. Berlin als Residenzstadt. Wird fortgesetzt.(1987) Vysek, HorstDer Beitrag behandelt die städtebauliche Entwicklung Berlins unter der Herrschaft von Friedrich Wilhelm (1640 bis 1688) bis zum Tode Friedrich II (1786) und endet mit der Thronnachfolge von Friedrich Wilhelm II. Es werden wichtige Bauvorhaben während dieser Herrschaftsperiode beschrieben. Sie umfassen die Festungsbauten, die Entstehung der Vorstädte in dieser Epoche sowie die Schaffung wichtiger Bauwerke und städtebaulich wichtiger Plätze. Im einzelnen wird auf die jeweiligen Baumeister sowie auf die architektonischen und städtebaulichen Besonderheiten eingegangen. (GUS)Zeitschriftenaufsatz Architektenanerkennung im Binnenmarkt.(2015, Beck) Lachmayer, KonradDie europäische Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG schafft im Kontext der Niederlassungsfreiheit wesentliche Voraussetzungen für den erleichterten Zugang zum nationalen Markt durch Anerkennung von Berufsausbildungen in anderen Mitgliedstaaten. In der Rechtssache Angerer hat der EuGH nicht nur konkret zur Anerkennung von Architekten Stellung genommen, sondern auch grundsätzliche Aussagen zur Berufsanerkennung getroffen und trägt damit zur Entwicklung der Grundfreiheiten weiterhin bei. Die RL 2013/55/EU greift die Rechtsprechung des EuGH auf und treibt die Verbesserung der Berufsanerkennung voran.Monographie Das Bauwesen in Brandenburg-Preußen im 18. Jahrhundert.(2020, Berliner Wissenschafts-Verl.) Krüger, Rolf-HerbertDie Baugeschichte Brandenburg-Preußens ist zugleich Teil der Geschichte des Königreichs Preußen während seines Aufstiegs zur europäischen Großmacht im 18. Jahrhunderts. Der Autor erläutert erstmals das Entstehen der Verwaltungsstrukturen und der Organisation des Bauwesens sowie die Besonderheiten der Berliner Baukommission, die für den Ausbau der Hauptstadt Berlin verantwortlich war. Besonderen Fokus legt er auf die praktische Arbeit der Architekten, Ingenieure und Bauausführenden, ihre soziale Stellung, Qualifizierung und Bezahlung sowie die technischen Hilfsmittel, mit denen die Bauten errichtet wurden, bevor statische Berechnungen möglich waren. Dabei geht er auch auf Fehlschläge und Einsturzkatastrophen wie des Münz-Turms, des Petri-Kirchturms und des Deutschen Doms ein. Weitere Schwerpunkte bilden das Verhältnis der Baubeteiligten zu den Königen, fehlerhafte zeitgenössische und spätere Darstellungen der Aufgabengebiete sowie Leistungen der Baubeamten und deren Wissenstransfer durch selbst verfasste Fachbücher.Monographie Berlin. Bauten und Baumeister von der Gotik bis 1945.(2003, be.bra verl.) Kieling, UweDie Spezifik der Architektur - zweckgebundene Gebrauchskunst und kollektives Werk - trug lange Zeit zur Anonymität des Baumeisters bei. Dabei ist das Erleben einer Stadt mit der Bebauung als wichtigstem Element in all seinen Facetten nur zu begreifen, wenn der Betrachter neben der ästhetischen Würdigung des betreffenden Gebäudes und der Baugeschichte auch die Persönlichkeit seines Schöpfers mit einbezieht. Der Autor hatte dem zwar Abhilfe geschaffen, doch endete der zeitliche Rahmen seines Kompendiums mit dem Historismus (vergriffen). In neuer überarbeiteter Auflage liegt nun diese ganz spezielle Berliner Baugeschichte um die mit ihrer Zerstörung 1945 vorerst endenden Epoche "Groß-Berlin" wieder vor. Anhand der chronologisch geordneten Stilepochen im ersten und der Architektenvita im zweiten Teil des Buches findet man eine übersichtliche Darstellung der Berliner Baugeschichte. difuZeitschriftenaufsatz Monographie Der Augsburger Stadtwerkmeister Elias Holl (1573-1646). Werkverzeichnis.(2016, Imhof) Haberstock, EvaElias Holl ist als Architekt dank eindrucksvoller Gebäude wie dem Augsburger Rathaus, dem Zeughaus, der Stadtmetzg und weiterer bedeutender Bauten weit über die Grenzen der Renaissancestadt Augsburg hinaus bekannt. Dass er gleichzeitig als Stadtplaner, Landvermesser und Wasserbauer das Stadtbild entscheidend prägte, erhebt diesen bedeutenden Architekten der Frühen Neuzeit in den Rang eines Stadtwerkmeisters. Holls sämtliche, in den Quellen zu ermittelnde Arbeiten - rund 70 Pläne konnten durch akribische Forschung und Archivarbeit neu zugeschrieben werden - werden nun erstmals in einer umfassenden Werkschau vorgelegt. Der umfangreiche Katalog erhellt das vielfältige Aufgabenspektrum des Augsburger Stadtwerkmeisters und stellt erstmals dessen ingenieurtechnische Leistungen gleichberechtigt neben seine architektonischen Errungenschaften. Die Publikation wird mit Werkverzeichnis und Edition sämtlicher persönlicher Schriften einen bewusst quellenbezogenen Blick auf Augsburgs denkwürdigsten Architekten der Frühen Neuzeit werfen und ihn deshalb von einer neuen Seite beleuchten.Graue Literatur Ein Ort zwischen Berlin und Potsdam. Die Kulturlandschaft des Berliner Südwestens.(2005) Rattay, FrankZeitschriftenaufsatz Eineiige Zwillinge. Vom Wert historischer Bezüge oder - Geschichte des Ingenieurbaus ist wesentlich Kulturgeschichte.(1981) Hackelsberger, ChristophMonographie Eingewanderte Baumeister. Architekturtransfer zwischen Deutschland und Chile 1852-1875. Bauten und Vorbilder. Constructores inmigrantes. Transferencias de Alemania a Chile 1852-1875. Edificios y modelos.(2013, DOM Publ.) Castrillón, Renato d'Alencon; Garcia, PradoDie deutsche Besiedlung des südlichen Chile von 1852 bis 1875 führte zur Entstehung eines bedeutenden architektonischen Erbes, das in Chile als deutsche Architektur bekannt ist. Bis heute ist nicht ganz klar, inwieweit die Kolonistenbauten durch den Import von architektonischen Modellen aus Europa beeinflusst wurden und wie diese Einflussnahme konkret aussah. Die Geschichte der Kolonisation ist aus sozialer Sicht intensiv dokumentiert worden, zugleich existiert eine umfangreiche Dokumentation des baulichen Erbes. Das Buch setzt diese beiden Felder erstmals in Beziehung zueinander und analysiert architektonische Elemente in den Herkunfts- und Einwanderungsregionen, um die Art und Weise des Einflusses zu identifizieren. Welches sind die spezifischen Einflüsse der deutschen Architektur, die sich in den Bauten der deutschen Einwanderer im Süden Chiles wiederfinden lassen? Und wie wurden die europäischen Vorbilder im neuen Kontext reproduziert, adaptiert oder verändert?Monographie Europäische Bauhütten. Immaterielles Kulturerbe der Menschheit.(2020, Klotz) Bengel, SabineVielerorts sind in Europa Bauhütten für die Erhaltung von Kathedralen und Großkirchen verantwortlich. Sie bewahren traditionelle Handwerkstechniken, überliefertes Wissen sowie Bräuche und Rituale. Unter der Leitung eines Baumeisters arbeiten verschiedene Gewerke interdisziplinär daran, die beeindruckenden Baudenkmäler zu erhalten. Die kontinuierliche Betreuung durch eine fest eingerichtete Bauhütte hat sich als unabdingbar für eine denkmalgerechte, nachhaltige und dauerhafte Bewahrung historischer Großbauten erwiesen. 18 europäische Bauhütten aus fünf Ländern haben die Einschreibung des Bauhüttenwesens als immaterielles Kulturerbe bei der UNESCO beantragt. Sie werden vorgestellt.Graue Literatur Felix Genzmer. Architekt des Späthistorismus in Wiesbaden. Frühe Schaffensjahre und Stadtbaumeisterzeit 1881-1903.(1997) Schabe, PeterFelix Genzmer war einer der bedeutendsten Architekten des Späthistorismus in Deutschland. Das Buch würdigt das architektonische Früh- und Hauptwerk Genzmers mit Bauten in mehreren deutschen Städten, insbesondere aber sein Wirken als Stadtbaumeister in Wiesbaden. Das Bild des Wilhelminischen Wiesbaden wurde durch die Genzmerschen Bauschöpfungen - voran das Theaterfoyer und zahlreiche Schulbauten - ganz entscheidend geprägt. In über 250 Abbildungen stellt der Band die Bauten Genzmers vor: ihre Planung und Entstehung, ihren architektonischen Rang und die kulturhistorische Funktion ebenso wie ihre technischen Grundlagen. difuZeitschriftenaufsatz Görlitz - Kontinuität und Innovation.(1991) Jaeckel, RalphGörlitz wurde durch das Mittelalter, durch die Renaissance und durch den Barock wesentlich geprägt.Das Stadtbild von Görlitz wurde sehr stark durch das Wirken des vielseitigen Baumeisters Wendel Roskopf des Älteren (1480-1549) beeinflußt.Görlitz hat die charakteristische Note einer Frührenaissance-Stadt.Wendel Roskopf des Jüngeren und Jonas Roskopf setzten die hervorgebrachten Gestaltungsprinzipien von Wendel Roskopf des Älteren fort.Neue bauliche Akzente wurden durch das Barockzeitalter mit palaisartigen großbürgerlichen Wohnbauten gesetzt.Bauliche Aktivitäten des 19.Jahrhunderts fügten sich in das Stadtbild ein.Ab 1950 wurden in Görlitz punktuelle Rekonstruktionen in der Altstadt durchgeführt.Die neugebauten Wohnhäuser fügen sich in die Altstadt ein.Der beschleunigte Verfall ganzer historischer Quartiere konnte auf Grund von fehlenden Mitteln nicht aufgehalten werden.Alarmierend ist der Zustand des kunsthistorisch bedeutsamen Steinhof-Komplexes.Unter den neuen Bedingungen der Gegenwart eröffnen sich Perspektiven für die Wiederherstellung und Revitalisierung der Görlitzer Altstadt.(Bi)Zeitschriftenaufsatz Hans von Savoyen. Klosterbaumeister von Salem vor 500 Jahren.(1982) Michler, JuergenMonographie Ingenieurbauführer Berlin.(2020, Imhof) Lorenz, Werner; May, Roland; Staroste, HubertIngenieurbaukunst in Berlin – das ist das Erbe von Generationen von Baumeistern und Bauingenieuren. Sie sorgten für das Funktionieren der Metropole, schufen die Tragwerke großartiger Architektur, und oft prägten ihre Werke auch direkt das Gesicht der Stadt. Ihre weltweit beachteten Industriebauten, Kraftwerke und Gasanstalten, markanten Brücken, Tunnel und Bahnhöfe oder auch Stätten für Kultur, Sport und Vergnügen sind zu Meilensteinen der Bau- und Kulturgeschichte Berlins geworden. Es, werden 111 Berliner Ingenieurwerke vorgestellt – vom gotischen Dachstuhl der Spandauer St.-Nikolai-Kirche über das Neue Museum, die AEG-Turbinenhalle und das Shellhaus bis hin zu Fernsehturm, Velodrom und Sony Center. Ergänzende Einführungen weiten den Blick auch auf verlorene Bauten, Themenfenster vertiefen das Verständnis einzelner Aspekte. Der Ingenieurbauführer lädt ein, Berlin als Standort international bedeutender Konstruktionskunst zu entdecken und deren spannende Spuren lesen zu lernen.Zeitschriftenaufsatz Le Corbusier und Anthemios von Tralles. Ist "gute Architektur" gut? Übersetzt von Sutter, Ilelen. Erstveröffentlichung: Architekten 1985, Nr. 20.(1987) Krustrup, MogensEs wird eine Beziehung hergestellt zwischen den Skizzen Le Corbusiers zu le Stiftshütte primitive (jüdisches Tabernakel) und den traces regulateurs (einem geometrischen System von Hilfsgeraden, das ein Vorläufer des Modulorsystems von Le Corbusier war) einerseits und andererseits dem zwölfzackigen Stern, der aus dem sechszackigen Davidstern (dem Siegel Salomons) abgeleitet ist, und als traces regulateurs für den Bau der Hagia Sophia durch Anthemions verwandt wurde. Schließlich wird auf die Bedeutung des Modulorsystems für die Gestaltung der Kapelle Ronchamp, hingewiesen und eine Erklärung gegeben, warum Le Corbusier hier den fünfzackigen und nicht den Davidstern zugrunde legte. (bb)