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Auflistung nach Schlagwort "Architekturphilosophie"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Any. Architektur nach dem Ende der Gewißheiten.
    (1993) Schwarz, Ullrich
    Unter dem ungewöhnlichen Konferenztitel "Any" trafen sich Anfang Juni in Barcelona ein Kreis von Planern, Architekten und Philosophen, um über den Stand der heutigen Architekturauffassungen nachzudenken. Insgesamt elf solcher Symposien sollen im jährlichen Abstand Auskunft geben, welches Potential und welche Perspektiven der Architektur im Kontext der weltweiten politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Perspektiven beizumessen sind. Der kulturelle Pluralismus, so könnte man ein Resummee der diesjährigen Konferenz ziehen, wird nicht mehr unvoreingenommen positiv beurteilt. Zu hautnah hat Europa das Erwachen neuer Nationalismen zu spüren, die sich ja durchaus auch im Hinblick auf ihre "kulturelle Eigenheit" zu rechtfertigen versuchen. (kg)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ars imitatur naturam.
    (1997, Bauhaus-Univ.) Kuhlmann, Dörte; Jormakka, Kari
  • Zeitschriftenaufsatz
    Avant le post-moderne et apres. (Vor der Postmoderne und nachher.)
    (1985) Uygur-Adatte, Bildin
    Gedanken zur physischen und architektonischen Entwicklung, bis zur Postmoderne werden dargelegt.Der Begriff "Postmoderne" wird erlaeutert, den gleichzeitig zwei revolutionaere Gruppen fuer sich in Anspruch nehmen und sich gegenseitig "Formalismus" und "Akademismus" vorwerfen.Die Zusammengetragenen und pragmatisch zusammengestellten Experimente sind vielleicht die Antwort auf wirtschaftliche, kulturelle, technologische, oder politische Ideale, aber sie haben nie die Verantwortung dafuer uebernommen, dass der Mensch den Vorrang hat.Einige, wenn auch bescheidene Werke sind jedoch Anzeichen dafuer, dass eine anthropologische Architektur entsteht, die den Intuitionen und der Sensibilitaet der Menschen entspricht.(ro)
  • Monographie
    Die Bedingheit baulicher und städtebaulicher Planung. Eine allgemeine Anschauung zu Umstände, Gegenstand, Zweck und Methode.
    (1978) Blanek, Hans Dieter
    Die Arbeit unternimmt den Versuch, in dem Bereich der Planungswissenschaft eine theoretische (philosophische) Begründung von Architektur zu entwickeln. Somit versteht sich diese Arbeit als ein Beitrag zur philosophischen Grundlagenforschung, eine Art Philosophie der Architektur. Unter der Fragestellung, auf welche allgemeinen Grundbegriffe und Grundsätze sich eine Anschauung zur Sache ,,Planung'' aufbauen läßt, wird zunächst die (philosophische) Grundlage als Voraussetzung von baulicher und städtebaulicher Planung und dann die theoretischen Grundlagen für Planung überhaupt behandelt. Insofern, als die Theorie (Anschauung) als gedanklicher Vorlauf in Planungsprozesse integriert wird, kann diese Arbeit direkt Mittel und Zweck praktischen Handelns sein. Die Schwierigkeit dieser Arbeit besteht darin, daß eine philosophische Sprache verwandt wird, die dem Nicht-Philosophen, hier dem Planer und Architekten, schwer zugänglich ist. sg/difu
  • Monographie
    Bodies. Between Space and Design.
    (2020, Jovis) Bianchetti, Cristina
    The European tradition of urbanism has two main lines. The more influential of these clearly addresses the “place” as the limit of architectural and urban design. We cannot conceive of life without profound roots in places. The other traditional line in urbanism gravitates around the “body”. Although not as influential, it suggests a different approach to modern urbanism. The perspective developed here questions what happens in-between the “body” and “space”. To do this, the “body” is understood as a transit channel between space and the urban project. The book unfolds a critical reading of contemporary architectural design and urbanism and criticises the way design refers to “space” using the “body”. In doing so, it delves into the debates of architecture and urban planning of the eighties, as well as their ambiguous relationship with politics.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das Buch von Groningen. Daniel Libeskinds "sechzehn Arten, die Amsel zu betrachten".
    (1990) Stieber, Nancy
    Der Architekt Daniel Libeskind hat für die Stadt Groningen in den Niederlanden ein Konzept ausgearbeitet, das sich mit der Selbstdarstellung einer Stadt in der heutigen Zeit beschäftigt. Ausgangspunkt für Liebeskind Planung war das Dilemma, daß weder mit den herkömmlichen historischen Darstellungsmitteln wie Perspektive und symbolische Embleme, noch mit neuen Mitteln wie Werbefilm und grafisches "Logo" das Charakteristische einer Stadt vermittelt werden kann. Libeskind sieht diese Problematik in einem grundsätzlichen Zusammenhang mit dem rationalistischen Denken der Moderne. Er verwirft deshalb auch den historisierenden Rückblick in eine heile Vergangenheit bzw. die futuristische Vorausschau in eine bessere Zukunft. Stattdessen markiert er Grenzpunkte auf einer neuen, von ihm mittels mystischer Operationen entworfenen Matrix der Stadt und lädt bekannte Künstler, Choreographen, Architekten und Philosophen ein, dort eigene Projekte zu verwirklichen. (kg)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Charlotte Posenenske.
    (1990) Reck, Hans Ulrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    Cinco tesis sobre las vanguardias; The future of architecture. A philosophical approach. (Fünf Thesen zur Avantgarde. Die Zukunft der Architektur. Philosophisches Statement.)
    (1989) Subirats, Eduardo
    Für den spanischen Philosophen Eduardo Subirats ist die Zukunft der Architektur verbunden mit dem der künstlerischen Avantgardebewegung.Dieser Standpunkt bringt ihn dazu, in fünf Thesen Rolle und Funktion der Avantgarde in diesem Jahrhundert zu durchleuchten.Den Beginn der Bewegung sieht er gekoppelt mit einer Negation des Bestehenden, eine Haltung, die sich noch verschärft durch das Bewusstsein der drohenden Apokalypse angesichts der beiden Kriege.In der Folge hat dann aber die abstrakte, auf rationalen Prinzipien aufgebaute Einstellung zur Kunstproduktion dazu geführt, dass sich die Werte des technologischen Zeitalters nahezu unbemerkt eingliedern konnten.Der neue, "avantgardistische" Rationalismus wurde universal, er integrierte sogar soziale Utopien.Heute hat das avantgardistische Kunstwerk als Garant für die Produktion einer sich selbst genügenden Realtät die höchste Stufe erreicht; verblüfft stellt man fest, dass diese Wirklichkeitsauffassung mit der unseres heutigen Technologiezeitalters völlig übereinstimmt.(k
  • Zeitschriftenaufsatz
    Decritures. Zum Verlust des Sprachvermögens in der Architektur.
    (1990) Hubacher, Simon
    Der Autor skizziert die theoretischen Umrisse einer Architekturauffassung, in der Formen nicht mehr in einem direkten Zusammenhang mit Funktionen gesehen werden. Lange Zeit habe die Architekturtheorie eine mimetische Beziehung zwischen architektonischem Gegenstand und den Anforderungen eines Programms gesehen.Heute sei es aber notwendig, aus dieser direkten Beziehung, die in einem Diktat der Bautypologie mündet, zu durchbrechen. Architektur müsse als Kombination verschiedenster Elemente gesehen werden, ohne daß dabei schon auf ihre Bedeutung und Funktion geachtet werde. Architektur kann in diesem Sinn autonom werden, in dem sie zu einer Kombinationskunst weiterentwickelt wird, und somit den festgefahrenen Vorgang des Entwerfens wieder befreien kann. (kg)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Eros e polemos. La poetica del labirinto. (Eros und polemos. Die Poetik des Labyrinths.)
    (1986) Rella, Franco
    Schon Plato erkannte den grundsätzlichen Unterschied, in der Stadt oder auf dem Land zu sein. Warum sollte die Stadt, die von unterschiedlichen Meinungen und streitbaren Auseinandersetzungen geprägt ist, ein Ort der Weisheit sein? Der "neutrale" Ort des Landes dagegen konnte vom Philosophen mit seinen Vorstellungen ausgefüllt werden. Der Autor Franco Rella sagt, dass dieser Gegensatz nicht als absolut aufzufassen ist: das Land sei nichts anderes als eine leere Spielweise für die philosophischen Idealvorstellungen von der Stadt gewesen. Ihn interessiert, welche Bilder in Kunst und Philosophie geschaffen wurden, um die Realität der Stadt auszudrücken. Im 19 Jh. erschien sie als sinnleeres Chaos, die damaligen Dichter sprechen von der "Gleichgültigkeit" der Stadt. Eine schmerzhafte Erfahrung, die notwendig war, um den Ort der ununterbrochenen Auseinandersetzung anzuerkennen: schließlich haben Banjamin, Kafka, Proust und Bataille in der Stadt ihre "wahren" Erfahrungen gemacht. Die Metapher, dass die Stadt ein Labyrinth sei, in dem man sich unweigerlich verlieren musste, hatte sich gewandelt: gerade die willkürliche Vielzahl der Möglichkeiten wurde zum Anstoß für eine starke schöpferisches Tätigkeit. Der Architekt ist gefordert, diese Vergangenheit nicht zu idealisieren, sondern die verbleibenden Bruchstücke des Labyrinths zu einer neuen Form zusammenzustellen. (kg)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Grenzen.
    (1994) Ruchat Roncati, Flora
  • Zeitschriftenaufsatz
    Nineteenth century idealist sources for the 21st century. Organic american origins and sustainibility.
    (1997, Bauhaus-Univ.) Cook, Jeffrey
  • Zeitschriftenaufsatz
    Questions of perception = Fragen zur Wahrnehmung.
    (1994) Holl, Steven
    Der amerikanische Architekt Steven Holl beschreibt in einem Beitrag die essentielle Rolle, die die Wahrnehmung des Raums im Rahmen der menschlichen Fähigkeiten einnimmt. Die Bewußtmachung dieser Wahrnehmung erfolgt über ganz unterschiedliche Sensorien, die dem Menschen zur Verfügung stehen. Mitteilbar wird diese Wahrnehmung aber nur, wenn wir sie in Sprache übersetzen. Damit beginnt für den Architekten - und insbesondere auch für die Architekturlehre - ein großes Problem. Denn einerseits muß räumliche Wahrnehmung laufend neu sprachlich umgesetzt und als solche verfeinert werden. Andrerseits muß man sich aber auch der Grenzen dieser Beschreibung von Architektur bewußt sein. Diese Schwierigkeit, beschreiben zu müssen und den Gegenstand der Beschreibung trotzdem nie annähernd zu "erreichen", betrifft auch den Bereich der Architekturkritik. (kg)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Silence et sentences d'une architecture bi-centennaire; Silence and Judgement of a bicentennial architecture. (Stille und Urteil einer Architektur, die zweihundert Jahre alt geworden ist.)
    (1989) Vernes, Michel
    Im Jahr der Zweihundertjahrfeier der französischen Revolution ist auch die Architektur aktuell, die gemeinhin als Revolutionsarchitektur bezeichnet wird. Der Autor beschreibt die Situation der französischen Architektur im letzten Viertel des 18.Jhdts.. - In den spektakulären Entwürfen von Ledoux und Boullee ist sie pathetisch, hat häufig monumentale Ausmasse und ist gekennzeichnet vom Willen zu absoluter Symmetrie. Trotz der Faszination, die von den utopischen Entwürfen - die in den wenigsten Fällen realisiert wurden - heute noch ausgeht, muss der Absolutheitsanspruch kritisiert werden: eine Architektur ohne Vergangenheit und Zukunft war geplant. Im Vertrauen auf die Unfehlbarkeit der Vernunft hätte auch die Frage der Architektur "gelöst" werden sollen. So wurden einfachste geometrische Formen zum bestimmenden Motiv: Kugel, Zylinder und Pyramide. (kg)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Wohnen in der Stadt von morgen, eine Vision.
    (1992) Hackelsberger, Christoph
    Eines muß allen Beteiligten klar sein: Jeder politisch wache Bürger in der Gesellschaft vermag in seiner intelligenten Summe Bedingungen zu verändern. Dies von Architekten, von Architektur, zu verlangen hat nicht einmal die Würde einer Utopie; es ist einfach töricht. Wohnen in der Stadt von morgen ist, im Gegensatz zum "Überleben durch Stadt" keine Fragestellung von erheblicher Priorität. Es gilt zunächst, das eindeutig städtisch geprägte Leben von morgen einigermaßen zu bewältigen, um den derbsten Konflikten zu entkommen. Dazu gehört aber weit mehr als jenes isoliertem saturierte Sich-Bekümmern um optimierte Wohnbefindlichkeit eigentlich Vollversorgter. Wir haben in den rund 45 Jahren relativer Windstille die eigentlichen Probleme der Welt etwas aus den Augen verloren, indem wir viele unserer internen Probleme leidlich gut gelöst haben. Gerade unsere Städte in ihrer heutigen Befindlichkeit zeigen diese Realistätsferne. (-y-)

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