Auflistung nach Schlagwort "Aktivkohle"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 35
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz Aktivkohleanwendung in der Wasser- und Abwasserreinigung. Verwendung von Kohlenstoff bei der biologischen Abwasserreinigung.(1979) Kienle, Hartmut vonDie Kombination biologischer Verfahren mit der Anwendung von Kohlenstoff gewinnt für die Abwasserreinigung zunehmend an Bedeutung. Nach kurzem Eingehen auf die bereits seit längerem bekannten Verfahren des Aktivkohleeinsatzes beschäftigt sich der Aufsatz vorwiegend mit dem Hydro-Integral-Verfahren. Dieses Verfahren besteht im wesentlichen aus zwei Verfahrensstufen: Flockung und Dekantation sowie aus biologischer Reinigung in einem Testbett, wobei die makroporöse Holzkohle als Träger für eine aerobe Biologie dient. Geschildert werden Erfahrungen in einer Großanlage mit einem Durchsatz an Kommunalabwasser von 1200 cbm/h. -z-Graue Literatur Aktivkohleeinsatz auf kommunalen Kläranlagen zur Spurenstoffentfernung. Verfahrensvarianten, Reinigungsleistung und betriebliche Aspekte.(2019)In der Fachwelt wird derzeit für kommunale Kläranlagen sowohl die Anwendung von Aktivkohle als auch der Einsatz von Ozon bzw. eine kombinierte Anwendung beider Betriebsmittel als Möglichkeit angesehen, um gelöste organische Spurenstoffe aus dem Abwasser zu entfernen. Der Themenband gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Wissensstand zum Aktivkohleeinsatz auf Kläranlagen zur Spurenstoffentfernung. Hierzu sind verschiedene Teilaspekte zur Aktivkohleanwendung dargelegt. Insbesondere werden die Ausführung und Spurenstoffeliminationsleistung von geeigneten Aktivkohleverfahren beschrieben. Es werden Hinweise zu betrieblich relevanten Aspekten gegeben, wirtschaftliche Gesichtspunkte der Aktivkohleanwendung auf Kläranlagen aufgeführt und Entscheidungs- und Bewertungskriterien zur Findung eines geeigneten Aktivkohleverfahrens aufgezeigt. Der Themenband richtet sich an Betreiber, Planer und genehmigende Behörden.Zeitschriftenaufsatz Aktivkokstechnik zur Reinigung von Rauchgasen aus Müll- und Sondermüllverbrennungsanlagen.(1994) Cleve, UrbanDer Einsatz von Aktivkohle und Aktivkoks hat wegen der erreichbaren hohen Abscheidegrade für viele Schadstoffe in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die verschiedenen Verfahren, die bei Müllverbrennungsanlagen einsetzbar sind, und gibt die Betriebserfahrungen in der Sondermüllverbrennungsanlage Herten wieder Darüber hinaus geht der Beitrag auch auf die Entsorgung von Aktivkoks ein.Zeitschriftenaufsatz Anwendung der Verfahrens-Kombination makroporöses Absorberharz/Aktivkohle zur Trinkwasseraufbereitung.(1985) Baldauf, Guenther; Woldmann, Hinrich; Sontheimer, HeinrichZeitschriftenaufsatz Anwendung von Ozon und Aktivkohle zur Aufbereitung von Rheinwasser.Aufwendige Verfahrenskombination.(1993) Saal, DieterDie Aufbereitung von Flußwasser - zur Anreicherung des Grundwasserstandes für eine großräumige Grundwasserbewirtschaftung - stellt hohe Anforderungen an eine aufwendige Technologie.Mechanische Vorreinigung, Vorozonierung, Flockung und Sedimentation, Hauptozonierung, Mehrschichtfiltration sowie eine Aktivkohlefiltration sind dafür relevante Aufbereitungsschritte.Das nach der hier dokumentierten Verfahrenskombination aufbereitete Wasser soll die Einhaltung der Grenzwerte der deutschen Trinkwasserverordnung sowie der EG- Trinkwasserrichtlinie erfüllen.In einer Versuchsanlage wurde die Kombination anhand von Langzeitversuchen ermittelt, wobei gerade die Anwendung einer Vorozonung sich hierbei als notwendiger Verfahrensschritt herausstellte.Zeitschriftenaufsatz Auf der Suche nach PFT-Quellen.(2009, Springer-VDI-Verl.)Die Stoffgruppe der perfluorierten Tenside (PFT) erleichtert zwar die Herstellung und verbessert die Eigenschaften vieler Produkte; sie gehört aber auch nicht in den Wasserkreislauf, da sie in Verdacht steht, Krebs zu erzeugen. Die vorgestellten Erfahrungen aus Kanalnetz und Kläranlage der Stadt Hann. Münden zeigen, wie sich PFT-Einleiter messtechnisch finden und eingeleitete Mengen verringern lassen.Graue Literatur Beurteilung des Elbewassers aus Sicht der Trinkwasseraufbereitung.(1995) Müller, UweDie Elbe ist einer der größten Binnenschiffahrtsflüsse und durch viele Industriebetriebe der Bundesrepublik sehr hoch mit Schadstoffen belastet, so daß die Kontrolle der Wasserqualität kontinuierlich verschärft werden muß. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung befaßt sich mit der zukünftigen Trinkwasseraufbereitung durch Uferfiltrate in Wasser- und Klärwerken in den neuen Bundesländern, da hier noch zu wenig moderne Aufbereitungstechnologie vorhanden ist. Dabei ergab sich die Aufgabe, Untersuchungsmethoden zur Beschreibung der Wasserbeschaffenheit weiter zu entwickeln, mit denen zuverlässige und allgemeingültige Informationen über die zu erwartende Flußwasserqualität und die sich daraus ergebenden Trinkwasseraufbereitungsprobleme gewonnen werden können. Die wesentliche Aufgabe dieser theoretischen Erwartungen besteht in der Festlegung der zu erwartenden Toleranzen der Flußbeschaffenheit in den nächsten Jahren. Die Meßergebnisse eines Untersuchungsprogramms der Prognosenbestimmung ist ein weiterer Bestandteil der Studie. mabo/difuGraue Literatur Biologische Reinigung Xenobiotica-haltiger Abwässer in einem Aktivkohle-Festbett-Schlaufenreaktor mit Membran-Stoffübertrager.(1996) Kolb, Frank ReinerIn den letzten Jahren ist der Verbrauch an chlorierten Kohlenwasserstoffen in der Bundesrepublik Deutschland kontinuierlich angestiegen. Dieser Trend spiegelt sich in der steigenden Konzentration an biologisch schwer abbaubaren organischen Verbindungen in Abwässern, Sickerwässern und Bodenwaschwässern wieder. Zur Entfernung dieser kritischen organischen Verbindungen aus der Flüssigphase werden häufig Aktivkohle-Adsorber eingesetzt. Durch die sorptive Bindung an der Aktivkohle werden die organischen Verbindungen der Flüssigphase entzogen, bleiben jedoch im Anlagensystem gespeichert. Da der Sorptionsprozeß reversibel ist, stellt die Aktivkohle sowohl eine Senke als auch eine Quelle für organische Verbindungen dar. Diese Doppelfunktion kann für die biologische Reinigung von Xenobiotica-haltigen (Benzol, Phenol, Trichlorethen) Abwässern genutzt werden, um in einem ersten Schritt das Abwasser sorptiv zu reinigen und in einem zweiten das Adsorpt biologisch umzusetzen. In der Arbeit wurde ein Verfahrenskonzept entwickelt und in der vom Autor entwickelten Versuchsanlage überprüft. sg/difuZeitschriftenaufsatz Deponiegasreinigung effizienter gestalten.(2014, Springer-VDI-Verl.) Jovic, Alisa; Doczyck, WolfgangBevor Deponiegas in Blockheizkraftwerken energetisch genutzt werden kann, müssen unerwünschte Spurenstoffe entfernt werden. Stand der Technik ist hier die Aktivkohleadsorption. Der notwendige Austausch der beladenen Aktivkohle erzeugt relevante Betriebskosten. Eine Vor-Ort-Regeneration des Adsorbens könnte die Wirtschaftlichkeit verbessern.Zeitschriftenaufsatz Deponiesickerwasserreinigung am Beispiel der Deponie Mathiasgrube.(1995) Kraft, AngelikaDer Zweckverband Müllverwertung Schwandorf erbaute eine Deponiesickerwasserreinigungsanlage mit einer Leistung von 220 cbm/d. Neben der Darstellung der Verfahrenstechnik werden erste Betriebsergebnisse vorgestellt und Maßnahmen für das Anfahren einer solchen Anlage geschildert.Zeitschriftenaufsatz Dezentrale Wasseraufbereitung.(2014, Springer-VDI-Verl.) Raiser, JanDass der Bedarf an Trinkwasser stetig zunimmt ist keine Neuigkeit. Zunehmend steigt auch der Anspruch an die Qualität des Trinkwassers, der oft sogar über die Qualitätsvorgaben der ortsansässigen Behörden oder der WHO hinausgeht. Gerade in Ländern, die eine junge, aufstrebende Käuferschicht aufweisen, sind die Aspekte des Geschmacks (Chlor) und der Ästhetik (rost-braunes Wasser) deutlich in den Vordergrund gerückt. Die vorhandene Infrastruktur ist nicht zwingend auf dem neuesten Stand. Eine Lösung sind spezielle Adsorbenzien.Zeitschriftenaufsatz Die Beseitigung organischer Inhaltsstoffe im Uferfiltrat. Ergebnisse methodischer und analytischer Untersuchungen einer Neutralfraktion - eine Forderung an die Umwelttechnik.(1995) Thielemann, HorstDie künstliche Grundwasseranreicherung gewinnt bei der Aufbereitung von mehr oder weniger stark verunreinigtem Oberflächenwasser zur Trinkwassergewinnung in zunehmendem Masse an Bedeutung. Die Einleitung unterschiedlichster Abwasserarten in die Vorfluter bedingt die Mannigfaltigkeit der im uferfiltrierten Oberflächenwasser bzw. auch im Grundwasser anzutreffenden Inhaltsstoffe. Als ein bewährtes Adsorbens wird in der Wasseraufbereitungspraxis Aktivkohle verwendet. Die Suche nach ergänzend wirkenden Adsorbentien stellt eine Aufgabe an die Umwelttechnik dar, zu deren Lösung die dargestellten Untersuchungen beitragen sollen.Zeitschriftenaufsatz Dosierung von Aktivkohle-Pulver zur Eliminierung von Schadstoffen aus Wässern. Verfahrenstechnik.(1992) Nissing, WernerBehandelt werden die Grundlagen der Adsorption, die Auswahl von Pulverkohlen, die Technik der Anwendung von Pulverkohle (Anlieferung und Lagerung, Dosierung, Werkstoffe), die Entfernung der Aktivkohle (Flockung, Filtration) sowie die Arbeitsweise und die Anwendung der Dosieranlagen. (lf)Graue Literatur Einsatz von Aktivkohle in der kommunalen Abwasserreinigung.(1997) Brendel, UlrichDie kommunale Abwasserreinigung hat sich in den letzten Jahrzehnten rapide weiterentwickelt. Die Aufbereitungsqualität des Wassers ist dementsprechend hoch. Trotzdem gibt es im Ablauf von Kläranlagen immer noch eine sehr große Zahl von Substanzen, welche im Nachhinein bei der Trinkwasseraufbereitung aus Oberflächengewässern zunehmend Probleme bereiten. Hierbei geht es vor allem um komplexe Verbindungen, die durch die bisherigen Methoden nicht herausgefiltert werden können. Gegenwärtig wird daher die Integration einer Aktivkohlestufe in den Abwasserreinigungsprozeß diskutiert. Den Einsatz einer solchen Reinigungsstufe im Bereich der kommunalen Abwasserreinigung wird nachgegangen. Dazu werden die Ergebnisse von labor- und halbtechnischen Untersuchungen mit einem neuen, aktivkohlebeschichteten Material auf einer kommunalen Kläranlage in Aachen-Brand über zwei Jahre hinweg diskutiert. mabo/difuZeitschriftenaufsatz Einsatz von Pulver-Aktivkohle in der Wasseraufbereitung.(1995) Roeske, WolfgangZeitschriftenaufsatz Eliminierung von PBSM mittels Aktivkohlepulver. Planung, Bau und Betrieb einer Aufbereitungsanlage.(1993) Heymann, Ekkehard; Nissing, WernerIn mittlerweile vierjährigem Betrieb hat sich die Dosierung von Aktivkohlepulver zur Entfernung von PBSM bewährt. Es werden Hinweise auf Eigenheiten sowohl der Aktivkohle als auch von Dosieranlagen gegeben und Problemlösungen aufgezeigt. Das Verhalten von unterschiedlichen PBSM gegenüber Aktivkohlen wird diskutiert. Möglichkeiten zur Regeneration von pulverförmiger Aktivkohle werden beschrieben.Zeitschriftenaufsatz Erhöhung der Leistungsfähigkeit kommunaler Kläranlagen durch Anwendung aerober Trägerbiologien.(1994) Danzig, Joachim; Kümmel, RolfZeitschriftenaufsatz Festlegung von Qualitätsanforderungen an Aktivkohlen zur Trinkwasseraufbereitung.(2002, wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser) Haist-Gulde, BrigitteZeitschriftenaufsatz Grundwassersanierung im Bereich eines ehemaligen Gaswerks. Untersuchungen zum Sanierungskonzept.(1994) Eckert, P.; Rohns, H. P.; Liebich, D.; Böckle, K.; Werner, P.Die Adsorption von organischen Schadstoffen an Aktivkohle ist in der Wasseraufbereitung ein häufig angewandtes und zuverlässiges Verfahren. Die durch die mit den Schadstoffen entstandene Problematik der Entsorgung der Aktivkohle wird meist so gelöst, daß diese Kohle entweder deponiert oder thermisch behandelt wird. Aufgrund der im belasteten Grundwasser auf dem Gelände des Gaswerks Flingern vorgefundenen mikrobiellen Aktivität und der Fähigkeit von Mikroorganismen BTEX-Aromaten abbauen zu können, wurde die Möglichkeit geprüft, die beladene Aktivkohle biotechnologisch zu regenerieren. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß adaptierte Mikroorganismen die an die Aktivkohle absorbierten Schadstoffe unter aeroben Bedingungen metabolisieren können. Aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung von mikrobiellem Wachstum und Schadstoffabbau, dem Sauerstoffbedarf und der Desorptionsgeschwindigkeit der Schadstoffe zeite sich nach anfänglich hoher mikrobieller Aktivität eine rasche Limitierung des mikrobiellen Schadstoffabbaus.Graue Literatur Integration der Spurenstoffentfernung in Technologieansätze der 4. Reinigungsstufe bei Klärwerken.(2016) Jekel, Martin; Ruhl, Aki SebastianDer Abschlussbericht fasst die Ergebnisse des Forschungsvorhabens IST4R (Integration der Spurenstoffentfernung in Technologieansätze der 4. Reinigungsstufe) zusammen, in dem verschiedene Verfahrenskombinationen von Aktivkohle und Ozonung zur Entfernung von anthropogenen Spurenstoffen als weitergehende Abwasserreinigung untersucht wurden. Neben den verfahrenstechnischen Untersuchungen wurden für die Verfahrensvarianten auch eine Kostenschätzung und Ökobilanz erstellt. Sowohl die Gesamtkosten als auch die Umweltwirkungen einer weitergehenden Phosphorentfernung mit Flockungsfiltern erhöhen sich deutlich, wenn mittels Ozon oder Aktivkohle zusätzlich auch Spurenstoffe entfernt werden sollen.