Auflistung nach Autor:in "Thole, Silke"
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Zeitschriftenaufsatz Barrierefreier Zugang: Top-Kriterium bei der Wohnungsvermarktung. Marktentwicklung und Trends.(2008, Hammonia) Thole, SilkeDerzeit sind in Deutschland rund 640.000 Aufzüge in Betrieb, über die Hälfte davon bereits seit 20 Jahren oder mehr. Kein Wunder also, dass sich die Aufzugsindustrie hierzulande in den kommenden Jahren gute Geschäfte mit der Modernisierung älterer Lifte erwartet. Doch auch das Neugeschäft brummt. Neben Neubauten werden dabei zunehmend auch bestehende Wohnhäuser mit einem Aufzug ausgerüstet. Ziel ist es dabei, die Gebäude zukunftsfähig zu halten. difuZeitschriftenaufsatz Bausachverständigen-Tag macht Schäden beim energieeffizienten Bauen zum Thema. Qualitätssicherung tut not.(2010, Hammonia) Thole, SilkeZeitschriftenaufsatz Beim Contracting ist der Gesetzgeber in der Pflicht. Auslagerung der Wärmeversorgung an einen Dienstleister ist umstritten.(2008, Hammonia) Thole, SilkeFür Wohnungsunternehmen, die keine finanziellen Mittel für die Modernisierung ihrer Heizungstechnik aufbringen können oder wollen, bietet sich als Alternative das Contracting an. Dabei übernimmt ein Dienstleister die Heizungsanlage sowie ihren Betrieb und liefert Wärme. Doch das Contracting ist umstritten. Mietervereinen zufolge führen entsprechende Verträge zu deutlich höheren Heizkosten für die Mieter. Die Wohnungswirtschaft dagegen bemängelt, dass das deutsche Mietrecht das Contracting erschwert und damit einen effizienten Weg zu Energieeinsparungen in Gebäuden verbaut.Zeitschriftenaufsatz Betrieb von KWK-Anlagen rechnet sich. VDI-Fachkonferenz.(2012, Hammonia) Thole, SilkeZeitschriftenaufsatz Betriebskosten-Benchmarking spürt Optimierungspotenziale auf. Kreisbaugesellschaft Tübingen passt Kontenplan an Geislinger Konvention an.(2008, Hammonia) Thole, Silke"Man kann nur managen, was man messen kann", lautet eine alte Managerweisheit. Doch Messen allein reicht nicht. Darüber hinaus gilt es, die Messwerte beurteilen und daraus Schlüsse ziehen zu können. Dabei helfen Vergleiche weiter. Sie zeigen, ob ein Messwert im Durchschnitt liegt oder deutlich davon abweicht. In der Wohnungswirtschaft haben sich Vergleiche inzwischen zu einem zentralen Instrument des Betriebskostenmanagements entwickelt. Experten sind überzeugt, dass das so genannte Betriebskosten-Benchmarking zu spürbaren Kostensenkungen führt.Zeitschriftenaufsatz Das Produktangebot ist riesig. Systeme für die Wohnungslüftung.(2012, Hammonia) Thole, SilkeDer Markt für Wohnungslüftung birgt eines der größten Wachstumspotenziale nach dem Solarmarkt, darin sind sich viele Experten einig. Und die Hersteller freuen sich auf eine spannende Zukunft im Lüftungsmarkt. Tatsächlich ist in diesem Markt einiges in Bewegung. Spätestens seit Inkrafttreten der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 ist die effiziente Be- und Entlüftung zu einem wichtigen Thema beim Bau und Umbau von Wohngebäuden geworden.Zeitschriftenaufsatz Effizientes Betriebskostenmanagement entwickelt sich zum Gütezeichen. Von niedrigen Wohnnebenkosten profitieren sowohl Mieter als auch Vermieter.(2008, Hammonia) Thole, SilkeAm Thema Betriebskostenmanagement kommen heute kein Wohnungsunternehmen und kein Verwalter mehr vorbei. Denn die Nebenkosten sind für die Mieter längst keine vernachlässigbare Größe mehr, die bei der Wohnungsauswahl keine Rolle spielt. Vielmehr ist ihre Höhe mitentscheidend für die Vermietbarkeit einer Wohnung und damit für den wirtschaftlichen Erfolg. Ganz oben auf der Agenda der Wohnungsunternehmen steht derzeit die Senkung der Energiekosten, die den größten Brocken der Betriebskosten ausmachen.Zeitschriftenaufsatz Energieeffizientes Bewohnerverhalten. Forschungsprojekt.(2014, Hammonia) Thole, SilkeFür viele Wohnungsunternehmen ist die Erkenntnis nicht neu: Gedämmte Gebäudehüllen und eine effiziente Technik sind wichtige Schritte zu mehr Energieeffizienz. Ein weiterer wichtiger Faktor ist jedoch das Nutzerverhalten. In dem Beitrag wird das Forschungsprojekt "Energieeffizienz und Wohnungswirtschaft - Erprobung von Umweltkommunikationskonzepten zum energieeffizienten Bewohnerverhalten in Bestandssiedlungen in Erfurt und Kassel (EnWoKom)" vorgestellt, das der Frage nachgeht, wie sich ein energieeffizientes Verhalten der Bewohner erreichen lässt. Das Projekt wird vom Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation (ISP) der Fachhochschule Erfurt betreut und von der Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert. Partner aus der Wohnungswirtschaft sind zum einen die Gemeinnützige Wohnungsbau-Genossenschaft Erfurt eG (WbG) und zum anderen die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Kassel (GWG), die zur Zeit energetische Sanierungsmaßnahmen im großen Stil durchführen beziehungsweise durchgeführt haben. Schwerpunkt der 398 Wohneinheiten in Erfurt sind die Balkonsanierung und die Fassadendämmung sowie Erneuerung der Heiztechnik und Elektroversorgung. In den 450 Wohnungen des Quartiers in Kassel sind die Sanierungsmaßnahmen bereits abgeschlossen. Im Rahmen des EnWoKom-Projekts erhoffen sich die Wohnungsunternehmen zusätzliche Handlungsansätze, um das Energiebewusstsein ihrer Bewohner zu entwickeln und ihr Verhalten dauerhaft zu verändern.Zeitschriftenaufsatz Hausautomationssysteme sind auf dem Vormarsch. Anlagentechnik.(2008, Hammonia) Thole, SilkeModerne Hausautomationssysteme tragen nachweislich zur Senkung des Energieverbrauchs von Wohngebäuden bei. Dennoch ist die Zahl der damit ausgerüsteten Wohnungen vergleichsweise gering. Doch das wird sich ändern. Dramatisch steigende Heizkosten und die Energieeinsparverordnung katapultieren die Energieeffizienz von Gebäuden auf der Prioritätenliste der Immobilienwirtschaft weit nach oben und entschärfen das "Investor-Nutzer-Dilemma", das die Verbreitung der Technik bislang verhindert hat.Zeitschriftenaufsatz Heizen mit erneuerbaren Energien. Themenschwerpunkt.(2011, Hammonia) Grund-Ludwig, Pia; Thole, SilkeDie Ziele der Bundesregierung beim Umstieg auf erneuerbare Energien sind ehrgeizig. Derzeit liegt ihr Anteil am Bruttoendenergieverbrauch der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen zufolge bei 8,8 Prozent. Das Bundesministerium für Umwelt, Strahlenschutz und Reaktorsicherheit (BUM) beziffert ihn auf rund zehn Prozent. Bis zum Jahr 2020 sollen es 15,5 Prozent sein. Doch zurzeit stagniert die bislang positive Entwicklung, insbesondere bei der Wärmeerzeugung. Zahlreiche Unternehmen der Wohnungswirtschaft beziehen erneuerbare Energien in ihre Wärmekonzepte mit ein. Sie kritisieren aber zunehmende Pflichten für Wohnungsunternehmen auf der einen Seite und reduzierte Fördermittel für den Umstieg auf erneuerbare Energie auf der anderen Seite. Vor diesem Hintergrund sind in dem Themenschwerpunkt Heizen mit erneuerbaren Energien folgende Beiträge versammelt: P. Grund-Ludwig: Die Politik agiert bei erneuerbaren Energien nicht eindeutig - Der Markt für alternative Energien bei Heizungen ist 2010 eingebrochen (S. 8-9). Hier wird die Situation in Baden-Württemberg beschrieben, wo im Neubau der Umstieg auf erneuerbare Energien durch das Erneuerbare Energien-Gesetz vorgeschrieben ist. Umstritten ist jedoch, ob es Sinn macht, auch bei umfangreichen Sanierungsprojekten den Einsatz erneuerbarer Energien zur Pflicht zu machen. In dem Beitrag: P. Grund-Ludwig: Solarthermie hat sich in drei Jahren Praxiseinsatz bewährt - Niedersachsen setzt auf die Kombination von Sonne und Holz (S. 10-11) wird das Beispiel der Modernisierung einer Wohnanlage der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover (GBH) aus den 1960er Jahren beschrieben. Der Heizenergiebedarf sollte durch einen verbesserten Wärmeschutz auf 75-80 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr sinken. Die benötigte Wärme kommt aus einer solarthermischen Anlage und einem Holzpelletkessel. Für die Begleitforschung des Projekts war das Zentrum für rationelle Energietechnik (ZfS) verantwortlich. Mit dem Thema Heizen mit Holzpellets beschäftigt sich auch der Beitrag: S. Thole: Günstig und energetisch sinnvoll: Pelletts sorgen für wohlige Wärme - Für die Kreisbaugesellschaft Tübingen gibt es derzeit keine Alternative (S. 12-13). In dem Beitrag: P. Grund-Ludwig: Gas-Wärmepumpe sorgt für Wärme in 62 Wohneinheiten - Einstieg in Innovation erfolgt mit einem Contractor (S. 14) wird das Beispiel der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Oberhausen-Sterkrade eG (GWG) vorgestellt, die in einem Neubauprojekt die Nutzung von Erdwärme auf den Weg gebracht hat.Zeitschriftenaufsatz Im Trend liegen geringe Dämmstärken und ökologische Produkte. Dämmstoff-Innovationen.(2010, Hammonia) Thole, SilkeZeitschriftenaufsatz Individuelle Betriebskosteninformation für jedes Gebäude. Betriebskostenmanagement.(2014, Hammonia) Thole, SilkeSeit Jahren ist die Kreisbaugesellschaft Tübingen Mitglied im Arbeitskreis der Geislinger Konvention. Sie lässt die Betriebskosten von einem Benchmarking-Anbieter erfassen und nutzt die Vergleichsmöglichkeiten für ein aktives Betriebskostenmanagement. Nun geht das Wohnungsunternehmen einen Schritt weiter und bezieht die Mieter ein.Zeitschriftenaufsatz Nachträglicher Einbau von Aufzügen erfordert massive bauliche Veränderungen. Nachrüstung.(2008, Hammonia) Thole, SilkeDer nachträgliche Einbau eines Aufzugs in ein bestehendes Gebäude kann den Wert der Immobille deutlich steigern. Allerdings ist er mit einem erheblichen Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden. Wie teuer die Nachrüstung tatsächlich wird, hängt vor allem davon ab, ob der Aufzug innerhalb oder außerhalb der existierenden Gebäudehülle Platz finden soll. difuZeitschriftenaufsatz Ökologische Dämmung geht auch ohne nachwachsende Rohstoffe. Fassadendämmung: Holzfasern oder Zellulose spielen keine Rolle.(2014, Hammonia) Thole, SilkeDie energetische Sanierung oder der Neubau von Wohngebäuden stellt Bauherren vor die Frage, welche Dämmstoffe sie einsetzen wollen. Angesichts der massiven Kritik an Dämmstoffen auf Mineralölbasis denken immer mehr Wohnungsbauunternehmen über ökologische Alternativen nach. Geht es um die Dämmung der obersten Geschossdecke, werden sie schnell fündig. Soll jedoch die Fassade gedämmt werden, gestaltet sich die Suche schon schwieriger. In dem Beitrag wird über den derzeitigen Dämmstoffmarkt berichtet: Auf dem Dämmstoffmarkt sind Mineralwolle sowie Polystyrol (EPS), Polyurethan und Polystyrol-Extruder-Schaustoffe (XPS) auf Mineralölbasis vorherrschend. Sonstige Materialien wie Holz oder Zellulose machen laut Bericht des Gesamtverbandes Dämmstoffindustrie (GDI) aus dem Jahr 2011 nur vier Prozent des Marktes aus. Doch die Nachfrage wächst mittlerweile und wenn es den Naturdämmstoffen gelingt, den gleichen Wärmedämmwert von Polystyrol und Mineralwolle zu erreichen, wird sich der Aufwärtstrend verstärken. Dem Verband Holzfaser Dämmstoffe zufolge ist der Markt für Holzfaserdämmstoffe und Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis bereits in den Jahren von 2004 bis 2012 jedes Jahr um durchschnittlich 11,9 Prozent gewachsen. Was die Wärmeleitfähigkeit als wichtiges Auswahlkriterium anbelangt, haben Holzfaserdämmplatten inzwischen gute Dämmwerte erreicht und haben neben dem positiven Image auch handfeste bauphysikalische Vorteile.Zeitschriftenaufsatz Sanierungsqualität: EU-Projekt Square arbeitet an einem Qualitätsmanagementsystem. Kommunen entwicklen Sanierungsstandards.(2010, Hammonia) Thole, SilkeDie Qualität von Planung und Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer energetischen Sanierung. Dennoch kommt das Thema Qualitätsmanagement bei Sanierungsprojekten oft zu kurz. Hier soll das Projekt "Qualitätssicherung in der Gebäudesanierung. Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Verbesserung des Wohnraumklimas und der Energieeffizienz bei der Sanierung von großvolumigen Wohngebäuden (Square)" der Europäischen Union (EU) Abhilfe schaffen. Das Institut für Nachhaltige Technologien der österreichischen Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie (AEE-INTEC) ist einer von den acht Partnern des Projekts. Die anderen Partner kommen aus Schweden, Spanien, Bulgarien, Finnland und den Niederlanden. Aus Deutschland gibt es keine Beteiligung. In dem Beitrag wird ausgeführt, dass auch hier der Handlungsbedarf erkannt wurde. Beispielsweise bei der baden-württembergischen Landesinitiative "Zukunft Altbau", deren Ziel es ist, Konzepte für ein Qualitätssicherungssystem zu entwickeln, sowie beim Energie-Beratungs-Zentrum Stuttgart (EBZ), das bereits im Jahr 2000 im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekts begonnen hat, einen Sanierungsstandard zu entwickeln. Damals wurden im Rahmen der Modernisierung des EBZ-Gebäudes zunächst gewerkeweise Standards erarbeitet und dann gewerkeübergreifend zusammengeführt. Daraus hervorgegangen ist der "Stuttgarter Sanierungsstandard", an dem sich inzwischen etwa 100 Maler, Stuckateure, Zimmerer, Dachdecker und Glaser beteiligen. In Kürze sollen auch Elektriker und Heizungsbauer hinzukommen. Die Stadt Frankfurt am Main hat für ihre öffentlichen Gebäude Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen formuliert, in denen die gewünschten Sanierungsstandards festgelegt sind und in München wurde Anfang 2009 das Gütesiegel "Münchner Qualitätsstandard" vorgestellt. In der Wohnungswirtschaft werden bindende Qualitätssicherungssysteme teilweise skeptisch gesehen, da viele Wohnungsbauunternehmen ihre eigenen Vorgehensweisen haben und Überregulierung befürchten.Zeitschriftenaufsatz Verursachungsabhängige Abrechnung animiert Mieter zur Mülltrennung. Müllschleusen halbieren die Restmüllkosten.(2008, Hammonia) Thole, SilkeHeizkosten müssen nach Nutzung abgerechnet werden, Wasserverbrauch und Abwasserentsorgung werden es heutzutage meist auch. Die Müllgebühren dagegen werden in größeren Wohngebäuden in der Regel noch immer nach Personenzahl oder Quadratmetern Wohnfläche verteilt. Das ist nicht nur ungerecht, sondern auch ineffizient. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass die Entsorgungskosten bei einer verursachungsgerechten Abrechnung drastisch sinken. Möglich wird die Abrechnung nach entsorgtem Abfall durch elektronische Müllschleusen.Zeitschriftenaufsatz Weitere Verschärfung der Energieeinsparverordnung ist umstritten. Ein Jahr EnEV 2009.(2010, Hammonia) Thole, Silke; Grund-Ludwig, Pia