Auflistung nach Autor:in "Kossak, Andreas"
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Monographie 10 Jahre Regierungskommission Verkehrsinfrastrukturfinanzierung. Aktualisierter und erweiterter Appell zum Paradigmenwechsel mit Kurzfassung des Schlussberichts der Kommission, ausgewählten Fachbeiträgen der Herausgeber 2001-2009 Positionspapieren/Beiträgen aus Verbänden, Unternehmen und Wissenschaft.(2009, DVV Media Group) Kossak, Andreas; Pällmann, WilhelmZeitschriftenaufsatz 20 Jahre "Pällmann-Kommission" - Erneuter Appell zum Handeln.(2019, Kirschbaum) Kossak, AndreasZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Autobahngesellschaft und öffentlich-private Partnerschaft.(2017, Trialog Publishers) Kossak, AndreasDas politische Gerangel um die Etablierung einer "Autobahngesellschaft" und die Beteiligung Privater an der Finanzierung der Bundesfernstraßen trägt in mancher Hinsicht skurrile Züge. Der Beitrag enthält eine Chronologie sowie einen Appell zum Handeln.Zeitschriftenaufsatz Automatisches Fahren, ÖPNV, geteilte Mobilität. Ergebnisse und Einschätzungen eines Symposiums in den Vereinigten Staaten.(2017, DVV Media Group) Kossak, AndreasIm Juli diesen Jahres fand in San Francisco das "Automated Vehicles Symposium 2017" statt. Bestandteil waren Sondersitzungen zu speziellen Aspekten. Eine davon war dem Thema "Öffentlicher Nahverkehr und geteilte Mobilität" gewidmet. In der Zusammenschau der Präsentationen und Diskussionen in diesem Rahmen sowie der Positionen führender Wissenschaftler zur Perspektive des automatisierten Fahrens, ergibt sich ein für die Nahverkehrswirtschaft ermutigendes Bild. Danach ist der Hype hinsichtlich einer bereits kurzfristigen umfassenden Einführung autonom fahrender Autos substanzlos. Dadurch gewinnt die Nahverkehrswirtschaft die dringend erforderliche Zeit, auf die sich verändernden Rahmenbedingungen (höhere Stufen der Automatisierung und mehr "geteilte Mobilität") zu reagieren und daraus den bestmöglichen Nutzen zu ziehen.Zeitschriftenaufsatz Autonome Autos und öffentlicher Nahverkehr - Zukunft realistisch einordnen.(2017, Trialog Publishers) Kossak, AndreasAutonomes Fahren gilt derzeit manchen als perfekte Lösung ihrer Mobilitäts-Bedürfnisse, die schon bald Realität sein wird, anderen als fragwürdige Vision mit nur mäßigen Zukunftschancen. Wie sollte sich die Nahverkehrswirtschaft in dieser Situation positionieren? Ein Statusbericht.Zeitschriftenaufsatz "Autonome Autos" und der ÖPNV. Bedrohen Personal-Rapid-Transit-Systeme und "autonome Pkw" den klassischen ÖPNV? Ein kritischer Ausblick.(2015, DVV Media Group) Kossak, AndreasSeit Jahren ist ein drastischer Wandel der individuellen bodengebundenen motorisierten Mobilität zu automatischen / autonomen Fahrzeugeinheiten Gegenstand von Szenarien, Entwicklungen, Positionspapieren etc. Der "klassische" ÖPNV kommt dabei meist gar nicht mehr vor. Bei sachlicher Einordnung der vielfältigen Probleme und harten Grenzen des Einsatzes der betreffenden Systeme in der Verkehrswirklichkeit wird allerdings deutlich, dass automatischer Individualverkehr mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch auf lange Sicht den klassischen ÖPNV weder ersetzen, noch in größerem Umfang in Frage stellen wird. Die für die Gestaltung des ÖPNV Verantwortlichen sollten sich darauf konzentrieren, das noch beträchtliche technologische Potenzial der Verbesserung der klassischen Systeme besser als bisher auszuschöpfen.Zeitschriftenaufsatz BER - und was daraus zu lernen ist.(2015, Deutscher Verkehrs-Verl.) Kossak, AndreasDer Bau des neuen Hauptstadtflughafens in Berlin gerät zur endlosen Geschichte und zieht international das Ansehen deutscher Ingenieure in Mitleidenschaft.Graue Literatur Bewertung von Straßenplanungen nach Gesichtspunkten der Stadtgestaltung.(1983) Kossak, AndreasEs geht hier um die Schaffung von Voraussetzungen dafür, daß es den an der Planung Beteiligten möglich ist, sich angemessen über das Thema Stadtgestaltung zu verständigen. Es geht dem Autor nicht nur darum, dem Verkehrsingenieur wichtige Erkenntnisse aus anderen Fachgebieten aufzubereiten; vielmehr soll ein wichtiger Bestandteil des Rüstzeugs hergeleitet werden, welches für die Bewältigung seiner ureigensten Aufgabe heute unabdingbar ist. Es werden zunächst Bewertungskriterien und dann Bewertungsverfahren besprochen. Diese werden dann auf Handhabbarkeit hin überprüft. Nur so ist es möglich, ein angemessenes Verfahren festzulegen. Anschließend werden die wesentlichen Verfahrensschritte des methodischen Vorgehens bei der praktischen Anwendung an einem Beispiel aus der kommunalen Planungspraxis geprüft. mkoe/difuZeitschriftenaufsatz Bewertung von Straßenplanungen nach Gesichtspunkten der Stadtgestaltung.(1985) Kossak, AndreasDer Beitrag beschäftigt sich mit der Begründung und den methodischen Möglichkeiten der Berücksichtigung von Gesichtspunkten der Stadtgestaltung bei der Planung von Stadtstraßen. Zunächst wird das Spektrum des Erlebnisses von Stadtgestalt analysiert, zerlegt und auf seine Handhabbarkeit hin überprüft. Anschließend wird aus einer Analyse der verfügbaren bzw. gebräuchlichen Bewertungsverfahren ein praxistaugliches Verfahrensmuster hergeleitet, welches den spezifischen Charakteristika der Kriterien des Erlebnisses von Stadtgestalt Rechnung trägt und mit Bewertungen nach anderen Gesichtspunkten - z.B. technisch-funktionalen oder ökonomischen - kompatibel ist. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Binnenhäfen und Stadtentwicklung. Konflikte und Perspektiven.(1996) Kossak, AndreasUrsprünglich entwickelten sich die Städte an Flüssen und in der Umgebung von Häfen. Heutzutage sind Binnenhäfen und ihr Umfeld eher zu einer Behinderung bei der Stadtentwicklung geworden. Anhand des "Zoll- und Binnenhafens" in Mainz, des "Luitpoldhafens" und des "Zollhofhafens" in Ludwigshafen und am Beispiel des "Alten Hafens" in Speyer stellt der Verfasser das Verhältnis zwischen Stadtentwicklung und Hafenentwicklung dar. Er weist auf viele Konfliktfelder hin.Zeitschriftenaufsatz Chancen und Grenzen des Carsharing. Lenkungswirkung realistisch einordnen!(2016, Trialog Publishers) Kossak, AndreasCarsharing ist in jüngster Vergangenheit auch in der öffentlichen Berichterstattung zunehmend als wirkungsvolles Instrument der Reduzierung des PKW-Bestandes und damit auch des Parkraumbedarfs in den Städten in den Fokus gerückt. Dadurch sollen Flächen frei gemacht werden, die dann für umweltverträgliche Mobilitätsformen und eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität in urbanen Räumen nutzbar werden. Zukunfts- und Mobilitätsforscher sowie Interessenvertreter propagieren die Überzeugung, dass Carsharing - zunächst auf der Basis konventioneller Autos und schon in wenigen Jahren auf der Basis autonomer Autos - die Anzahl der PKW in den Städten auf 10 Prozent (oder noch weniger) reduzieren wird. Doch im Lager der unabhängigen Fachleute wird die Vorstellung von einem maßgeblich den Stadtverkehr verändernden Carsharing überwiegend nicht geteilt. Hauptakteure und Treiber des Carsharing sind die Automobil-Hersteller, unterstützt von Nahverkehrsunternehmen in Großstädten. So ist zum Beispiel der Hamburger Verkehrsverbund (HVB) und die Hamburger Hochbahn AG (HHA) einer der Spitzenreiter bei der Unterstützung des Carsharing. Im Rahmen des Projekts "Switch" werden an Knotenpunkten des Stadtbahnnetzes neben dem traditionellen Park+Ride auch Car- und Bikesharing-Angebote installiert. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag eine Einschätzung der Zukunft des Carsharing als eine von mehreren Formen der "Shared Mobility" vorgenommen. Shared Mobility kann ein wirksames Instrument der künftigen Gestaltung der urbanen Mobilität und des urbanen Lebensraums sein. Das Potenzial kann allerdings nur voll zur Entfaltung kommen, wenn Shared Mobility an einer in klaren Zielen verankerten integrierten Stadt- und Verkehrsplanung orientiert ist. Voraussetzung ist, dass die Implementierung unter realistischer Einordnung seiner Grenzen erfolgt.Zeitschriftenaufsatz Chancen und Probleme des E-Ticketing. Integrierte elektronische Bezahl-Systeme im Nahverkehr der USA: eine Praxisanalyse.(2017, DVV Media Group) Kossak, AndreasAnfang diesen Jahres hat das "Transportation Research Board" der Nationalen Akademien der Wissenschaften der USA einen Praxis-Synthesebericht zu integrierten elektronischen Fahrgeld-Bezahlsystemen im Nahverkehr herausgegeben. Vor dem Hintergrund der deutlich langsameren Entwicklung und Einführung des Elektronischen Ticketing in Deutschland, als das vor rund 20 Jahren erwartet worden war, ist der Bericht eine reichhaltige Quelle für die künftige Beschäftigung mit dem Thema auch in Deutschland.Zeitschriftenaufsatz City-Maut - endlich entmystifizieren. Über Missverständnisse, Informations- und Kommunikationsdefizite in Deutschland.(2013, Deutscher Verkehrs-Verl.) Kossak, AndreasDie öffentliche Diskussion um das Thema City-Maut in der Bundesrepublik sowie seine Behandlung in der Politik, in Gutachten, in Kommissionsberichten und Koalitionsvereinbarungen etc. ist im internationalen Vergleich ein besonders ausgeprägtes Beispiel für Missverständnisse, Informations- und Kommunikationsdefizite, Mängel in der methodischen Beschäftigung damit und immer noch bestehende Wissenslücken. Vor diesem Hintergrund hat der Autor für das zuständige Komitee des "Transportation Research Board" (TRB) der Nationalen Akademien der Wissenschaften der USA ein Arbeitspapier zusammengestellt, in dem er die Situation aus seiner deutschen Perspektive darstellt und Lösungsvorschläge macht.Zeitschriftenaufsatz City-Maut: Thema für Deutschland? Stärkung des ÖPNV ist Bedingung erfolgreicher Implementierung.(2004, Alba) Kossak, AndreasIn der jüngsten Vergangenheit haben sich die Praktikabilität und Vorteilhaftigkeit der City-Maut zweifelsfrei auch unter europäischen Bedingungen erwiesen. Erfolgreiche Anwendungen zeigen, dass sie nicht nur für große Metropolen in Frage kommt. Im Vordergrund stehen meist die Verkehrslenkung, Verkehrsverlagerung und Verbesserung des ÖPNV. City-Maut ist ein interessantes Thema auch für zahlreiche Großstädte in Deutschland. difuZeitschriftenaufsatz Dauerthema City-Maut. Fehlinterpretationen, Informationsmängel und Wissenslücken behindern Umsetzung sinnvoller Lösungen.(2013, Alba) Kossak, AndreasDie Erhebung von Gebühren für die Benutzung von innerstädtischen Straßen durch Kraftfahrzeuge hat sich weltweit als höchst wirkungsvolles Instrument erwiesen. Die Verbesserung des ÖPNV spielt zumeist eine zentrale Rolle. Die Verbreitung der Anwendung des Instrumentariums wird bisher durch eine vielfach verengte Sichtweise auf das Thema behindert. Grund dafür sind sowohl ein nach wie vor herrschendes "Begriffschaos" als auch gravierende Defizite hinsichtlich der angemessenen Aufbereitung der verfügbaren Materialien und Erkenntnisse für Entscheidungsträger.Zeitschriftenaufsatz Denkblockade City-Maut. Plädoyer für ein zusätzliches Lenkungsinstrument.(2009, Alba) Kossak, AndreasCity-Maut wird seit Jahren in Europa und weltweit als wirkungsvolles Instrument der Lösung von Verkehrsproblemen oder von durch den Verkehr erzeugten Problemen in Innenstädten eingeordnet und angewendet. In Deutschland wird dem Thema dagegen nach wie vor in der Regel reflexartig mit Argumenten begegnet, die sich in der Praxis längst als nicht belastbar erwiesen haben oder Mängel adressieren, die durch geeignete Lösungsansätze vermieden werden können. City-Maut ist kein Selbstzweck. Es ist vielmehr eine potentiell höchst wirkungsvolle Ergänzung des konventionellen Instrumentariums zur Lenkung und Finanzierung des innerstädtischen Gesamtverkehrssystems. Nicht zuletzt steht dabei die Förderung der Systeme des Umweltverbundes vielfach im Vordergrund.Zeitschriftenaufsatz Denkblockade Einnahmenaufteilung? Kritische Analyse von Theorie und Praxis in Verkehrsverbünden.(2001, Alba) Kossak, Andreas