Neue Ansätze in der Radverkehrsplanung - Beitrag zur Gleichberechtigung des Radverkehrs?
Selbstverl.
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Selbstverl.
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DE
Erscheinungsort
Kassel
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ZLB: 92/423
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Zusammenfassung
Radverkehrsplanung im herkömmlichen Sinne wird überwiegend als Planung von separaten Flächen für den Radverkehr verstanden, mit dem Ziel, sowohl die Radfahrer vor dem Kraftfahrzeug-Verkehr als auch z.B. die Fußgänger vor dem Radverkehr zu schützen. In dieser Arbeit geht es darum, neue Ansätze in der Radverkehrsplanung dahingehend zu untersuchen, ob sie geeignet sind, zu einer Gleichberechtigung des Radverkehrs im innerstädtischen Verkehr beizutragen. Ausgehend von der These, daß das Separationsprinzip bis heute dazu geführt hat, daß Verbesserungen für den Radverkehr auf Kosten des Fußgängerverkehrs und zugunsten des Kfz-Verkehrs realisiert wurden, soll untersucht werden, ob durch eine Umkehr dieses Prinzips der Radverkehrsplanung, auf der Grundlage von Einschränkungen für den Kfz-Verkehr, auch für die anderen Verkehrsarten bessere Bedingungen geschaffen werden können. Grundlage der Arbeit ist eine Befragung von 65 bundesdeutschen Städten. Geh/difu
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202 S.
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Arbeitsbericht; 100