Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsprojekt"
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Zeitschriftenaufsatz A 4-Ausbau zum modernen Verkehrszug. Probleme und Lösungen.(2001, Deutscher Verkehrs-Verlag) Rothe, BerndZeitschriftenaufsatz Abschied von der ÖPNV-Förderung in Nordrhein-Westfalen?(2006, EK-Verl.) Groneck, ChristophZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Entwicklungen in der Verkehrspolitik in Nordrhein-Westfalen.(2004, Städtetag Nordrhein-Westfalen)Bei der Aufstellung des ÖPNV-Landesprogramms 2002 bis 2006 für Infrastrukturmaßnahmen hat das Land Nordrhein-Westfalen gegenüber den Programmfortschreibungen in den Vorjahren die finanziellen Rahmenbedingungen erheblich verschlechtert. Dazu hat der Bau- und Verkehrsausschuss des Städtetages Nordrhein-Westfalen eine Vorlage erarbeitet, die in dem Beitrag abgedruckt ist. Einleitend wird festgehalten, dass der geplante Finanzrahmen, der mehr als 1000 Einzelmaßnahmen umfasst, insgesamt rund 1140 Mio. EUR gegenüber einem ursprünglich geplanten Volumen von 1363 Mio. EUR beträgt, und dass die Kürzungen in erster Linie zu Lasten der kommunalen Aufgabenträger gehen. Begrüßt wird die Absicht des Landes, dem Aspekt der Qualitätssicherung im Nahverkehr ein größeres Gewicht zu verleihen. Ebenfalls begrüßt wird der neue Ansatz zur Aufstellung eines verkehrsträgerübergreifenden Integrierten Gesamtverkehrsplanes (IGVP NRW), dem ein neues Bewertungsverfahren für die Dringlichkeitsreihung der Verkehrsprojekte zugrunde gelegt wird. difuZeitschriftenaufsatz Auf dem Weg zu einer gesamteuropäischen Infrastrukturplanung? Transeuropäische Netze.(1994) Fonger, MatthiasDie Arbeiten der Europäischen Kommission an den transeuropäischen Netzen lassen eine Reihe von Problemen und Inkonsistenzen erkennen. So fehlt es an einer eindeutigen Abgrenzung zwischen den nationalen und europäischen Planungskompetenzen. Die Projektauswahl ist bisher zudem nicht auf Basis sachlicher Kriterien, sondern weit-ehend nach politischen Erfordernissen getroffen worden. Auch das Ziel einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen den Verkehrsträgern ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt in den Entwürfen der EU nur unzureichend berücksichtigt. Insgesamt deutet der gegenwärige Verfahrensstand der Planungen zu den transeuropäischen Netzen nicht darauf hin, daß es sich hierbei um den Beginn einer systematischen gesamteuropäischen Infrastrukturplanung handelt. Dazu mangelt es an einheitlichem methodischen Vorgehen und klarer Abgrenzung der Aufgabenfelder.Zeitschriftenaufsatz Auf welchem Weg in den Hamburger Westen?(2017, EK-Verl.) Muth, FrankIm Februar 2017 wurde im Verkehrsausschuss der Hamburger Bürgerschaft der Stand der Machbarkeitsstudie für einen Anschluss des Hamburger Westens an das Schnellbahnnetz vorgestellt. Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Hintergründe zur Auswahl der Vorzugsvarianten und die aufgegebenen S- und U-Bahn-Alternativen. Die fahrerlos geplante neue U-Bahnlinie U5 soll von Bramfeld im Nordosten über Steilshoop, Barmbek-Nord, die City-Nord, Winterhude, Uhlenhorst, St. Georg und die Innenstadt zum Bahnhof Dammtor verlaufen und über die Universität nach Lokstedt sowie zum Osdorfer Born im Westen führen. Die Planungen für den nordöstlichen Abschnitt von der City Nord über Steilshoop nach Bramfeld sind demnach bereits sehr weit fortgeschritten. Für den Anschluss des Westens waren 2014 zwei Varianten vorgestellt worden, daneben waren Abzweige von der S-Bahn zu prüfen, deren Bestandsstrecken deutlich weiter in den Westen reichen.Graue Literatur Bahnbau und Bürgerbeteiligung. Eine Untersuchung über die Beteiligung der Bürger bei der Planung von Bahnanlagen am Beispiel der Neubaustrecke der Deutschen Bundesbahn im Raum Kassel.(2002) Klotz, GünterDie Untersuchung schildert in allen Einzelheiten die Beteiligung der Bürger bei der Projektierung des Baus der Schnellstrecke der Bahn durch die Stadt Kassel und durch benachbarte Gemeinden im Zeitraum von den ersten Trassendiskussionen 1972 bis zum Abschluss der wichtigsten Planfeststellungsverfahren 1983. An diesem Beispiel soll gezeigt werden, welche Ausmaße die Bürgerbeteiligung erreichen kann und welche Wirkungen dabei eintreten. Die Analyse der Bürgerbeteiligung umfasst eine Betrachtung der Beteiligten und Betroffenen, ihrer Motive, der eingesetzten Instrumente der Bürgerbeteiligung, eine Zeit- und Aufwandsanalyse und einen Vergleich von Theorie und Praxis. Als Ergebnis wird festgehalten, dass sowohl die lange Zeit der Bürgerbeteiligung als auch der hohe Aufwand der Planungsträger in erster Linie durch die große Zahl von Planungsalternativen verursacht worden sind. Aus diesen Erkenntnissen heraus schlägt der Autor ein Verfahren vor, das frühzeitig den Bürgerwillen erkundet und die Zahl der Planungsvarianten klein hält. Die notwendigen Schritte der Verfahrensplanung werden beschrieben. goj/difuZeitschriftenaufsatz Bauwirtschaft. Investitionsmaßnahmegesetz. Verkehrsprojekt Deutsche Einheit schneller durchführen.(1992)Nachdem das Beschleunigungsgesetz für die Planung von Verkehrswegen in den neuen Bundesländern in Kraft getreten ist, sollen nun die Verkehrsprojekte Deutsche Einheit durch Investitionsmaßnahmengesetze, wo der Gesetzgeber die Trasse festlegt, unverzüglich in Angriff genommen werden. Als Pilotprojekt soll der Schienenweg Hannover-Stendal-Berlin durch ein Investitionsmaßnahmengesetz beschlossen werden. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Bauwirtschaft. Verkehrsprojekte Deutsche Einheit. Der letzte Autobahnbau großen Stils läuft an.(1992)Nie wieder wird es in Deutschland eine vergleichbare Auftragsflut für Erd- und Straßenbauunternehmen geben, wie sie jetzt durch die 17 aus dem ersten gesamtdeutschen Bundesverkehrswegeplan vorgezogenen "Verkehrsprojekte Deutsche Einheit" zu erwarten ist. Vorgestellt werden die 7 Straßenbauprojekte in den neuen Bundesländern. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Beschleunigungen, Hemmnisse, Unabwägbarkeiten. Planrechtliche Verfahren.(1993) Pleban, AngelaZeitschriftenaufsatz Bewertung von Verkehrsprojekten: Berücksichtigen wir den gesamten Nutzen?(2007, Union Internationale des Transports Publics) Keegan, Mike; Favera, Giorgia; Porter, ChrisZeitschriftenaufsatz BMBF-Forschungsschwerpunkt "Personen-Nahverkehr für die Region". Verbundprojekte haben erste Teilprojekte umgesetzt.(2002, EK-Verlag) Burmeister, JürgenZeitschriftenaufsatz Braunschweigs große Straßenbahn-Ausbaupläne erleben eine Neuauflage. Vor einem Neustart?(2014, EK-Verl.) Vockrodt, StefanZeitschriftenaufsatz Brücken der Thüringer Waldautobahn. Vier besondere Ingenieurbauwerke.(2001, Wiederspahn) Denzer, GundolfMonographie Bürgerbeteiligung bei der Zulassung von Magnetschwebebahnprojekten. Zugleich eine Untersuchung der Regelung der Bürgerbeteiligung im Entwurf der Unabhängigen Sachverständigenkommission zum Umweltgesetzbuch (UGB-KomE).(2001, Shaker) Holst, Friedrich vonZiel der Arbeit ist es, die Regelungen zur Bürgerbeteiligung bei Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren im Rahmen der Zulassung eines Magnetschwebebahnprojektes zu untersuchen. Dabei wird das Recht aller vom ehemaligen Transrapidprojekt Berlin-Hamburg betroffenen Länder überprüft. Es wird sich auf einzelne Verfahrensschritte im Rahmen des gescheiterten Projekts in den Raumordnungsverfahren in den jeweiligen Bundesländern sowie den beiden Berliner Planfeststellungsabschnitten B 81 und B 82 gestützt. Mit der Herleitung von Beteiligungsrechten aus dem Gemeinschaftsrecht und dem Grundgesetz befasst sich ein weiterer Abschnitt der Arbeit. Herausgearbeitet werden auch die Grenzen, welche die Verfassung den Beteiligungsregelungen setzt, sowie die der Bürgerbeteiligung beigemessenen Funktionen. Die Konformität des gegenwärtigen Rechts mit den Maßgaben des Gemeinschafts- und Verfassungsrechts wird geprüft. Im weiteren Gang der Untersuchung wird eine kurze Einführung zur Idee eines Umweltgesetzbuches und Aufbau des UGB-KomE gegeben. Im Mittelpunkt stehen die vom UGB-KomE vorgeschlagenen Regelungen zur Bürgerbeteiligung. Abschließend wird ein Ausblick auf eine mögliche Entwicklung des Rechts der Bürgerbeteiligung dargestellt. goj/difuZeitschriftenaufsatz Bürgerentscheid in Wiesbaden. Warum ist die City-Bahn gescheitert?(2021, Verein zur Förderung kommunalpolitischer Arbeit - Alternative Kommunalpolitik) Kowol, AndreasAm 1. November 2020 haben sich rund 62 Prozent der Wiesbadener*innen in einem von der Stadtverordnetenversammlung initiierten Bürgerentscheid gegen den Bau einer modernen Straßenbahn ausgesprochen. Sie wäre von der Nachbarstadt Mainz über Wiesbaden bis in die Unterrtaunus-Kommunen Taunusstein und Bad Schwalbach gefahren. Da auch das nötige Quorum erreicht wurde, ist diese Entscheidung für die Landeshauptstadt nun für die nächsten drei Jahre bindend.Graue Literatur Bürgerentscheid Waldschlößchenbrücke Dresden. Eine ex post Analyse des Abstimmungsverhaltens.(2017) Walther, RichardVolksentscheide sind ein Instrument der direkten Demokratie. Durch sie erhält die Bevölkerung die Möglichkeit, sich an der politischen Willensbildung zu beteiligen und direkt über Sachthemen abzustimmen. So am 27. Februar 2005 in Dresden, als die Stadtbevölkerung zur Abstimmung über die Realisierung des Verkehrszuges "Waldschlößchenbrücke Dresden" aufgerufen war. Die Untersuchung des Abstimmungsverhaltens der Dresdner Bevölkerung beim Bürgerentscheid ist Gegenstand der Arbeit. Im Fokus der Untersuchung steht die Modellierung des Abstimmungsverhaltens, d.h. die Abbildung möglicher Einflussfaktoren und die Suche nach der richtigen Modellspezifikation. Unter Anwendung des Bottom-up-Ansatzes zur Suche nach der richtigen Modellspezifikation zeigt sich, dass die durch Variablen abgebildeten Einflussfaktoren Ideologie, Nutzen, Alter und Bildung ca. 84 Prozent der Gesamtvarianz des Abstimmungsverhaltens erklären. Aus diesen Schätzergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass die ideologische Einstellung des Wählers, gepaart mit dem vom Wähler erwarteten Nutzen, dessen Alter und Bildungsgrad, den größten Einfluss auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt hatte. Darüber hinaus deuten der positive Einfluss des Alters und der negative Einfluss des Bildungsgrades auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt darauf hin, dass die Bereitstellung von Verkehrsinfrastruktur durch alte und weniger gut ausgebildete Wählerschichten bevorzugt wird. Um diese Erkenntnisse für künftige Volksentscheide zu Verkehrsinfrastrukturprojekten nutzbar zu machen, wird die Prognosegüte des Modells des Abstimmungsverhaltens mittels Kreuzvalidierung überprüft. Das Ergebnis der Kreuzvalidierung ist eindeutig: Mit einer deutlich unter dem Grenzwert liegenden Abweichung eignet sich das Modell für Prognosen.