Auflistung nach Schlagwort "Therapie"
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Zeitschriftenaufsatz 100 Jahre Entwicklung in der Medizin. Tl. II. Fortsetzung aus: Krankenhaus 81 (1989), Nr.10. Wird fortgesetzt.(1989) Mohl, HansIm folgenden veröffentlichen wir den zweiten Teil eines Vortrags, der im Mai dieses Jahres zum 100jährigen Bestehen der Firma Schülke und Mayr, Norderstedt, gehalten wurde. Der Autor stellt in diesem Abschnitt unter anderem die beeindruckende Entwicklung der Chirurgie und die Erfolge der Transplantationsmedizin dar. Daneben geht er auf die neuen revolutionären Methoden der Diagnose und Therapie durch Computertomographen und Nierenlithotripter ein. Ob es sich um den Ersatz von Gelenken und Organen handelt oder um Fortschritte bei der Prävention und Behandlung von Krebs - der Leistungsstand der Medizin wird weiter verbessert werden. Fest steht: Vieles, was vor Jahren noch als reine Utopie galt, ist längst zur medizinischen Routine geworden. (-z-)Graue Literatur Graue Literatur Monographie Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen. Ursachen, Prävention, Behandlung.(2003, Vandenhoeck & Ruprecht) Lehmkuhl, UlrikeAggressive Auffälligkeiten zählen zu den Verhaltensmustern mit der größten Stabilität. Nach heutigem Erkenntnisstand ist aggressives Verhalten Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. In verschiedenen Beiträgen wird der Entwicklung aggressiven Verhaltens nachgegangen; Entstehungsmodelle werden skizziert. Frühzeitiges Erkennen und damit auch erfolgreiche Behandlung sind Mittelpunkt der Überlegungen. Eltern spielen in den bekannten Präventionsprogrammen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Chancen und Beschränkungen diskutiert. difuMonographie Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen. Ursachen, Prävention, Behandlung.(2003, Vandenhoeck & Ruprecht) Lehmkuhl, UlrikeAggressive Auffälligkeiten zählen zu den Verhaltensmustern mit der größten Stabilität. Nach heutigem Erkenntnisstand ist aggressives Verhalten Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. In verschiedenen Beiträgen wird der Entwicklung aggressiven Verhaltens nachgegangen; Entstehungsmodelle werden skizziert. Frühzeitiges Erkennen und damit auch erfolgreiche Behandlung sind Mittelpunkt der Überlegungen. Eltern spielen in den bekannten Präventionsprogrammen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Chancen und Beschränkungen diskutiert. difuMonographie AIDS, die soziale Definition einer Krankheit.(1994, Bibliotheks- und Informationssystem der Univ. Oldenburg) Venrath, BarbaraIn den Umkreis der Aids-Prävention durch gezielte Aufklärung über die Risiken einer HIV-Infektion und den sozialen Bedeutungsgehalt des Begriffs "AIDS" ist die vorliegende Arbeit einzuordnen. Am Beispiel AIDS wird der Gesundheit- und Krankheitsbegriff als soziales Wirklichkeitskonstrukt medizinsoziologisch analysiert. In der Arbeit werden die Phasen der Entdeckung des Virus zurückverfolgt und beschrieben; untersucht werden die sexuelle Alltagspraxis sowie die Art und Weise, wie in der "Risikogesellschaft" mit diesem Risiko AIDS umgegangen wird. Auf der Grundlage der Ergebnisse repräsentativer Befragungen bei der Bevölkerung wird deutlich gemacht, welche Einstellungen gegenüber der Sexualität in den Zeiten von AIDS vorherrschen und wie Homosexualität öffentlich bewertet wird. Im Rahmen der von der Autorin selbst durchgeführten Befragung von Kölner Studenten wird gezeigt, wie diese Gruppe die Problematik reflektiert. Im Kontext der in der Arbeit vorgestellten Vorschläge zur Gesundheitsvorsorge wird die Fragestellung diskutiert: Wie die Kluft zwischen Kopfwissen und Bauchhandeln überwunden werden kann. sg/difuMonographie Alkohol- und Drogenmissbrauch im öffentlichen Dienst. Ursachen - Auswirkungen - Bekämpfungsstrategien.(2002, E. Schmidt) Honsa, Hans-JürgenLange Zeit ist das Suchtproblem in den deutschen Amtsstuben als nicht existent verdrängt worden. Erst als die Wirtschaft sich massiv mit dieser Problematik auseinander gesetzt hat, begannen die Behörden nachzuziehen. Der Verfasser stellt hinsichtlich der Alkohol- und Drogenproblematik die zur Zeit geltende Beamten- und Tarifrechtssituation ausführlich dar und gibt dazu einen Überblick über die ergangene Rechtsprechung. Dabei werden auch die disziplinär- und tarifrechtlichen Vorschriften eingehend besprochen. Die Suchtprävention bildet einen Schwerpunkt des Buches. Hier stellt der Autor die bisherigen Bemühungen anhand ausgewählter Behördenbeispiele dar und gibt hierdurch gute Hinweise für eine im Aufbau befindliche behördliche Suchtarbeit. Praktische Leitfäden für den Aufbau einer solchen behördlichen Suchtkonzeption und der hierfür notwendigen Gesprächskommunikation runden diesen teil ab. Im Rahmen der Darstellung plädiert er für ein neues Denken in der "Chefetage", das in einer ganzheitlichen Firmen- bzw. Behördenkultur eine effizientere und humanere Möglichkeit der Problembewältigung insgesamt sieht. difuMonographie Alkohol- und Drogenmissbrauch im öffentlichen Dienst. Ursachen - Auswirkungen - Bekämpfungsstrategien. 2., überarb. u. erw. Aufl.(2006, E. Schmidt) Honsa, Hans-JürgenDie Suchtprävention bildet einen Schwerpunkt des Buches. Der Autor stellt die bisherigen Bemühungen anhand ausgewählter Beispiele dar und gibt Hinweise für den Aufbau und Erhalt einer behördlichen Suchtarbeit. Praktische Leitfäden für ein sofort umsetzbares Konzept einer betrieblichen Suchtkonzeption, Muster von Dienstvereinbarungen, Checklisten und Kopiervorlagen sowie eine Anleitung für die notwendige Gesprächskommunikation runden diesen Teil ab. Die Neuauflage enthält auch eine Überarbeitung der Rechtsänderungen sowie eine Ergänzung der inzwischen ergangenen Rechtsprechung. difuAufsatz aus Sammelwerk Alkoholismus - Therapie in der psychosomatischen Abteilung des Jüdischen Krankenhauses Berlin.(1974) Schmidt, LotharDie stetig wachsende Alkoholabhängigkeit ließ die Notwendigkeit erkennen, neben der Behandlung der medizinischen Auswirkungen des Alkoholismus auch die psychischen zu behandeln. Trotz der Verschiedenheit der Fälle ergeben sich einige allgemeine Gesichtspunkte für die Behandlung. Der Verfasser berichtet von einem Behandlungsmodell und gibt eine genaue Schilderung des erstellten Therapieverlaufs. Der erste Schritt ist die psychische, somatische und soziale Diagnostizierung des Patienten. Im Mittelpunkt der Therapie steht die Gruppenarbeit und der Versuch, den Patienten zu motivieren. Dies geschieht nach der im Regelfall etwa 3 Monate dauernden stationären Behandlung. Die Zusammenarbeit mit ehemaligen Patienten und Angehörigen nimmt einen breiten Raum ein, um Fehlverhaltensweisen der Umwelt gegenüber dem Alkoholkranken erkennen und auffangen zu können. st/difuGraue Literatur Alkoholismus als sozialer Prozeß.(1984) Pfrang, HorstIm Vordergrund der überwiegend soziologischen Betrachtung steht, wie den Betroffenen und ihren Angehörigen am besten geholfen und wie die Entwicklung der Störung verhindert werden kann. Der Autor überprüft kritisch, inwieweit die Behandlungssysteme überhaupt Erfolgschancen für die Betroffenen besitzen. Im ersten Teil erfolgt eine historische Analyse der Krankheitskonzeption auf dem Hintergrund der sich verändernden sozialen Verhältnisse. Es folgen die kritische Erörterung und Darstellung von alkoholspezifischen Bewegungen (Selbsthilfegruppen) und die Auseinandersetzung mit dem Begriff Alkoholismus als Krankheit sowie die Entwicklung der Behandlungssituationen und -methoden. Der Autor konstatiert, daß die Merkmale der Behandlungsideologie und der Behandlungssysteme stark an den Mißerfolgen der Therapien beteiligt sind. Das größte Problem der Therapie ist die übergroße Zahl behandlungsbedürftiger Alkoholiker und der Mangel an unterschiedlichen Handlungsstrategien. sg/difuAufsatz aus Sammelwerk Alkoholismus in der BRD - Angebote und Zielvorstellungen in der Hilfe für Suchtkranke.(1974) Holzgreve, WernerAlkohol ist nicht nur in der BRD die am leichtesten zugängliche Droge und Rauschdroge Nr. 1. Die Zahl der Alkoholgefährdeten dürfte inzwischen die Millionengrenze erreicht haben. Der Autor bringt eine Übersicht über Hilfsangebote und Hilfsmöglichkeiten für Alkoholkranke, wovon gut 2/3 von freien Verbänden getragen werden. Neben einem Abriß der Organisationen der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren, DHS, sowie ihrer Mitgliedsorganisationen, nimmt die Diskussion über Ziele und Methoden der Hilfe für Suchtkranke und ihrer Angehörigen einen breiten Raum in diesem Artikel ein. Neben die rein medizinische Behandlung tritt in zunehmendem Maße eine längerfristige Therapie, die nicht nur den Alkoholkranken, sondern auch sein soziales Umfeld anspricht. Ziel dieser Therapie ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Weiterhin werden eine Reihe von Forderungen an den Staat aufgeführt. st/difuMonographie Alkoholismus. Behandlung in der Klinik. Eine empirische Untersuchung der Patientenstruktur und des Behandlungserfolges der Aufnahme- und der Therapiestation für Alkoholkranke des Krankenhauses Spandau/Havelhöhe.(1984) Bonsels-Götz, Charlotte; Beß, ReinholdUntersucht wurde in dieser Arbeit der Behandlungserfolg von 213 alkoholabhängigen Männern und Frauen eines psychiatrischen Krankenhauses in zwei Stichproben: 108 Patienten nach einer 10-wöchigen Entwöhnungsbehandlung (Therapie) und 105 Patienten mit einer körperlichen Entgiftungsbehandlung von durchschnittlich 12-tägiger Dauer (Entzug). Der weibliche Anteil an den Patienten betrug insgesamt 20 Proz. . Es geht den Autoren darum, die Erfolgsaussichten der verschiedenen Behandlungsmethoden zu untersuchen. Gefunden wurde für die Therapiepatienten eine relativ hohe Erfolgsrate. Auch für die Entzugspatienten konnten Abstinenzraten (ein Jahr nach der Klinikentlassung wurden alle Patienten in persönlichen Interviews befragt), wenn auch in geringerem Umfang, ermittelt werden. im/difuZeitschriftenaufsatz Alle oder keiner? Zur Bedarfslage und den Zuständigkeiten für jugendliche Suchtkranke im Sozialrecht. Aus der Universitätsklinik Ulm und den Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie, Ravensburg.(2009, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Fegert, Jörg M.; Schepker, RenateZeitschriftenaufsatz Alle oder keiner? Zur Bedarfslage und den Zuständigkeiten für jugendliche Suchtkranke im Sozialrecht. Aus der Universitätsklinik Ulm und den Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie, Ravensburg.(2009, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Fegert, Jörg M.; Schepker, RenateMonographie Altenpflege. Ein praxisorientiertes Lehrbuch.(1991) Pomykala, BrigitteDie gegenwärtige Situation in der Altenpflege ist gekennzeichnet durch steigende Ansprüche an die Qualität der betreuerischen und pflegerischen Ausbildung im Zeichen einer ständigen Anpassung an neue Erkenntnisse und Entwicklungen in der Altenpflege. Das Buch wendet sich vor allem an den in Ausbildung in der Altenpflege stehenden Personenkreis. Das Ziel des Buches ist, eine Grundlage für eine individualisierte Pflege und Betreuung des alten Menschen zu schaffen. Es soll deutlich machen, daß Pflege mehr als ein Verrichten von Tätigkeiten darstellt. Den Ausgangspunkt zu den einzelnen Abschnitten bilden die Bedürfnisse des Betagten. Das Kapitel der allgemeinen Pflege soll den rehabilitativen Anteil in der Altenpflege deutlich machen und dem Lernenden Trainingsmöglichkeiten näher bringen. difuGraue Literatur Alternativen der Begutachtung zur Vermeidung einer strafrechtlichen Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.(1985) Polzin, WilfriedAnlaß der Studie ist die Feststellung, daß nur eine geringe Anzahl von Einweisungsempfehlungen in ein psychiatrisches Krankenhaus nach § 63 des Strafgesetzbuchs im Rahmen von Begutachtung über Schuldfähigkeit ausgesprochen wird. Ziel der Untersuchung ist es herauszufinden, welche Möglichkeiten in der Schuldfähigkeitsbeurteilung vom Gutachter genutzt werden, um eine mögliche psychiatrische Unterbringung zu umgehen. 114 für diese Zielsetzung relevante Gutachten, die in den Jahren 1980/81 erstellt wurden, werden ausgewertet. Im Ergebnis der Analyse konstatiert der Autor, daß drei Alternativen zur Vermeidung der Diskussion um eine mögliche psychiatrische Unterbringung angegeben werden: die Benennung von Behandlungsalternativen, die Begrenzung der Diskussion auf Krankheitsaspekte und die bewußte Vermeidung der Diskussion des § 63 StGB. sg/difuMonographie Alternsforschung 1985 - Beiträge zum allgemeinen Vorlesungswesen der Universität Hamburg.(1986) Döhner, Hanneli; Freese, HaraldDie Autoren der einzelnen Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit gehören verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen an. In Form streng wissenschaftlicher aber auch in Form engagierter persönlicher Erfahrungsberichte wird ein weites Themenspektrum behandelt. Die Vorträge befassen sich dabei u. a. mit der Demographie, Freizeitverhalten, Partnerschaft und Sexualität im Alter, der Entwicklung altersgerechter Lernmethoden, mit einer Neugestaltung von Versorgungseinrichtungen, alternativen Konzepten der Altenhilfe, Selbsthilfeangeboten und mit Fragen der Sterbehilfe. goj/difuGraue Literatur Ambulante und stationäre Hilfen für Alkohol- und Drogenabhängige in Hamburg.(1977)Das Heft enthält eine Zusammenstellung wesentlicher Daten von 17 Organisationen in Hamburg, die ambulante, stationäre oder beide Formen der Hilfe für Alkohol- und Drogenabhängige anbieten.Neben Name, Anschrift und Telefon werden u. a. genannt Aufnahmeverfahren und -voraussetzungen falls vorhanden, Therapieformen, Nachbehandlung und deren Ziel, Behandlungsdauer, Alter, Geschlecht und Kapazität.Namentlich genannt werden Verantwortliche, ausführlicher skizziert sind Angebot und Aufgaben der Einrichtungen.Die Angaben beziehen sich auf den Stand vom Oktober 1977. lt/difu