Auflistung nach Schlagwort "Stereotyp"
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Zeitschriftenaufsatz *99 problems but a bitch ain't one* (jay z). Rap-Musik als Medium gendersensiblen Arbeitens in der Offenen Jugendarbeit.(2016, Reinhardt) Schädel, HannaRap-Musik, mit der darin stark enthaltenen Misogynie, dem wiederkehrenden Sexismus und den typischen Rollenzuschreibungen von Geschlechtern, erscheint erst einmal als Widerspruch zur gendersensiblen Arbeit mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit. Es wird ein Überblick gegeben, weshalb Rap-Musik hierfür dennoch adäquat genutzt werden kann.Zeitschriftenaufsatz *99 problems but a bitch ain't one* (jay z). Rap-Musik als Medium gendersensiblen Arbeitens in der Offenen Jugendarbeit.(2016, Reinhardt) Schädel, HannaRap-Musik, mit der darin stark enthaltenen Misogynie, dem wiederkehrenden Sexismus und den typischen Rollenzuschreibungen von Geschlechtern, erscheint erst einmal als Widerspruch zur gendersensiblen Arbeit mit Jugendlichen in der Offenen Jugendarbeit. Es wird ein Überblick gegeben, weshalb Rap-Musik hierfür dennoch adäquat genutzt werden kann.Graue Literatur Alle in eine Schublade? Altersstereotype erkennen und überwinden.(2017) Köttendorf, Nadine; Richter, GötzZeitschriftenaufsatz Antiziganismus/Projekte von und mit Roma. Schwerpunktthema.(2015, Reinhardt)Die Themen im Einzelnen: Markus End: Antiziganismus. Begrifflichkeiten, Forschungsansatz, aktuelle Erscheinungsformen (S. 242 ff.); Kerem Atasever: Reproduktion von Stereotypen in der vorurteilsbewussten Bildungsarbeit gegen Antiziganismus? (S. 252 ff.); Andrés Nader: Die "Roma-Schulmediation" der RAA Berlin (S. 257 ff.); Andrea Wierich: Amaro Drom - Unser Weg. Jugendarbeit zwischen Exklusion und Empowerment (S. 262 ff.).Zeitschriftenaufsatz Antiziganismus/Projekte von und mit Roma. Schwerpunktthema.(2015, Reinhardt)Die Themen im Einzelnen: Markus End: Antiziganismus. Begrifflichkeiten, Forschungsansatz, aktuelle Erscheinungsformen (S. 242 ff.); Kerem Atasever: Reproduktion von Stereotypen in der vorurteilsbewussten Bildungsarbeit gegen Antiziganismus? (S. 252 ff.); Andrés Nader: Die "Roma-Schulmediation" der RAA Berlin (S. 257 ff.); Andrea Wierich: Amaro Drom - Unser Weg. Jugendarbeit zwischen Exklusion und Empowerment (S. 262 ff.).Monographie Ausländerstereotype und Gedächtnis.(1992, Dr. Kovac) Fischer, VolkhardIn den letzten Jahren ist immer wieder der Versuch unternommen worden, Ausländern die Einreise bzw. den Aufenthalt in der BRD zu erschweren. Dabei wird häufig mit Schlagworten wie "Asylantenflut", "Überfremdung" und "Wirtschaftsflüchtlinge" gearbeitet. Gleichzeitig wird von den "Warnern" betont, daß ihre Forderungen keineswegs ausländerfeindlich seien. Im Rahmen der psychologischen Forschung hat die Frage an Bedeutung gewonnen, ob die weitgehende Invarianz von ethnischen Stereotypen nicht durch schematische Verarbeitungsprozesse zustande kommt und wie sich dieser Zusammenhang nachweisen läßt. Ziel der Arbeit ist es, die Angemessenheit der bisher entwickelten Modelle für die Erklärung von Gedächtnisleistungen bei ethnischen Stereotypen zu untersuchen. Durch zwei 19989/90 an den Universitäten Bonn und Göttingen durchgeführte Experimente, in deren Rahmen Versuchspersonen, die in ihrer Mehrheit Erstsemester der Psychologie waren, aufgefordert wurden, verschiedene Nationalitäten in ihren kulturellen Auffälligkeiten zu beschreiben, wird analysiert, welche Rolle stereotype Vorstellungen über diese Gruppen spielen. sosa/difuMonographie Bilder des Alterns im Wandel. Historische, interkulturelle, theoretische und aktuelle Perspektiven.(2009, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft) Ehmer, Josef; Höffe, OtfriedDer Band beschäftigt sich mit dem Thema "Bilder des Alterns im Wandel". Er enthält Beiträge aus historischer wie aus interkulturell vergleichender Perspektive und erörtert die theoretischen Grundlagen von Altersbildern, Altersstereotypen und Altersdiskursen in Geschichte und Gegenwart sowie verschiedenen Ländern und Kulturen. Darüber hinaus werden die aktuellen Entwicklungen in Medien und Unternehmen, vor allem in Deutschland, berücksichtigt. Soziale Entwicklungen und sowohl langfristige als auch aktuelle Prozesse des Wandels und der Veränderbarkeit von Altersbildern werden im Zusammenhang betrachtet.Monographie Das "Fremde" als Lebensidee. Eine empirische Untersuchung bikultureller Ehen in Berlin.(1993, Lit) Wießmeier, BrigitteAus ihrer Tätigkeit als Sozialarbeiterin in deutschen, ausländischen und binationalen Familien entstand die Motivation für die Autorin. Da in der ohnehin gering vorzufindenden deutschsprachigen Literatur in erster Linie Frauen zu Wort kommen, schienen ihr die deutschen und ausländischen Partner mehr Beachtung zu verdienen. Sie widmet sich dabei nicht einer speziellen Nationalitätenverbindung, sondern Männern und Frauen verschiedener Kulturen. Es kommt ihr auf die Schilderungen von bikulturellen Paaren hinsichtlich ihrer Erlebnisse in der Gesellschaft, ihrer sehr persönlichen Motivation zu solch einer Verbindung, ihrer Interpretation von Kulturwerten sowie ihrer jeweiligen alltäglichen Probleme an. Bei der Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens und der nachfolgenden Arbeit damit war das vorausgesetzte Gleichgewicht zwischen den Partnern zu berücksichtigen. Die Untersuchung beschränkt sich auf 40 bikulturelle Ehen in Berlin (West) und im wesentlichen auf die Auswertung einer Serie von 63 Interviews. mabo/difuZeitschriftenaufsatz Die Neue Vahr und die Konjunkturen der Großsiedlungskritik 1957-2005.(2013, Deutsches Institut für Urbanistik) Kramper, PeterIm Beitrag wird die These vertreten, dass sich die öffentliche Beurteilung der Bremer Trabantenstadt seit ihrer Entstehung antizyklisch zur "realen" Problemlage verhielt. Der erste Teil zeichnet die Entstehungsgeschichte der Neuen Vahr und ihre anfänglich geradezu enthusiastische Bewertung nach. Der zweite Abschnitt erläutert die Mitte der 1960er Jahre einsetzende Kritik, die in den folgenden zwei Jahrzehnten immer stärker anschwoll, und kontrastiert sie mit der in diesem Zeitraum weitgehend unproblematischen Entwicklung vor Ort. Der dritte Teil schließlich wird zeigen, dass es seit Mitte der 1980er Jahre zu einer Umkehrung dieses Verhältnisses kam. Einem immer positiveren Bild der Neuen Vahr in der breiten Öffentlichkeit stand eine stetige Akkumulation sozialer Benachteiligungen gegenüber. In der Schlussfolgerung wird die Frage erörtert werden, inwiefern die Erkenntnisse aus diesem Einzelfall breitere Rückschlüsse auf die Mechanismen der Großsiedlungskritik in der Bundesrepublik zulassen.Zeitschriftenaufsatz Jungen in der Frühpädagogik. [Schwerpunktthema](2016, Deutsche Liga für das Kind)Die Beiträge im Einzelnen: Chancen für Jungen! (Tim Rohrmann); Jungen und ihre Väter. Zwischen öffentlichem "Väterhype" und alltäglicher Vaterentbehrung (Johannes Huber); "Affektive Landkarten" Jungen im Vorschulalter und ihre Geschlechtsidentität. Ergebnisse einer qualitativen Analyse von Spielsituationen aus Kindertagesstätten (Markus Andrä); Oh nein: Es ist ein Junge! (Reinhard Winter); Geschlechterbewusste Pädagogik in der Kindheit (Petra Focks); Väter in Kitas als Ressource für die kindliche Entwicklung nutzen (Yvonne Reyhing); Interview mit Holger Brandes, Evangelische Hochschule Dresden (Geschlechtsspezifische Ansätze sollten Kindern das Recht zugestehen, selbst ihre Position in einer auch hinsichtlich Geschlechterbildern immer heterogeneren Gesellschaft zu finden); Starker Adler, weise Eule. Zur Bedeutung von Geschlechtsrollenstereotypen in der Arbeit mit Vätern (Eberhard Schäfer und Marc Schulte); Die Bundesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit (Michael Drogand-Strud); Der gemeinnützige Verein mannigfaltig e. V. - Institut für Jungen- und Männerarbeit - wirkt seit 20 Jahren in Hannover, Niedersachsen und bundesweit (Christoph Grote).Zeitschriftenaufsatz Jungen in der Frühpädagogik. [Schwerpunktthema](2016, Deutsche Liga für das Kind)Die Beiträge im Einzelnen: Chancen für Jungen! (Tim Rohrmann); Jungen und ihre Väter. Zwischen öffentlichem "Väterhype" und alltäglicher Vaterentbehrung (Johannes Huber); "Affektive Landkarten" Jungen im Vorschulalter und ihre Geschlechtsidentität. Ergebnisse einer qualitativen Analyse von Spielsituationen aus Kindertagesstätten (Markus Andrä); Oh nein: Es ist ein Junge! (Reinhard Winter); Geschlechterbewusste Pädagogik in der Kindheit (Petra Focks); Väter in Kitas als Ressource für die kindliche Entwicklung nutzen (Yvonne Reyhing); Interview mit Holger Brandes, Evangelische Hochschule Dresden (Geschlechtsspezifische Ansätze sollten Kindern das Recht zugestehen, selbst ihre Position in einer auch hinsichtlich Geschlechterbildern immer heterogeneren Gesellschaft zu finden); Starker Adler, weise Eule. Zur Bedeutung von Geschlechtsrollenstereotypen in der Arbeit mit Vätern (Eberhard Schäfer und Marc Schulte); Die Bundesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit (Michael Drogand-Strud); Der gemeinnützige Verein mannigfaltig e. V. - Institut für Jungen- und Männerarbeit - wirkt seit 20 Jahren in Hannover, Niedersachsen und bundesweit (Christoph Grote).Graue Literatur Muslime in der Mehrheitsgesellschaft: Medienbild und Alltagserfahrungen in Deutschland.(2013) Schneider, Jan; Fincke, Gunilla; Will, Anne-KathrinZeitschriftenaufsatz Pornografie, Pornofizierung und pädagogische Arbeit. Schwerpunktthema.(2014, Reinhardt)Die Themen im Einzelnen: Uwe Sielert: Erziehungswissenschaftliche Reflexionen zum Pornografiediskurs (S. 50-60); Birgit Schweimler: Pornofizierung - die Inszenierung von Stereotypen in unserer Gesellschaft (S. 61-67); Angelika Schreiber: Pornofizierung der Gesellschaft als Herausforderung in der offenen Mädchenarbeit (S. 68-76); Inés Brock: Mädchen und Jungen gerecht werden. Durch die Wahrnehmung von Unterschieden Geschlechtersensibilität entwickeln (S. 77-87).Zeitschriftenaufsatz Pornografie, Pornofizierung und pädagogische Arbeit. Schwerpunktthema.(2014, Reinhardt)Die Themen im Einzelnen: Uwe Sielert: Erziehungswissenschaftliche Reflexionen zum Pornografiediskurs (S. 50-60); Birgit Schweimler: Pornofizierung - die Inszenierung von Stereotypen in unserer Gesellschaft (S. 61-67); Angelika Schreiber: Pornofizierung der Gesellschaft als Herausforderung in der offenen Mädchenarbeit (S. 68-76); Inés Brock: Mädchen und Jungen gerecht werden. Durch die Wahrnehmung von Unterschieden Geschlechtersensibilität entwickeln (S. 77-87).Graue Literatur "Racial Profiling" - Menschenrechtswidrige Personenkontrollen nach § 22 Abs. 1 a Bundespolizeigesetz. Empfehlungen an den Gesetzgeber, Gerichte und Polizei.(2013) Cremer, HendrikMit "Racial Profiling" wird die Methode bezeichnet, das physische Erscheinungsbild, etwa Hautfarbe oder Gesichtszüge, einer Person als Entscheidungsgrundlage für polizeiliche Maßnahmen wie Personenkontrollen, Ermittlungen und Überwachungen heranzuziehen. Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Kontrollpraxis, die sich auf den Verantwortungsbereich und das Handeln der Polizei beschränkt, greift zu kurz. Dem vorgelagert sind vielmehr die gesetzlichen Handlungsaufträge und Eingriffsermächtigungen der Polizei. Diese müssen also vorrangig in den Blick genommen und daraufhin untersucht werden, ob sie grund- und menschenrechtlichen Diskriminierungen Vorschub leisten. Gesetzesbestimmungen verstoßen ja nicht nur dann gegen ein Diskriminierungsverbot, wenn sie offensichtlich an unzulässige Unterscheidungskriterien wie das der "Rasse" anknüpfen, sondern auch, wenn scheinbar neutrale Formulierungen zu rassistischen Diskriminierungen führen. Die Studie geht der Frage nach der menschenrechtlichen Zulässigkeit von "Racial Profiling" am Beispiel von § 22 Abs. 1 a Bundespolizeigesetz (BPolG) nach. Sie zeigt auf, dass aus Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes sowie aus europäischen und internationalen Menschenrechtsbestimmungen die staatliche Verpflichtung folgt, keine rassistischen Personenkontrollen vorzunehmen. Sie erläutert, warum es der Polizei demnach untersagt ist, bei anlasslosen Personenkontrollen das phänotypische Erscheinungsbild eines Menschen als Auswahlkriterium heranzuziehen. In Bezug auf § 22 Abs. 1 a BPolG identifiziert die Studie gesetzgeberischen Handlungsbedarf.Zeitschriftenaufsatz Reden über die junge Generation.(2015, Verl. Neue Praxis) Hafeneger, BennoVordringliche Aufgabe der unterschiedlichen Akteure im Feld der Jugendforschung ist es, mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen jugendliche Wirklichkeiten und deren Selbstsozialisation empirisch zu beschreiben und zu deuten; weiter Jugendliche zu unterstützen, damit diese selbst "zur Sprache" kommen. Dabei wäre auch die Diskussion um eine offensive und partizipatorische Jugendpolitik als Querschnittspolitik wieder aufzunehmen, die sich mit politischer Robustheit als einmischender (kommunalpolitischer) Akteur versteht, ohne in die problematische "Mitmachfalle" zu geraten. Ein solches Verständnis von Jugendpolitik zielt auf die Lebenswelten der Jugendlichen und politische Partizipation in deren konkreten Sozialräumen. In einem solchen Produktionsprozess thematisieren Jugendliche ihre Bedingungen des Heranwachsens und werden selbst zu eigensinnigen Produzenten von Bildern "über" sich; so können produktive Diagnosen und Jugenddiskurse von ihnen ausgehen beziehungsweise "von unten" stimuliert werden.Zeitschriftenaufsatz Reden über die junge Generation.(2015, Verl. Neue Praxis) Hafeneger, BennoVordringliche Aufgabe der unterschiedlichen Akteure im Feld der Jugendforschung ist es, mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen jugendliche Wirklichkeiten und deren Selbstsozialisation empirisch zu beschreiben und zu deuten; weiter Jugendliche zu unterstützen, damit diese selbst "zur Sprache" kommen. Dabei wäre auch die Diskussion um eine offensive und partizipatorische Jugendpolitik als Querschnittspolitik wieder aufzunehmen, die sich mit politischer Robustheit als einmischender (kommunalpolitischer) Akteur versteht, ohne in die problematische "Mitmachfalle" zu geraten. Ein solches Verständnis von Jugendpolitik zielt auf die Lebenswelten der Jugendlichen und politische Partizipation in deren konkreten Sozialräumen. In einem solchen Produktionsprozess thematisieren Jugendliche ihre Bedingungen des Heranwachsens und werden selbst zu eigensinnigen Produzenten von Bildern "über" sich; so können produktive Diagnosen und Jugenddiskurse von ihnen ausgehen beziehungsweise "von unten" stimuliert werden.Zeitschriftenaufsatz Von den "Preußen des Balkans" zum "vergessenen Volk". Das deutsche Bulgarien-Bild.(2003, Institut für Länderkunde Leipzig) Troebst, Stefan