Auflistung nach Schlagwort "Regelung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 349
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz 155 Jahre internationale Vorschriften der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt.(1993) Orlovius, VolkerDie Zentralkommission für die Rheinschiffahrt hat ihre erste internationale Vorschrift für die Rheinschiffahrt im Jahre 1838 erlassen. Seitdem hat sie in stetiger Arbeit ein zusammenhängendes internationales Vorschriftenwerk für die Rheinschiffahrt geschaffen, das sämtliche technischen und administrativen Anforderungen an die Schiffe und die Ladung, an die Schiffsführung und Besatzung sowie an Verhalten und Kommunikation im Verkehr auf dem Rhein umfaßt und bereits mehrfach als Vorbild für Regelungen in anderen Bereichen von Europa gedient hat. Im Jahre 1995 wird nach Abschluß der Revisionsarbeiten an diesen Regelungen ein Werk vorliegen, das den aktuellen Anforderungen an Sicherheit und Umweltschutz voll entsprechen wird.Zeitschriftenaufsatz Abflußsteuerung unter Verwendung von radargemessenen Niederschlägen. Vorstellung eines F und E-Projektes.(1994) Pfister, A.; Sperling, F.; Verworn, Hans-ReinhardIm vorgestellten F+E-Projekt wird der gesamte operationelle Anwendungsbereich von der Erfassung der Niederschläge über die Vorhersage der Abflüsse, Wasserstände und Verschmutzungen mit Hilfe mathematischer Simulationsmodelle, die Rückkopplung mit Meßwerten bis zur Entscheidungsfindung und Realisierung der vorzunehmenden Steuerungseingriffe unter dem Ziel eines erhöhten Gewässerschutzes im Zusammenhang erarbeitet und realisiert. Die mit der Abflußsteuerung erreichbaren Vorteile werden im Vergleich zum ungesteuerten System bewertet, so daß objektive Kriterien für den Einsatz der Abflußsteuerung in anderen Systemen erarbeitet werden können.Zeitschriftenaufsatz Abflußsteuerung/Anwendungsbeispiele.(1989)In dem Beitrag werden Beispiele für die Steuerung und Regelung von Kanalisationssystemen beschrieben. Unterschiedliche Konzepte wurden dabei realisiert, zum Teil werden aufblasbare Wehre eingesetzt. Die Anzahl der jährlichen Überläufe der Kanalisation konnte in einigen Fällen drastisch reduziert werden. Bei topographisch ungünstigen Verhältnissen sind große Pumpwerke erforderlich. Beispiele aus den USA, Westeuropa und der BRD werden beschrieben. Die BRD gehört weltweit zu den Ländern mit den meisten gesteuerten Entwässerungssystemen. (jo)Zeitschriftenaufsatz ADONIS - Ein Verfahren zur adaptiven online-Steuerung von LSA.(1991) Höpfl, WinfriedDas Steuerungsverfahren ADONIS zur adaptiven koordinierten Steuerung von Lichtsignalanlagen wurde im Rahmen eines Forschungsauftrages des Bundesverkehrsministeriums entwickelt. Es ist, basierend auf dem neuesten Stand der Gerätetechnik, auf den Einsatz in der Bundesrepublik Deutschland zugeschnitten. Das Ziel ist, daß unter Verwendung der aktuell gemessenen Verkehrsdaten an jeder Lichtsignalanlage eines städtischen Straßennetzes Grünzeitaufteilung und Versatzzeit im Sinne einer Zielfunktion optimiert werden. Hierzu wurde das Simulationsmodell MAKSI entwickelt.Zeitschriftenaufsatz Alles ist miteinander verbunden. Lichttechnik.(2016, pVS, pro Verlag und Service) Kugel, Eckhardt; Becker, WaldemarIn den vergangenen Jahren hat die LED-Technologie die Beleuchtungskonzepte der Kommunen revolutioniert, denn LED Leuchtmittel ermöglichen Energieeinsparungen von bis zu 60 Prozent. Außerdem verfügen sie mit mehr als 100.000 Betriebsstunden über eine sehr lange Betriebsdauer. Nach dem Siegeszug der LED-Technologie steht nun der nächste große Umbruch im Beleuchtungssektor an: Das Internet der Dinge (Internet of things - IOT). In Bezug auf die Beleuchtung bedeutet das konkret, dass LED-Leuchten als Cluster zusammengefasst werden und digital mit anderen Geräten oder Bereichen drahtlos Daten austauschen können. Die Stadtbeleuchtung wird somit zur Drehscheibe der Kommunikation. Bisher nebeneinander funktionierende Elemente des Gesamtsystems Stadt werden vernetzt. In dem Beitrag werden einige Anwendungsbeispiele genannt. So ist es beispielsweise möglich, durch direkte Kommunikation den Verkehrsfluss zu optimieren. Die Steuerung, Wartung und Überwachung der Beleuchtungsanlagen kann über Lichtmanagementsysteme (LMS) optimiert werden, denn die Innovation bei den LMS besteht darin, dass die digitale Steuerung die komplette Verwaltung und den flexiblen Betrieb der Beleuchtungsanlagen ermöglicht. Wartungskosten können auf diese Weise um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Mit all den Vorzügen ist die LED-Technologie ein wichtiger Wegbereiter der Smart City.Monographie Analyse und Bewertung von Atrien in Bürogebäuden. Abschlussbericht.(2011, Fraunhofer IRB Verl.) Fisch, M. N.; Zargari, ManiZeitschriftenaufsatz Anforderungen an ein neues Planungsrecht - Baugesetzbuch.(1985) Rist, HansjoergMit diesen - nicht abschließenden - Darstellungen über eine mögliche und auch notwendige Änderung der geltenden Vorschriften im Zuge der Arbeiten an einem neuen Baugesetzbuch wird der Versuch gemacht, doch noch grundlegenden Überlegungen zum Durchbruch zu verhelfen, um so die geweckten Erwartungen und die Bedürfnisse einer vernünftigen Planungspraxis wenigstens einigermaßen zu erfüllen. Die Vorschläge sind so konkret, dass sie über die vielfach wiederholten allgemeinen Wunschformeln deutlich hinausgehen und damit nicht nur allgemeine Forderungen erheben sondern auch entsprechende Lösungen vorschlagen. -y-Zeitschriftenaufsatz Anlagenspezifische Gesichtspunkte bei der Auswahl von Pumpen als Turbinen. Pumpen im Turbinenbetrieb.(1990) Görisch, Armin; Apfelbacher, Roland; Knöpfel, Hans-DieterDieser Beitrag beschreibt Anwendungsmöglichkeiten und anlagenspezifische Lösungen. Im einzelnen werden behandelt: Die Grundlagen zum Thema "Pumpe als Turbine" sowie deren Steuerung und Regelung. Anhand konkreter Anwendungsbeispiele werden Maßnahmen zum sicheren Betrieb der Anlage vorgestellt. Vollständige Anlagenlösungen mit standardisierten Bauelementen sind in vielen Fällen schon heute möglich.Zeitschriftenaufsatz Arbeitslosengeld - wie lange man dafür arbeiten muss. Leistungsansprüche bei kurzen Beschäftigungszeiten.(2012, Bundesagentur für Arbeit) Jahn, Elke; Stephan, GesineGraue Literatur Auf dem Weg zu einer abgestimmten Kinder- und Jugendhilfepolitik. Der Jugendhilfeausschuss. Grundlagen und aktuelle Themen der Kinder- und Jugendhilfe.(2014)Die Materialsammlung soll dazu beitragen, in aktuelle, für den Ausschuss relevante Themen, Herausforderungen und Fragestellungen einzuführen und einen ersten Einblick in das entsprechende Thema zu ermöglichen. In diesem Sinne starten die einzelnen (zwischen drei und fünf Seiten langen) Beiträge mit einer Definition des jeweiligen Themas und nehmen Bezug zur Frage, welche Bedeutung das Thema für den Jugendhilfeausschuss hat. Jeder Beitrag verweist am Schluss auf weiterführende und vertiefende Literatur zum behandelten Thema sowie auf die zuständigen Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen im LWL-Landesjugendamt Westfalen. Angereichert ist die Materialsammlung mit einem etwas ausführlicheren Beitrag zu den rechtlichen Regelungen der Arbeit des Jugendhilfeausschusses.Graue Literatur Auf dem Weg zu einer abgestimmten Kinder- und Jugendhilfepolitik. Der Jugendhilfeausschuss. Grundlagen und aktuelle Themen der Kinder- und Jugendhilfe.(2014)Die Materialsammlung soll dazu beitragen, in aktuelle, für den Ausschuss relevante Themen, Herausforderungen und Fragestellungen einzuführen und einen ersten Einblick in das entsprechende Thema zu ermöglichen. In diesem Sinne starten die einzelnen (zwischen drei und fünf Seiten langen) Beiträge mit einer Definition des jeweiligen Themas und nehmen Bezug zur Frage, welche Bedeutung das Thema für den Jugendhilfeausschuss hat. Jeder Beitrag verweist am Schluss auf weiterführende und vertiefende Literatur zum behandelten Thema sowie auf die zuständigen Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen im LWL-Landesjugendamt Westfalen. Angereichert ist die Materialsammlung mit einem etwas ausführlicheren Beitrag zu den rechtlichen Regelungen der Arbeit des Jugendhilfeausschusses.Monographie Aufbereitung von Ergebnissen der Stadtverkehrsforschung, Sachgebiet Verkehrs- und Betriebssteuerung. T. A, Öffentlicher Personennahverkehr.(1985)Die Zusammenstellung von neueren Forschungsergebnissen zum Themenkreis "Verkehrs- und Betiebssteuerung" stellt diese Erkenntnisse unter Wertung ihrer Anwendungsrelevanz dem potentiellen Nutzerkreis zur Verfügung. Im Mittelpunkt des Interesses steht hier die Frage nach den Möglichkeiten und Konsequenzen des praktischen Einsatzes von Systemen zur Verkehrs- und Betriebssteuerung im ÖPNV. Die Auswertung der Forschungsarbeiten erfolgte unter dem Blickwinkel der Probleme des öffentlichen Stadtverkehrs. jp/difuZeitschriftenaufsatz Aufgaben und Haftung des Verwalters bei großen Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sowie Möglichkeiten gesetzlicher Haftungsbeschränkungen.(1989) Deckert, Wolf D.Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) behandelt Instandhaltungen und Instandsetzungen rechtlich gleichgewichtig. Verwalter von Wohnungs- und Teileigentum sind in diesem umfangreichen Aufgabenbereich der technischen Bestandsverwaltung des sachenrechtlichen Gemeinschaftseigentums durch die meist erheblichen Investitionssummen stets gefordert. Gleichzeitig haben sich die Haftungsrisiken des Verwalters bei zu passivem oder fehlerhaftem Verhalten erhöht. Hier dargestellt werden die Pflichtaufgaben eines jeden Verwalters nach § 27 Abs. 1, Nr. 1, 1. HS, Nr. 2, Nr. 3 sowie Abs. 2, Nr. 4 WEG. Es werden besondere Haftungsrisiken des Verwalters bei Fehlverhalten im Bereich der technischen Bestandsverwaltung im weitesten Sinne, dargestellt an einigen obergerichtlich entschiedenen Fällen besprochen. Abschließend werden Möglichkeiten einer vertraglichen Haftungsbegrenzung dargestellt. (hg)Zeitschriftenaufsatz Aufteilung von Tarifeinnahmen leistungsgerecht gestalten. Anforderungen an zukunftsorientierte Regelungen in Verbünden.(2008, Alba) Theißen, AntjeIn der Praxis der Verkehrsverbünde haben sich sehr unterschiedliche Einnahmenaufteilungsverfahren entwickelt. Sie beinhalten vielfach Elemente der Alteinnahmensicherung, die rechtlich wie unter dem Aspekt des Wettbewerbs nicht unumstritten sind. Daher ist der Bedarf zur zukunftsorientierten Neu- oder Umgestaltung bestehender Einnahmenaufteilungen sehr groß. Hierfür werden drei Bausteine definiert, die in der Praxis vielfältig gestaltbar sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, der individuellen Situation des jeweiligen Verbundes Rechnung zu tragen. Damit verbunden sind aber ebenso Risiken, etwa rechtlicher Art. Um sie einschätzen zu können, werden die potentiellen Gestaltungsmöglichkeiten der drei Bausteine in Positiv- und Negativaspekte systematisiert.Zeitschriftenaufsatz Ausbau mit IT statt Bagger. Elektromobilität.(2017, pVS, pro Verlag und Service) Rohr, Matthias; Visintin, GabiOhne Ladesäulen keine Elektromobilität. Viele Städten planen nun den Aufbau der erforderlichen Infrastruktur. In dem Beitrag wird die Bedeutung des Stromanschlusses erläutert und wie mit intelligenten IT-Netzreglern aufwendiger Tiefbau im besten Fall vermieden werden kann.Zeitschriftenaufsatz Ausgleichsmechanismen und Verschiebebahnhof für Erlöse. BPflV-Fallbeispiel für Par.11 und 12.(1994) Behrends, Kay-Uwe; Krauße, SusanneGraue Literatur Ausgleichswürdige Summations- und Distanzschäden am Beispiel der neuartigen Waldschäden.(1997) Ott, Claus; Paschke, MarianDer Forschungsbericht untersucht die ökonomische und ökologische Relevanz von Waldschäden und die rechtlichen Möglichkeiten sowie die Ziele des Ausgleichs solcher Schäden von rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Ansätzen unter Einbeziehung der einschlägigen naturwissenschaftlichen Forschungen zu Waldschadensverläufen und Waldökosystemen. difuZeitschriftenaufsatz Auswirkungen von Road Pricing.Integration in Stadtplanung und Verkehrsmanagement erforderlich.(1993) Haag, MartinBei der Diskussion um preispolitische Instrumente zur Begrenzung des zunehmenden motorisierten Individualverkehrs spielen Straßenbenutzungsgebühren eine immer größere Rolle.Der Beitrag gibt einen Überblick über mögliche Modelle zur Registrierung und zur Kostenzurechnung.Bisherige im Ausland gemachte Erfahrungen werden vorgestellt, ebenso vorliegende Ergebnisse aus deutschen und ausländischen Modellrechnungen zu den Vermeidungs- und Verlagerungseffekten.Angesprochen werden auch die finanziellen, regionalwirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wirkungen.Auf für die Einführung und Umsetzung wichtige Gesichtspunkte wird abschließend eingegangen.Als Ergebnis wird Road Pricing als unverzichtbarer Bestandteil eines regionalen Verkehrsmanagementkonzepts gewertet.Trotz vorhandener Vorbehalte gilt, daß durch die räumliche, zeitliche und sachliche Differenzierbarkeit ein wesentlicher Beitrag zu einer verursachergerechten Kostenanlastung geleistet werden kann und dies bei weitgehender Sozialverträglichkeit.(-y-)