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Auflistung nach Schlagwort "Psychologie"

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  • Graue Literatur
    20 Jahre Telefonseelsorge Berlin.
    (1976)
    Die zum 20jährigen Bestehen der Telefonseelsorge Berlin herausgegebene Festschrift gibt einen Überblick über die Entwicklung und die Arbeit des Vereins.
  • Graue Literatur
    30 Jahre Schulpsychologischer Dienst. Die Zukunft der Schulpsychologie - nur Reperaturdienst oder Wegbereiter einer neuen Schule? Dokumentation zum Symposium vom 23. bis 24. Oktober 1992 in Nürnberg.
    (1993)
  • Graue Literatur
    50 Jahre Familienfürsorge Bremen 1925-1975.
    (1975)
    Die Broschüre informiert über Geschichte und Entwicklung der bremischen Familienfürsorge sowie über Aufgaben und Leistungen des Amtes für Familienhilfe und Sozialdienst heute.Ein Verzeichnis über Informationsmöglichkeiten über die Sozialarbeit im Bremen ist angefügt.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Ab wann wird Forschung peinlich? Forscher und Haushalte in einer qualitativen Langzeitstudie.
    (1984) Petri, Andrea
    Ber Beitrag steht im Kontext von Versuchen, die mit dem Stadtforschungsprogramm der Robert-Bosch-Stiftung gemachten methodischen Erfahrungen auszuwerten. Die Autorin untersucht Probleme, die bei qualitativen Interviews durch den Einfluß von Faktoren entstehen, welche der methodisch geforderten Distanz zwischen Interviewer und Befragten entgegenwirken. Der Einfluß dieser forschungstaktisch unerwünschten Faktoren verstärkt sich zusätzlich, wenn in einem Panel wiederholte Gesprächsrunden durchgeführt werden sollen. In der Forschungsrealität fallen Beobachterposition und Kommunikationsposition peinvoll aneinander, wenn etwa bei Interviews über Probleme der Wohnungsversorgung beim Befragten aktuelle Hilfen bei der Lösung aktueller Notlagen erwartet werden. Bei unterprivilegierten Haushalten stößt auch mit qualitativen Methoden durchgeführte Forschungsarbeit an Grenzen beim Versuch, die "Sicht von unten" einzufangen (z. B. begrenzte sprachliche Artikulationsmöglichkeiten). bre/difu
  • Monographie
    Achtung (+) Toleranz. Wege demokratischer Konfliktregelung. Praxishandbuch für die politische Bildung.
    (2000, Bertelsmann) Ulrich, Susanne
    Das Trainingsprogramm hat zwei Schwerpunkte: die Auseinandersetzung mit dem Begriff der Toleranz und das Vermitteln kommunikationspsychologischer Grundlagen und Techniken für eine partnerschaftliche Kommunikation in Konfliktsituationen. Die Kapitel dienen zugleich als Leitfaden für den Seminaraufbau. Die Übungen verfolgen unterschiedliche Zielsetzungen, die in kurzen Einführungen erläutert werden. Wichtige Schlüsselbegriffe werden knapp erläutert, Literaturangaben im Anschluss bieten Hinweise zur Vertiefung der Thematik. Im Kapitel "Seminarbeginn" werden Übungen vorgeschlagen, die erste Einblicke in die Inhalte eröffnen. Um die verschiedenen Ansichten zu den Begriffen Achtung, Toleranz und zu tolerantem Verhalten geht es im zweiten Kapitel. Hier wird eine praxisorientierte Toleranzdefinition vorgestellt, die hilft, eigenes Verhalten in einem individuellen Konfliktfall zu überprüfen. Die Übungen des Kapitels "Stillschweigende Annahmen und Vorurteile" zeigen auf, wie Vorurteile entstehen und welche Wirkungen sie im Umgang mit anderen haben können. Im Themenbereich "Partnerschaftliche Kommunikation" wird theoretisches Grundwissen mit praktischen Handlungsanleitungen im Umgang mit Vorurteilen und Rassismus verknüpft. "Demokratie und Toleranz" beinhaltet zwei verschiedene Varianten eines Planspiels: Rechtsextremismus oder religiöser (In-)Toleranz. Im "Seminarabschluss" können Inhalte noch einmal aufbereitet, offene Fragen geklärt und weitere Anregungen zum Nachdenken gegeben werden. Im letzten Kapitel wird eine Reihe von Zusatzübungen angeboten, die sich als Aufwärmübungen und zur Kombination mit verschiedenen Übungen eignen. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Adult viewers' preferences in residential scenes. A study of the relationship of environmental attributes to preference.
    (1984) Nasar, Jack L.
  • Monographie
    Aesthetic and emotional influences of vegetation. A review of the scientific literature. (Ästhetische und emotionale Einflüsse der Vegetation. Eine Übersicht über die wissenschaftliche Literatur.)
    (1985) Ulrich, Roger S.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aircraft noise exposure, noise sensitivity, and everyday errors. (Fluglärmintensität, Lärmempfindlichkeit und Alltagsfehler.)
    (1986) Smith, Andrew; Stansfeld, Stephen
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die aktionsräumliche Relevanz der Verhaltensdimension "Besuchsfrequenz".
    (1981) Heinritz, Guenter
  • Monographie
    Aktive Mobilität im ländlichen und städtischen Raum. Eine Analyse von Umweltmerkmalen und psychosozialen Faktoren.
    (2019, Springer) Bürkert, Christina
    Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, welche psychosozialen Faktoren und Umweltdeterminanten die Häufigkeit aktiver Mobilität beeinflussen. Mittels einer quantitativen Studie mit Menschen der Babyboomer-Generation identifiziert sie Unterschiede zwischen Stadt und ländlichem Raum. Darüber hinaus untersucht die Autorin den Einfluss von Straßengrün auf die Erholung der menschlichen Aufmerksamkeitskapazität. Sie greift hierfür auf ein computergeneriertes Modell zurück, mit welchem die Probanden und Probandinnen virtuelle Spaziergänge durch eine ländliche Kleinstadt unternehmen. Die Erholung der Aufmerksamkeit erfasst sie zum einen subjektiv über Fragebögen und zum anderen objektiv über psychophysiologische Stressparameter.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Aktivität im Neubaublock.
    (1977) Mueller, C. Wolfgang
    Thema des Beitrages ist die Untersuchung der Aktivitätschancen Im Neubaublock.Nach der Diskussion der einschlägigen Literatur wird ein rein ideologischer Nachbarschaftsbegriff abgewertet.Nachbarschaftliche Aktivitäten waren ursprünglich solidarische Formen der Grundbesitzenden, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu verbinden.Die neuen Städte dürfen jedoch nicht als Ausdruck einer nivellierenden Mittelstandsgesellschaft verstanden werden.In diesem Zusammenhang werden die Schichtenprobleme übersehenden empirischen Untersuchungen kritisiert und stattdessen Segrationsprozesse und klassengesellschaftliche Züge konstatiert.
  • Monographie
    Aktivitäten und Gesellungsformen Jugendlicher im Freizeitbereich und ihre Relevanz für Jugendarbeit; Textbd., Anlagenbd.
    (1975) Schilling, Johannes
    Ziel der Arbeit ist es, das weite Spektrum frei-initiierter Gesellungsformen Jugendlicher nach ihrer Bedeutung für die Jugendlichen und nach ihren inneren Strukturen zu untersuchen, um die Theorie zu belegen, daß die frei-initiierten Gesellungsformen die eigentlichen sozialen Gruppierungen der heutigen Jugend darstellen.Zunächst wird durch eine kritische Analyse relevanter empirischer Arbeiten (von Rosenmayr, Blücher, Kreutz, Wurzbacher, Strauss sowie der Leonberger Untersuchung) ein allgemeiner theoretischer Bezugsrahmen zur Erhebung von Gesellungsformen Jugendlicher erarbeitet.Dabei wird der Gesamtkontext aufgezeigt, innerhalb dessen die Jugend in einer industriellen Gesellschaft gesehen und verstanden werden muß.Im nächsten Teil wird das Freizeitverhalten Jugendlicher -speziell Aktivitäten und Gesellungsformen- empirisch untersucht.Anhand des in der Voruntersuchung mehrfach getesteten Fragebogens wurden hierzu im Juni/Juli 1972 in Friedrichshafen 665 Jugendliche in Haupt-, Real-, Berufsschulen und Gymnasien befragt.Im letzten Schritt wird schließlich die praktische Relevanz des theoretischen und empirischen Materials für die Entwicklung von adäquaten Konzeptionen für die Jugendarbeit aufgezeigt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Akzeptanz für die eigene Fremdunterbringung. Das Projekt "Ankommen".
    (2021-03, SchöneworthVerl.) Hummel, Carolin; Läntzsch, Steffen; Fegert, Jörg M.; Witt, Andreas; Rassenhofer, Miriam; Pfeiffer, Elisa
  • Monographie
    Akzeptiertes Führungsverhalten. Persönlichkeitsprofile für Vorgesetzte.
    (1996, Sauer) Schmidt, Walter
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alkoholismus - Therapie in der psychosomatischen Abteilung des Jüdischen Krankenhauses Berlin.
    (1974) Schmidt, Lothar
    Die stetig wachsende Alkoholabhängigkeit ließ die Notwendigkeit erkennen, neben der Behandlung der medizinischen Auswirkungen des Alkoholismus auch die psychischen zu behandeln. Trotz der Verschiedenheit der Fälle ergeben sich einige allgemeine Gesichtspunkte für die Behandlung. Der Verfasser berichtet von einem Behandlungsmodell und gibt eine genaue Schilderung des erstellten Therapieverlaufs. Der erste Schritt ist die psychische, somatische und soziale Diagnostizierung des Patienten. Im Mittelpunkt der Therapie steht die Gruppenarbeit und der Versuch, den Patienten zu motivieren. Dies geschieht nach der im Regelfall etwa 3 Monate dauernden stationären Behandlung. Die Zusammenarbeit mit ehemaligen Patienten und Angehörigen nimmt einen breiten Raum ein, um Fehlverhaltensweisen der Umwelt gegenüber dem Alkoholkranken erkennen und auffangen zu können. st/difu
  • Graue Literatur
    Alkoholismus als sozialer Prozeß.
    (1984) Pfrang, Horst
    Im Vordergrund der überwiegend soziologischen Betrachtung steht, wie den Betroffenen und ihren Angehörigen am besten geholfen und wie die Entwicklung der Störung verhindert werden kann. Der Autor überprüft kritisch, inwieweit die Behandlungssysteme überhaupt Erfolgschancen für die Betroffenen besitzen. Im ersten Teil erfolgt eine historische Analyse der Krankheitskonzeption auf dem Hintergrund der sich verändernden sozialen Verhältnisse. Es folgen die kritische Erörterung und Darstellung von alkoholspezifischen Bewegungen (Selbsthilfegruppen) und die Auseinandersetzung mit dem Begriff Alkoholismus als Krankheit sowie die Entwicklung der Behandlungssituationen und -methoden. Der Autor konstatiert, daß die Merkmale der Behandlungsideologie und der Behandlungssysteme stark an den Mißerfolgen der Therapien beteiligt sind. Das größte Problem der Therapie ist die übergroße Zahl behandlungsbedürftiger Alkoholiker und der Mangel an unterschiedlichen Handlungsstrategien. sg/difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alkoholismus in der BRD - Angebote und Zielvorstellungen in der Hilfe für Suchtkranke.
    (1974) Holzgreve, Werner
    Alkohol ist nicht nur in der BRD die am leichtesten zugängliche Droge und Rauschdroge Nr. 1. Die Zahl der Alkoholgefährdeten dürfte inzwischen die Millionengrenze erreicht haben. Der Autor bringt eine Übersicht über Hilfsangebote und Hilfsmöglichkeiten für Alkoholkranke, wovon gut 2/3 von freien Verbänden getragen werden. Neben einem Abriß der Organisationen der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren, DHS, sowie ihrer Mitgliedsorganisationen, nimmt die Diskussion über Ziele und Methoden der Hilfe für Suchtkranke und ihrer Angehörigen einen breiten Raum in diesem Artikel ein. Neben die rein medizinische Behandlung tritt in zunehmendem Maße eine längerfristige Therapie, die nicht nur den Alkoholkranken, sondern auch sein soziales Umfeld anspricht. Ziel dieser Therapie ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Weiterhin werden eine Reihe von Forderungen an den Staat aufgeführt. st/difu
  • Graue Literatur
    Alkoholkonsum und Freizeitverhalten Jugendlicher in Osnabrück. Materialien zur Gesundheits-, Jugend- und Sozialhilfeplanung.
    (1976)
    Es werden Ursachen und Merkmale des Alkoholkonsums unter Osnabrücker Jugendlichen untersucht. Wesentliches Ergebnis der Untersuchung, die ausführliche statistische Belege enthält, ist die Feststellung einer Korrelation zwischen Freizeitverhalten und Alkoholkonsum. Je passiv-konsumierender sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit verhalten, desto größer ist ihre Bereitschaft, sich der ebenfalls passiv-konsumierenden Tätigkeit des Alkoholtrinkens zuzuwenden. Alkoholkonsum kann ohne Konflikt in generelle Verhaltensmuster eingefügt werden.
  • Graue Literatur
    Allein im Urlaub. Loccumer Tourismus-Tagung 1977. Tagung vom 17.-19. Oktober 1977.
    (1978)
    Die Loccumer Protokolle enthalten die auf der Loccumer Tourismus-Tagung vom 17. bis 19. Oktober 1977 gehaltenen Referate zu dem Thema Allein in Urlaub.Die Protokolle beinhalten u. a. eine Reiseanalyse des Jahres 1976, die auf 6000 Interviews mit deutschen Bürgern über 14 Jahren basiert (Struktur der Alleinreisenden, Verhalten, Urlaubserwartungen etc.). Des weiteren sind Referate zur Schwierigkeit der Kontaktaufnahme zwischen Alleinreisenden und Nicht-Alleinreisenden, der Einsamkeit als gesellschaftlichem Problem unter sozialpsychologischen Aspekten und zur Funktion des Herzsymbols in der touristischen Werbung abgedruckt. Einige Referenten versuchten auf die Fragestellung ,,Was tun für Alleinreisende'' eine Antwort zu geben. Im Anhang sind die 4 Nummern der Tagungszeitung ,,Loccumer Anzeiger'' abgedruckt.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Alltag im Neubauviertel. Bedingungen und Spielräume für Kommunikation.
    (1977) Baacke, Dieter
    Gefragt wird nach den Bestimmungsgründen dafür, daß Menschen sich in einem Wohnviertel ,,bequem'' fühlen. Am Beispiel von Paris werden Lebenstraditionen und Gewachsensein als entscheidende Faktoren aufgezeigt. Untersucht werden ferner die Möglichkeiten selbstorganisierter Herstellung von Kommunikation und Nachbarschaft (z.B. Versuche alternativer Nutzung). Dabei wird die Spannung zwischen Distanzierungsbedürfnis und Solidarisierungsbereitschaft herausgestellt und die Forderung aufgestellt, mehr Lebensweltforschung zu treiben.
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