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  • Graue Literatur
    1. Agendaforum Spandau, Gesunde Städte-Netzwerk. 18. September 2001 im Gotischen Saal der Zitadelle Spandau. Dokumentation.
    (2002)
  • Graue Literatur
    1. Wissenschaftlicher Landesbericht zu Bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt in Baden-Württemberg in den Jahren 2002 und 2003.
    (2004)
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Jahre SCiRN - Ein Netzwerk zur weltweiten Erforschung schrumpfender Städte.
    (2015, Routledge) Wiechmann, Thorsten
    At the beginning of the 21st century, the shrinking cities phenomenon is widespread all over the industrialized world, in particular in Europe, North America, and East Asia. To deal with the results of demographic, economic and physical contraction processes and to plan for the future of considerably smaller but nevertheless livable cities is one of the most challenging tasks for urban planners in the near future. The Shrinking Cities International Research Network, SCiRN founded 2004 under the aegis of the Institute of Urban and Regional Development at the University of California, Berkeley, is a worldwide research consortium of scholars and experts from various institutions pursuing research on shrinking cities in a global context. The founding of the network was in response to the observation that although the decline of cities and urban regions was a common issue for urban planners in different local contexts, there was little comparative research on this topic. Therefore, SCiRN's mission is to advance international understanding and promote scholarship about Population decrease in urban regions and urban decline, causes, manifestations, spatial variations, and effectiveness of policies and planning interventions to stave off decline. Today, the network comprises 30 members from 4 countries and a PhD Academy for early stage researchers. The work being developed by the network includes case studies of suburbs, cities, towns, and regions that are investigated through a common comparative framework.
  • Graue Literatur
    14. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz. Die historische Stadt - eine besondere Art von Wachstumskern! Dokumentation.
    (2007)
    Nach einleitenden Vorträgen und Grußworten stammen die Beiträge der Dokumentation aus vier Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen. Arbeitsgruppe 1 "Die Innenstadt im Spannungsfeld von Erhaltung und Rückbau" liefert in ihren Beiträgen Darstellungen positiver Beispiele und von Problemfällen des städtebaulichen Denkmalschutzes im Stadtumbau und Erläuterungen zu einem neuen Leitfaden für den städtebaulichen Denkmalschutz. "Die neue Lust am Städtetourismus - was bringt sie der historischen Stadt? fragt die 2. Arbeitsgruppe und debattiert dabei vor allem touristische Marketingkonzepte. Thema der dritten Arbeitsgruppe "Unesco-Welterbe: Chance oder Entwicklungshemmnis" enthält u.a. Beiträge von Beteiligten der zurzeit in der Öffentlichkeit stehenden Beispiele Dresden und Köln. Arbeitsgruppe 4 ist aktuellen Rechts- und Förderungsfragen vorbehalten.
  • Graue Literatur
    18 x Bismarcker Business Brunch.
    (2004)
  • Zeitschriftenaufsatz
    25-mal nachhaltige Zukunft für Städte und Gemeinden. Ein Reisebericht auf dem Weg zum Mittelpunkt der nachhaltigen Stadtentwicklung.
    (2006, Oekom) Robrecht, Holger
  • Monographie
    75 Jahre Rhein-Mainische Forschung 1925-2000.
    (2001, Selbstverl.) Wolf, Klaus; Schymik, Franz
  • Monographie
    90 Jahre kommunale Interessenvertretung. Österreichischer Städtebund 1915 bis 2005.
    (2005, Böhlau) Pramböck, Erich
    Der Österreichische Städtebund ist seit 90 Jahren die kommunale Interessenvertretung von rund 250 Städten und Gemeinden in Österreich. Bereits vor der Gründung eines ständigen Sekretariats 1915 hatte es allerdings schon in unregelmäßiger Folge Städtetage gegeben. Die wechselvolle Geschichte Österreichs im 20. Jh. spiegelt sich in der Vereinsgeschichte des Städtebundes wieder. Der Städtebund geriet nach den Wirren des Kriegsendes 1918/19 in den 1920er und 1930er Jahren zwischen die unversöhnlichen Fronten der Ersten Republik und wurde 1938 in den Deutschen Städtetag einverleibt. Nach der Wiedergründung 1946 nahm der Österreichische Städtebund in der Wiederaufbau- und Wachstumsphase eine dynamische Entwicklung. Zu den zentralen Erfolgen des Städtebundes in der II. Republik gehören dabei u.a. die Wahrung und der Ausbau der Rechte der Städte und Gemeinden im Zuge der Gemeindeverfassungsnovelle 1962 sowie die Verankerung des Städtebundes als kommunaler Spitzenverband in der österreichischen Bundesverfassung im Jahre 1988. Seit 1995 besitzt der Städtebund umfangreiche Stellungnahme- und Informationsrechte in allen die Kommunen betreffenden Fragen auf EU-Ebene. Dieser österreichische Konsultationsmechanismus zwischen Bund, Ländern und Gemeinden ist ein europaweites Vorzeigemodell. Die österreichische Gemeindeautonomie wurde durch intensives Lobbying Vorbild für die entsprechenden Passagen im 2004 vorgelegten Vertrag über eine Verfassung für Europa. Mit Wiens Bürgermeister Dr. Michael Häupl steht seit Ende 2004 erstmals der Städtebundpräsident an der Spitze der europäischen kommunalen und regionalen Interessenvertretung RGRE (Rat der Gemeinden und Regionen Europas). difu
  • Monographie
    95. Deutscher Bibliothekartag in Dresden 2006. Netzwerk Bibliothek.
    (2007, Klostermann) Lülfing, Daniela
  • Zeitschriftenaufsatz
    "A Lobby for Children" - Transnationales Austauschprojekt zur Prävention der Folgen von Armut bei Kindern.
    (2006, Beltz) Bohn, Irina; Buchmann, Peter
  • Zeitschriftenaufsatz
    "A Lobby for Children" - Transnationales Austauschprojekt zur Prävention der Folgen von Armut bei Kindern.
    (2006, Beltz) Bohn, Irina; Buchmann, Peter
  • Monographie
    AAL in der alternden Gesellschaft. Anforderungen, Akzeptanz und Perspektiven. Analyse und Planungshilfe.
    (2010, VDE Verl.) Meyer, Sibylle; Mollenkopf, Heidrun
    Das Buch ist das Ergebnis der Arbeit der AG "Nutzeranforderungen und Innovationstransfer". 35 Experten haben ihre Expertise eingebracht und die Publikation gemeinsam erarbeitet. Das Engagement dieser Experten wird gespeist durch die Überzeugung, dass AAL-Technologien einen wichtigen Beitrag zur Lösung der gesellschaftlichen Probleme leisten können, die mit dem demographischen und ökonomischen Wandel unserer Gesellschaft verbunden sind. Neben dem Einblick in die Bedürfnisse und Anforderungen der verschiedenen AAL-Akteure beinhaltet es darüber hinaus einen Vorschlag für ein Planungsverfahren zur Bestimmung benutzergerechter Ausstattungsmerkmale für AAL-Technologien und macht Ausstattungsvorschläge für AAL im privaten wie stationären Wohnen. Nach einem Überblick über die Daten und Fakten des demographischen Wandels ist der Ausgangspunkt der Überlegungen die Frage, wie das Ziel der AAL-Technologien, die "Unterstützung der selbständigen Lebensführung", realisiert werden kann. Es wird untersucht, wann in der Biographie welche technischen Assistenzsysteme für Senioren relevant werden und welche Bedürfnisse es wann zu unterstützen gilt. Dabei werden Fragen der selbständigen Haushaltsführung ebenso aufgeworfen wie Fragen der Sicherheit und Unfallvermeidung. Hinzu kommen Überlegungen, wie der Erhalt der sozialen Netzwerke, insbesondere der Kontakt zu Angehörigen, mittels Technik unterstützt werden kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Abenteuer Wirtschaft Winnenden" - Übergangsnetzwerk im Trialog Schule-Jugendarbeit-Wirtschaft. Kooperation zwischen Stadtjugendreferat und Stabsstelle für Wirtschaftsförderung.
    (2014, Gemeindetag Baden-Württemberg) Horender, Ulrich
    Die Vorbereitung junger Menschen auf eine Berufsausbildung und den Einstieg ins Erwerbsleben wird immer mehr zur gemeinsamen Aufgabe und Herausforderung von außerschulischer Jugendarbeit, Schule und Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund hat sich das Stadtjugendreferat Winnenden und die Stabsstelle für Wirtschaftsförderung zum Ziel gesetzt, ein Übergangsnetzwerk im Trialog zwischen Schule, Jugendarbeit und Wirtschaft zu entwickeln.
  • Monographie
    Abgrenzen, ausgrenzen, aufnehmen. Empirische Befunde zu Fremdenfeindlichkeit und Integration.
    (1999, Drava) Fassmann, Heinz; Matuschek, Helga; Menasse, Elisabeth
    Der Band stellt ausgewählte theoretische und empirische Ergebnisse des Forschungsschwerpunkts "Fremdenfeindlichkeit - Erforschung, Erklärung, Gegenstrategien" mit 30 geförderten Einzelprojekten vor. Die empirischen Befunde vermitteln Wissen und Einstellungen zu Migration, ausländischer Bevölkerung und Ausländerpolitik der Österreicher und beschreiben Ausmaß und Formen der Fremdenfeindlichkeit in ost- und ostmitteleuropäischen Staaten. Im zweiten Teil wird die Integration von Einwanderern in verschiedenen gesellschaftlichen Sektoren untersucht: in einem Vergleich und einer Bewertung der rechtlichen Situation von Einwanderern in verschiedenen westeuropäischen Ländern; die Integration im Arbeitsmarkt (ethnische Ökonomien; Vergleich der Arbeitsmigration in Österreich und Deutschland mit einer Analyse der Ursachen für die besseren Aufstiegschancen der zweiten Generation in Deutschland). Mit der Integration auf dem Wohnungssektor und den Vor- und Nachteilen einer gleichmäßigen räumlichen Verteilung der Immigranten beschäftigen sich zwei regionale empirische Studien. Anhand der Frage der städtischen (Wohnungs-)Politik werden die beiden klassischen theoretischen Konzepte der Aufnahme von Zuwanderern in der Großstadt vergleichend gegenübergestellt: die auf eine radikale Separierung des einzelnen Wanderers von seiner Herkunftskultur und nachfolgende Integration durch den Arbeitsmarkt abzielende Theorie Simmels und der auf Segregation und die Herausbildung von Ethnic Communities ausgerichteten Ansatz von Park. Der städtische Handlungsspielraum im Bereich der Migrations- und Integrationspolitik wird in einem Vergleich der politischen Maßnahmen in Birmingham und Hamburg ausgelotet. Eine empirische Untersuchung verschiedener Einwandererkulturen in Deutschland weist auf die Bedeutung ethnischer Netzwerke und Organisationen bei der Integration von Migranten hin. Der letzte Beitrag gilt den rechtlichen Rahmenbedingungen und dem Integrationspotential des Islamunterrichts an österreichischen Schulen. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abholung per Mausklick. Internetportal für Sammlung und Recycling von Säure-Akkus.
    (2015, Deutscher Fachverl.) Pilgram, Hermann Josef
  • Zeitschriftenaufsatz
    The Ability to Learn in Transnational Projects. Lernen in transnationalen Projekten.
    (2005, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) Böhme, Kai
    Der Beitrag thematisiert die Frage des Lernens und der Bildung von Sozialkapital in Projekten der transnationalen Zusammenarbeit zur Raumentwicklung. Bei der Bewertung solcher Projekte und Programme wird oft eingewendet, dass sie nur selten greifbare Resultate hervorbrächten und ihr hauptsächlicher Mehrwert in der Netzwerkbildung und dem Voneinander-Lernen läge. Eben diesen Aspekt des Lernens versucht der Autor näher zu ergründen, und zwar auf Grundlage einer Untersuchung nordisch-schottischer Kooperationsprojekte, die im Rahmen von INTERREG und Art. 10 EFRE durchgeführt wurden. Er erörtert die Frage, wie sich das Lernen in diesen Projekten gestaltete und ob es irgendetwas verändert hat. Im Ergebnis kann Lernen in transnationalen Projekten dann Wirkung entfalten, wenn es als ein organisatorisches Lernen zu verstärkter Sozialkapitalbildung führt, z.B. durch veränderte Arbeitsroutinen. difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    ABIS.REG - Baustein für ein Informationsportal amtlicher Regionalstatistik.
    (2001) Maierhofer, Erich
  • Graue Literatur
    Abschlussbericht. Stärken vor Ort 2009 bis 2011.
    (2012)
  • Monographie
    Achtung vor dem Bürger. Ein Plädoyer für die Stärkung der Zivilgesellschaft.
    (2014, Herder) Strachwitz, Hubert Graf
    Die Zivilgesellschaft ist eine entscheidende Bedingung für eine offene, auf Freiheit gegründete Gesellschaft, die sich selbst zu steuern sucht. Dennoch spricht man von einer Bevölkerung, die Regeln, Kontrollen und Aufsicht braucht, die Obrigkeit fürchten soll. Unser politisch-administratives System hat keinen Respekt, keine Achtung vor dem Bürger. Der Autor zeigt Möglichkeiten des kollektiven Gestaltens und Handelns im öffentlichen Raum auf und wirbt für eine starke Zivilgesellschaft, die sich vom Bürger her definiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Acting on multiple stages. How musical actors construct their labour-market vulnerability and resilience.
    (2012, Springer) Ibert, Oliver; Schmidt, Suntje
    Der Beitrag verfolgt das Ziel, die Begriffe Vulnerabilität und Resilienz sozial-konstruktivistisch zu fassen und sie in ihrem analytischen Potenzial im Rahmen einer raumwissenschaftlichen empirischen Arbeit auszuprobieren. Es wurde bewusst ein für Vulnerabilitätsanalysen ungewohnter empirischer Gegenstand gewählt: die volatilen Arbeitsmärkte von Musicaldarstellern. Der Beitrag zeichnet auf der Basis von qualitativen Interviews die Konstruktionsleistungen von Musicaldarstellern nach, mit denen sie arbeitsmarktbezogene Unsicherheiten herausarbeiten, die sich vor allem aus den Dynamiken des Arbeitsmarktes sowie institutionellen und territorialen "Mismatches" ergeben. Für diese Formen von Verletzbarkeiten gibt es kaum wirkungsvolle institutionalisierte Formen der Resilienzbildung. Daher konstruieren Darsteller aus ihrem Körper und ihren Begabungen multiple Identitäten, die sie gezielt in unterschiedlichen räumlichen und sozialen Kontexten einsetzen und nutzen. Dazu etablieren sie Formen von Netzwerk-Governance, mit deren Hilfe sie einige Konkurrenzmechanismen abmildern. In räumlicher Hinsicht konstituieren diese Praktiken auf dem Arbeitsmarkt flüchtige, multi-lokale Handlungsräume, in denen umso wirkungsvoller agiert werden kann, wenn dies von einem relativ festen Ausgangsort ("Homebase") aus geschieht.
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