Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Kostenmiete"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 150
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Zeitschriftenaufsatz
    §§ 1, 2, 10 MHG. Kostenmietklauseln in vor Inkrafttreten des 1. WKSchG abgeschlossenen Mietverträgen sind unwirksam und lassen das Recht des Vermieters, nach § 2 MHG die ortsübliche Vergleichsmiete zu verlangen, unberührt. LG Saarbrücken, Urteil v.3.1.1983 - Az. 13 S 68/82.
    (1983) Michel, -
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 16 WoBindG, § 5a NMV. OLG Hamburg, Rechtsentscheid v. 20.12.1982 - Az. 4 U 1/82.
    (1983)
    Die neugebildete Kostenmiete für eine mit öffentlichen Mitteln geförderten Mietwohnung, an der nachträglich Wohnungseigentum begründet und für die eine neue Wirtschaftlichkeitsberechnung nach § 5 a Abs. 1 Satz 2 NMV (1970) aufgestellt worden ist, bedarf der Genehmigung der Bewilligungsstelle nach § 5 a Abs. 3 Satz 1 NMV (1970). Hierfür ist es nicht erheblich, ob die öffentlichen Mittel vorzeitig zurückgezahlt worden sind, wenn die Nachwirkungsfrist gemäß § 16 Abs. 1 WoBindG noch nicht verstrichen ist. -z-
  • Zeitschriftenaufsatz
    §§ 2, 4 MHG.AG, Neuss, Teilurteil v. 4.3. 1983 - Az. 36 C 566/82.
    (1983) Geldmacher, -
    Der Vermieter ist nicht berechtigt, die bisher in der Kostenmiete enthaltenen Betriebskosten nach Wegfall der Preisbindung gesondert auf den Mieter umzulegen. Ihm steht lediglich das Recht zu, die Miete gemäß den §§ 2, 4 MHG zu erhöhen. Die 30 %-Klausel des § 2 I Ziffer 3 MHG findet beim erstmaligen Übergang von der Kostenmiete zur ortsüblichen Vergleichsmiete keine Anwendung. -z-
  • Zeitschriftenaufsatz
    30 Jahre Zweites Wohnungsbaugesetz. Ein Rückblick.
    (1986) Schubart, Hans-Georg
    Am 1. Juli 1956 ist das II. Wohnungsbaugesetz in Kraft getreten, ein Gesetz nach dessen Grundsätzen und Einzelvorschriften bisher rund 5,2 Mio. Wohnungen gefördert worden sind. Sowohl die wohnungspolitische Ausgangslage und die Entstehung des Gesetzes als auch die Förderungsziele und die Förderungsvorränge sowie der Übergang von der Richtsatzmiete zur Kostenmiete werden skizziert. Wichtige Änderungen des Gesetzes z.B. bezüglich der Einkommensgrenzen und der entstandenen Fehlbelegung, der Einführung des 2. Förderungsweges ab 1966 etc. werden angesprochen. Das Schwergewicht der staatlichen Wohnungsbauförderung sei bereits vom Bund auf die Länder verlagert worden und eine Aufhebung des Gesetzes sei in Betracht zu ziehen. (bb)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Absage an die Fehlbelegungsabgabe. Analyse der norddeutschen Wohnungsunternehmen.
    (1981)
    Der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen in Hamburg hat sich ausführlich mit dem Problem der Fehlsubventionierung im sozialen Wohnungsbau befasst. Die wünschenswerte Beseitigung dieses Misstandes ist jedoch mit einer Fehlbelegungsabgabe nicht zu erzielen, sondern die Sozialmieten sollten den ortsüblichen Vergleichsmieten angeglichen werden, d.h. vorrangig muss das Problem der Mietenverzerrung bzw. der Mietgerechtigkeit angegangen werden. Nicht berücksichtigt wurde das ebenfalls als soziales Problem zu betrachtende Problem der Unterbelegung von öffentliche geförderten Wohnungen. hg
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Abschied von einer Utopie". Individualförderung ohne Angebotsausweitung.
    (1984) Pfeiffer, Ulrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied von einer Utopie. Sozialer Wohnungsbau ohne "Reflexwirkung".
    (1984) Wilken, Wolfgang
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktionsbündnis Betriebskostensenkung.
    (2002, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen)
    Im "Aktionsbündnis Betriebskostensenkung" sind folgende Verbände der Berliner Mieter und Vermieter zusammengeschlossen: (1) Berliner Mieterverein e.V.; (2) Bund der Berliner Haus- und Grundbesitzervereine e.V.; (3) Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU); (4) Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Berlin/Brandenburg e.V. (LFW). Die Verbände sehen mit großer Sorge die Konzept- und Planlosigkeit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Berliner Stadtreinigungsbetriebe. Sie befürchten eine Gebührenexplosion für die Müllentsorgung, die die Belastungsgrenze der Mieter und Eigentümer weit überschreitet. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Altbauerneuerung als Mittel der Wohnungsversorgung. Ökonomische Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen.
    (1984) Grazioli, Alfred; Haemer, Hardt-Waltherr; Kohlbrenner, Urs; Rosemann, Heinz-Juergen
  • Zeitschriftenaufsatz
    An wesentlichen Tatsachen vorbei. Zur Kritik des Bundesbauministeriums.
    (1984) Deissner, Bruno
  • Zeitschriftenaufsatz
    Änderung der allgemeinen Schranken für die Mietzinshöhe. Einfluß des MWAEG v. 20.12.82 auf § 302a Abs.1 Ziff.1 StGB und § 5 WiStG.
    (1983) Schopp, Heinrich
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anpassung der Kostenmieten für öffentlich geförderte Sozialwohnungen zum 1.1.2005.
    (2004, Hammonia) Kleine Arndt, Heinrich
    Die Verwaltungskosten können zu Beginn des kommenden Jahres erstmalig aufgrund der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes angepasst werden. Auch bei den Instandhaltungskosten ergibt sich erstmalig eine Anpassung aufgrund der Indexentwicklung. Außerdem ergeben sich Erhöhungen der Instandhaltungskosten für die Grenzjahrgänge, die in eine höhere Baualtersgruppe aufrücken. difu
  • Graue Literatur
    Aus Fehlern lernen! Fehler bei der Vereinbarung, Geltendmachung und Genehmigung der Kostenmiete für Sozialwohnungen - Aufbauseminar. Mittwoch, 22. Oktober 2008 Dortmund.
    (2008) Bellinger, Carl-Hermann
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Ausbau von Zubehörräumen und seine Auswirkungen auf die Berechnung der Kostenmiete. Zugleich Anmerkung zu AG Hannover WM 1981, 276.
    (1983) Goch, Walter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bekanntmachung der Neufassung der Neubaumietenverordnung 1970 vom 18. Juli 1979. Verordnung über die Ermittlung der zulässigen Miete für preisgebundene Wohnungen (Neubaumietenverordnung).
    (1980)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bekanntmachung der Neufassung der Neubaumietenverordnung 1970. Vom 5. April 1984.
    (1984)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bekanntmachung der Neufassung des Gesetzes zur Sicherung der Zweckbestimmung von Sozialwohnungen - Wohnungsbindungsgesetz - WoBindG, v. 30.7.1980.
    (1981)
  • Graue Literatur
    Die Berechnung der Mieten im sozialen Wohnungsbau. Zur Problematik der Gewinne in der Kostenmiete. Abdruck von drei Artikeln aus der Zeitschrift ARCH+ mit ergänzenden Materialien.
    (1978) Becker, Ruth
    Die Problematik der Kostenmietenberechnung wird in mehreren Artikeln zusammenhängend kritisch dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die versteckten Gewinne in der Kostenmietenberechnung hingewiesen. Die ursprünglich in Arch+ veröffentlichten Artikel wurden mit Stellungnahmen, Pressemeldungen, einschlägigen Gesetzen und Berechnungsblättern sowie einem Berechnungsbeispiel für zwei realisierte Projekte ergänzt. gk/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Berechtigte Warnung des DIW vor einer Liberalisierung der Sozialwohnungen?
    (1980) Bellinger, Carl-Hermann
    Kritische Auseinandersetzung mit einer Stellungnahme des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Entwurf des Bundesrates für das Wohnungsbauänderungsgesetz 1978. Das DIW warnt vor einer Lockerung der bisherigen Bindungen und prophezeit als Folge beträchtliche Mietsteigerungen. Diese Befürchtungen werden nicht geteilt; es wird dargelegt, dass die verwendeten Grundlagen und behaupteten Zusammenhänge unzutreffend sind und damit die vorgeschlagene Lockerung der Belegungs- und Mietpreisbindungen nicht zu den vom DIW befürchteten Ergebnis führen. kj
  • Zeitschriftenaufsatz
    BGH, Beschluß v. 11.1.1984 - Az. VIII ARZ 10/83.
    (1985) Bundschuh, Karl Dietrich
    Es ist nicht erforderlich, einer Mieterhöhungserklärung nach § 10 Abs. 1 Satz 1 WoBindG Unterlagen in einem Umfang beizufügen, die dem Mieter - auch wenn es sich um einen Zweit- oder Folgemieter handelt - die Möglichkeit verschaffen, die Entwicklung der Kostenmiete bis auf die von der Bewilligungsstelle genehmigte Durchschnittsmiete zurückzuverfolgen. Zur Wirksamkeit einer solchen Mieterhöhung genügt neben der Berechnung und Erläuterung derselben ( § 10 Abs. 1 Satz 2 WoBindG) vielmehr die Beifügung einer Wirtschaftlichkeitsberechnung, eines Auszugs daraus oder - falls der Mieter bereits im Besitz der letzten Wirtschaftlichkeitsberechnung oder eines Auszugs daraus ist - einer Zusatzberechnung zu dieser oder, wenn das zulässige Entgelt von der Bewilligungsstelle aufgrund einer Wirtschaftlichkeitsberechnung genehmigt ist, einer Abschrift dieser Genehmigung (§ 10 Abs. 1 Satz 3 und 4 WoBindG). -z-
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken