Auflistung nach Schlagwort "Kostenmiete"
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Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz § 16 WoBindG, § 5a NMV. OLG Hamburg, Rechtsentscheid v. 20.12.1982 - Az. 4 U 1/82.(1983)Die neugebildete Kostenmiete für eine mit öffentlichen Mitteln geförderten Mietwohnung, an der nachträglich Wohnungseigentum begründet und für die eine neue Wirtschaftlichkeitsberechnung nach § 5 a Abs. 1 Satz 2 NMV (1970) aufgestellt worden ist, bedarf der Genehmigung der Bewilligungsstelle nach § 5 a Abs. 3 Satz 1 NMV (1970). Hierfür ist es nicht erheblich, ob die öffentlichen Mittel vorzeitig zurückgezahlt worden sind, wenn die Nachwirkungsfrist gemäß § 16 Abs. 1 WoBindG noch nicht verstrichen ist. -z-Zeitschriftenaufsatz §§ 2, 4 MHG.AG, Neuss, Teilurteil v. 4.3. 1983 - Az. 36 C 566/82.(1983) Geldmacher, -Der Vermieter ist nicht berechtigt, die bisher in der Kostenmiete enthaltenen Betriebskosten nach Wegfall der Preisbindung gesondert auf den Mieter umzulegen. Ihm steht lediglich das Recht zu, die Miete gemäß den §§ 2, 4 MHG zu erhöhen. Die 30 %-Klausel des § 2 I Ziffer 3 MHG findet beim erstmaligen Übergang von der Kostenmiete zur ortsüblichen Vergleichsmiete keine Anwendung. -z-Zeitschriftenaufsatz 30 Jahre Zweites Wohnungsbaugesetz. Ein Rückblick.(1986) Schubart, Hans-GeorgAm 1. Juli 1956 ist das II. Wohnungsbaugesetz in Kraft getreten, ein Gesetz nach dessen Grundsätzen und Einzelvorschriften bisher rund 5,2 Mio. Wohnungen gefördert worden sind. Sowohl die wohnungspolitische Ausgangslage und die Entstehung des Gesetzes als auch die Förderungsziele und die Förderungsvorränge sowie der Übergang von der Richtsatzmiete zur Kostenmiete werden skizziert. Wichtige Änderungen des Gesetzes z.B. bezüglich der Einkommensgrenzen und der entstandenen Fehlbelegung, der Einführung des 2. Förderungsweges ab 1966 etc. werden angesprochen. Das Schwergewicht der staatlichen Wohnungsbauförderung sei bereits vom Bund auf die Länder verlagert worden und eine Aufhebung des Gesetzes sei in Betracht zu ziehen. (bb)Zeitschriftenaufsatz Absage an die Fehlbelegungsabgabe. Analyse der norddeutschen Wohnungsunternehmen.(1981)Der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen in Hamburg hat sich ausführlich mit dem Problem der Fehlsubventionierung im sozialen Wohnungsbau befasst. Die wünschenswerte Beseitigung dieses Misstandes ist jedoch mit einer Fehlbelegungsabgabe nicht zu erzielen, sondern die Sozialmieten sollten den ortsüblichen Vergleichsmieten angeglichen werden, d.h. vorrangig muss das Problem der Mietenverzerrung bzw. der Mietgerechtigkeit angegangen werden. Nicht berücksichtigt wurde das ebenfalls als soziales Problem zu betrachtende Problem der Unterbelegung von öffentliche geförderten Wohnungen. hgZeitschriftenaufsatz "Abschied von einer Utopie". Individualförderung ohne Angebotsausweitung.(1984) Pfeiffer, UlrichZeitschriftenaufsatz Abschied von einer Utopie. Sozialer Wohnungsbau ohne "Reflexwirkung".(1984) Wilken, WolfgangZeitschriftenaufsatz Aktionsbündnis Betriebskostensenkung.(2002, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen)Im "Aktionsbündnis Betriebskostensenkung" sind folgende Verbände der Berliner Mieter und Vermieter zusammengeschlossen: (1) Berliner Mieterverein e.V.; (2) Bund der Berliner Haus- und Grundbesitzervereine e.V.; (3) Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU); (4) Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Berlin/Brandenburg e.V. (LFW). Die Verbände sehen mit großer Sorge die Konzept- und Planlosigkeit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Berliner Stadtreinigungsbetriebe. Sie befürchten eine Gebührenexplosion für die Müllentsorgung, die die Belastungsgrenze der Mieter und Eigentümer weit überschreitet. difuZeitschriftenaufsatz Altbauerneuerung als Mittel der Wohnungsversorgung. Ökonomische Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen.(1984) Grazioli, Alfred; Haemer, Hardt-Waltherr; Kohlbrenner, Urs; Rosemann, Heinz-JuergenZeitschriftenaufsatz An wesentlichen Tatsachen vorbei. Zur Kritik des Bundesbauministeriums.(1984) Deissner, BrunoZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Anpassung der Kostenmieten für öffentlich geförderte Sozialwohnungen zum 1.1.2005.(2004, Hammonia) Kleine Arndt, HeinrichDie Verwaltungskosten können zu Beginn des kommenden Jahres erstmalig aufgrund der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes angepasst werden. Auch bei den Instandhaltungskosten ergibt sich erstmalig eine Anpassung aufgrund der Indexentwicklung. Außerdem ergeben sich Erhöhungen der Instandhaltungskosten für die Grenzjahrgänge, die in eine höhere Baualtersgruppe aufrücken. difuGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Die Berechnung der Mieten im sozialen Wohnungsbau. Zur Problematik der Gewinne in der Kostenmiete. Abdruck von drei Artikeln aus der Zeitschrift ARCH+ mit ergänzenden Materialien.(1978) Becker, RuthDie Problematik der Kostenmietenberechnung wird in mehreren Artikeln zusammenhängend kritisch dargestellt. Dabei wird insbesondere auf die versteckten Gewinne in der Kostenmietenberechnung hingewiesen. Die ursprünglich in Arch+ veröffentlichten Artikel wurden mit Stellungnahmen, Pressemeldungen, einschlägigen Gesetzen und Berechnungsblättern sowie einem Berechnungsbeispiel für zwei realisierte Projekte ergänzt. gk/difuZeitschriftenaufsatz Berechtigte Warnung des DIW vor einer Liberalisierung der Sozialwohnungen?(1980) Bellinger, Carl-HermannKritische Auseinandersetzung mit einer Stellungnahme des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Entwurf des Bundesrates für das Wohnungsbauänderungsgesetz 1978. Das DIW warnt vor einer Lockerung der bisherigen Bindungen und prophezeit als Folge beträchtliche Mietsteigerungen. Diese Befürchtungen werden nicht geteilt; es wird dargelegt, dass die verwendeten Grundlagen und behaupteten Zusammenhänge unzutreffend sind und damit die vorgeschlagene Lockerung der Belegungs- und Mietpreisbindungen nicht zu den vom DIW befürchteten Ergebnis führen. kjZeitschriftenaufsatz BGH, Beschluß v. 11.1.1984 - Az. VIII ARZ 10/83.(1985) Bundschuh, Karl DietrichEs ist nicht erforderlich, einer Mieterhöhungserklärung nach § 10 Abs. 1 Satz 1 WoBindG Unterlagen in einem Umfang beizufügen, die dem Mieter - auch wenn es sich um einen Zweit- oder Folgemieter handelt - die Möglichkeit verschaffen, die Entwicklung der Kostenmiete bis auf die von der Bewilligungsstelle genehmigte Durchschnittsmiete zurückzuverfolgen. Zur Wirksamkeit einer solchen Mieterhöhung genügt neben der Berechnung und Erläuterung derselben ( § 10 Abs. 1 Satz 2 WoBindG) vielmehr die Beifügung einer Wirtschaftlichkeitsberechnung, eines Auszugs daraus oder - falls der Mieter bereits im Besitz der letzten Wirtschaftlichkeitsberechnung oder eines Auszugs daraus ist - einer Zusatzberechnung zu dieser oder, wenn das zulässige Entgelt von der Bewilligungsstelle aufgrund einer Wirtschaftlichkeitsberechnung genehmigt ist, einer Abschrift dieser Genehmigung (§ 10 Abs. 1 Satz 3 und 4 WoBindG). -z-