Auflistung nach Schlagwort "Infrastrukturausbau"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 163
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz Aufsatz aus Sammelwerk Aktuelle naturschutzrechtliche Entwicklungen bei Infrastrukturvorhaben. Bestandskräftige Zulassungsentscheidungen im Widerspruch zum Naturschutzrecht.(2019, Kassel University Press) Müller-Mitschke, SonjaInfrastrukturvorhaben in Deutschland stehen vor dem Hintergrund der europäischen Rechtsvorschriften des Arten-, Habitat- und Umweltschadensrechts und den hierzu ergangenen aktuellen gerichtlichen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes und des Bundesverwaltungsgerichts vor großen Herausforderungen. Insbesondere bei Zulassungsentscheidungen von Infrastrukturvorhaben, die bestandskräftig sind, stellt sich die Frage, wie nachträglich auftretende naturschutzrechtliche Konflikte gelöst werden können. Die vorschnelle und oftmals artikulierte Schlussfolgerung, die Naturschutzvorschriften würden wichtige Infrastrukturvorhaben verhindern oder diese seien nur mit unverhältnismäßigem Zeit-, Sach- und Kostenaufwand durchführbar, geht fehl und verunsichert Vorhabenträger, Behörden und Investoren. Inwiefern die verwaltungsrechtliche Bestandskraft von zugelassenen Infrastrukturvorhaben und das Artenschutz-, Umweltschadens- und Habitatschutzrecht tatsächlich in Widerspruch stehen, und wie diese Konfliktlage gelöst werden kann, soll der Beitrag klären. Dabei werden insbesondere Straßenbauvorhaben in den Blick genommen.Zeitschriftenaufsatz Alle Ebenen tragen Verantwortung für U3-Ausbau. Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.(2013, Gemeindetag Baden-Württemberg)Aufsatz aus Sammelwerk Zeitschriftenaufsatz Ansatz zur zielorientierten Maßnahmenidentifikation in der Bedarfsplanung.(2008, Deutscher Verkehrs-Verl.) Suthold, RomanObwohl mittlerweile eine Methodik der zielorientierten Verkehrsplanung existiert, wird in der Planungspraxis auch heute noch teilweise die Anpassungsplanung angewendet. So kommt es, dass in der Infrastrukturplanung die Maßnahmenidentifikation anhand des sogenannten "Zuruf-Prinzips" stattfindet. Im Rahmen der Arbeit wurde ein strukturierter Ansatz entwickelt, welcher als Grundlage für eine zielorientierte Maßnahmenidentifikation in der Bedarfsplanung dienen soll. difuZeitschriftenaufsatz Anspruch und Wirklichkeit einer aktiven Verkehrspolitik. Stärkere Nutzung der Binnenschiffahrt.(1995) Walther, MichaelVor dem Hintergrund eines steigenden Verkehrsaufkommens und der sich daraus ergebenden Probleme, sieht sich die Verkehrspolitik vor die Aufgabe gestellt, Güterströme auf umweltfreundlichere Verkehrsträger, wie beispielsweise auf das Binnenschiff zu verlagern. Nach einer weitgehenden Liberalisierung des Verkehrsmarktes, bleibt der Verkehrspolitik in erster Linie nur noch die Möglichkeit dieses Ziel über eine Änderung der infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu erreichen. Denn die Abkehr von den staatlichen Regulationsmechanismen zu einer rein marktwirtschaftlichen Steuerung impliziert keinen automatischen Verlagerungseffekt, vor allem wenn die Politik den Zielkonflikt zwischen niedrigen Transportpreisen und einer konsequenteren Anrechnung ökologischer Folgekosten nicht aufzulösen vermag.Zeitschriftenaufsatz Bahnhöfe neu denken. Viele Ideen für bessere Ausstattung von Haltestellen und Stationen.(2020, DVV Media Group) Uhlenhut, AchimRund 5.700 Bahnhöfe und Haltepunkte gibt es im deutschen Eisenbahnnetz. Nicht alle sind in aktuellem oder auch nur in gutem Zustand. Mit mehreren Investitionsprogrammen und vielen Ideen ändert sich das nach und nach, der Wert der „Zugangsstelle“ als „Visitenkarte“ ist erkannt, von Betreiber und Kommunen. Manchmal reicht schon eine gründliche Auffrischung. Doch vermehrt werden neue Angebote vom Konferenzraum bis zum Fahrradwerkzeug getestet, manches kann zum Standard werden. Auch an städtischen Haltestellen tut sich etwas: erste werden begrünt. Kunden und Klima profitieren.Graue Literatur Begegnungs-Zone Schröcken. Stadtentwicklung Alpiner Resorts durch eine Symbiose von Stadtplanung und Tourismus.(2020) Michel, Annika JudithDer Alpenraum wird in der Regel als Natur- oder Kulturlandschaft wahrgenommen, selten jedoch als städtischer Raum. Dies liegt vor allem an der geringen Anzahl an Stadtregionen mit mehr als 200.000 Einwohnern innerhalb des Alpenbogens und der Verortung größerer Metropolitanregionen am Rand des Alpenkammes. Städtische Charakteristika gibt es jedoch auch direkt im Inneren der Alpen. Geschuldet ist dies insbesondere dem Tourismus, der Infrastruktur und Bevölkerung an die einstmals entlegensten Orte bringt. Diese inzwischen als „Alpine Resorts“ bezeichneten Ortschaften weisen Eigenschaften auf, die denen der Stadt gar nicht unähnlich bzw. manchmal sogar überlegen sind. Die Arbeit beschäftigt sich mit den räumlichen Auswirkungen des Tourismus auf Alpine Resorts und untersucht diese konkret am Beispiel von Skiliftanlagen. Dabei wird deutlich, wie sehr sich die Entwicklung der analysierten Dörfer bislang den Interessen des Tourismus beugte. Ins Hintertreffen gerieten die Interessen der Einwohner, da die baulichen Auswirkungen der Großprojekte kaum durch stadtplanerische Konzepte gesteuert wurden. Diesem Zustand will die Arbeit durch das Aufzeigen der Potenziale einer integralen Planung zwischen Tourismus und Städtebau entgegenwirken. Dies wird beispielhaft für die Gemeinde Schröcken in Vorarlberg (Skigebiet „Ski Arlberg“) in einem, die Arbeit abschließenden städtebaulichen Entwurf, aufgezeigt.Zeitschriftenaufsatz Berichtsantrag im Landtag zum Ausbau der Glasfaserinfrastruktur im ländlichen Raum.(2007, Gemeindetag Baden-Württemberg)Zeitschriftenaufsatz Berichtsantrag im Landtag zur Internet-Breitbandversorgung im ländlichen Raum.(2007, Gemeindetag Baden-Württemberg)Zeitschriftenaufsatz #BerlinSteigtUm – Strategie zum Umstieg auf E-Mobilität. Die Elektrifizierung der Busflotte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).(2020, DVV Media Group) Hesse, Daniel; Weber, MichaelDer Umstieg auf Elektrobusse nimmt in Berlin an Fahrt auf, denn das Berliner Mobilitätsgesetz schreibt vor, dass bis 2030 die gesamte Busflotte mit alternativen Antrieben betrieben werden soll. In der Hochlaufphase Elektromobilität 2018 – 2021 sammelt die BVG Erfahrungen mit dem Betrieb von bis zu 210 serienreifen Elektro-Eindeckern (12 m) mit Depotladung und 17 Elektro-Gelenkbusse mit Gelegenheitsladung. Die Erkenntnisse bilden die Basis für die Fortschreibung der Elektrobusstrategie bis 2030.Zeitschriftenaufsatz Breitbandausbau. Themenschwerpunkt.(2013, Eppinger)Die Themen im Einzelnen: G. Kafka: Das Ziel des flächendeckenden Ausbaus ist noch nicht erreicht (S. 12-13); D. Muernseer: Strategie Zukunftssicherer Ausbau der Glasfaserinfrastruktur setzt Masterplan voraus (S. 14-15); Engagiert im Nordosten: Regionale Telekommunikationsunternehmen engagieren sich für schnelles Internet (S. 16-17); H. Crump: Satelliten-Internet - Pilotprojekt in Niederstetten schließt die Breitbandlücke (S. 18); W. Markus: Finanzierung Bürger der Region Husum investieren in innovatives Modell zur Breitbanderschließung (S. 20-21); Kongressmesse Anga Com in Köln informiert über Breitband, Kabel und Satellit (S. 22).Zeitschriftenaufsatz Bündelung von Infrastruktur. Grundsätzlich zu fordern oder im Einzelfall zu bewerten.(2018, Informationskreis für Raumplanung) Scholles, FrankDer Artikel befasst sich mit der Bewertung von Bündelungen, d. h. räumlicher Konzentration, von Infrastrukturen und damit der Kumulation von Belastungen. Differenziert nach Vorhabentyp, Art der Bündelung und potenziellen Wirkungen, kommt er zu dem Ergebnis, dass die Konzentrationstypen Ausbau und Mitführung sowie in Teilen auch Parallelführung gegenüber dem Neubau pauschal bevorzugt werden können, solange keine Grenzwerte überschritten werden, während die Vorzugswürdigkeit anderer Parallelführungen sowie Bündelung kritischer Infrastruktur im Einzelfall abgewogen werden müssen.Zeitschriftenaufsatz Chancen der Digitalisierung in der Fläche nutzen.(2019, Kommunal-Verl.) Hauk, PeterBaden-Württemberg hat im bundes- und europaweiten Vergleich einen besonders starken und attraktiven ländlichen Raum mit lebenswerten und zukunftsorientierten Kommunen. Für eine Kontinuität braucht es schnelles Internet, wodurch das Land seine Leistungskraft nutzen und umsetzen kann. Der Digitalisierungsgrad und der schnelle Internetausbau entscheiden maßgeblich über die Zukunftsfähigkeit der Dörfer und Städte im ländlichen Raum und über die Perspektive der Menschen, die dort leben.Zeitschriftenaufsatz Chancen und Gefahren. Umwelt-, Natur- und Landschaftsentwicklung in den neuen Bundesländern.(1992) Gelbrich, HelmutDie Entwicklung von Natur und Landschaft in den neuen Bundesländern ist von der Zwiespältigkeit gegenüber den grundsätzlich neuen Möglichkeiten einer ökologischen Orientierung der Planung einerseits und ddurch zunehmende Infragestellung umwelt- und naturschutzbezogener Konzeptionen andererseits gekennzeichnet. Die Frage ist, ob es gelingt, langfristige, irreparable Schäden in Natur und Landschaft zu vermeiden. Es bestehen die Probleme von neuer Umweltbelastung durch erhöhtes Verkehrsaufkommen, den Ausbau der Infrastruktur und vorhandenen Altlasten. Eine Fortsetzung von überproportionaler Flächenausdehnung der Städte und zu großflächiger Freizeitanlagen muß gestoppt werden. Es müssen neue Konzepte für eine ökologisch orientierte Stadt- und Landschaftsentwicklung realisiert werden. Dazu werden Instrumente erläutert und eine Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes gefordert. (hg)Zeitschriftenaufsatz Das große Konjunkturprogramm. Chancen, aber auch Risiken.(2009, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Winkel, RainerGraue Literatur Den Netzausbau mitgestalten. Potentiale formeller und informeller Beteiligung.(2014) Recht, Thomas; Montag, TobiasZeitschriftenaufsatz Der Nahverkehr in Vancouver bereitet sich auf die Olympiade 2010 vor.(2006, E. Schmidt) Burmeister, JürgenDie Region Vancouver ist eine Wachstumsregion. Derzeit leben dort rund 2,16 Millionen Kanadier. Mit dem Bevölkerungszuwachs geht ein zunehmender Bedarf an Verkehrsinfrastruktur einher. Durch die Vergabe der Winterolympiade 2010 an Vancouver ergibt sich eine weitere Herausforderung für die Verkehrsplanung. In dem Beitrag wird der bis 2010 projektierte Ausbau des Verkehrsnetzes beschrieben. Bereits in den letzten Jahren wurde mit dem Bau von zwei automatisch betriebenen U-Bahn-Linien der Grundstock für ein zukunftsfähiges Verkehrsangebot gelegt. Mit dem Bau einer dritten U-Bahn-Linie soll das Angebot bis zum Jahr 2009 komplettiert werden. Parallel dazu wird bis 2007 das Bus-Angebot deutlich erweitert. Die Erweiterung umfasst die Taktverdichtung im Stadtzentrum und die Einführung einer Bus-Rapid-Transit-Route sowie die Einrichtung neuer Regionalverbindungen. Bei der Busflotte wird auf Umweltverträglichkeit und Barrierefreiheit geachtet. Außerdem hat man sich für die Beibehaltung und den Ausbau des umweltfreundlichen Trolleybusbetriebs entschieden. Im Rahmen des 'Umweltverbundes' soll die Verbesserung des Rad- und Fußgängerverkehrs gefördert werden. difu