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Auflistung nach Schlagwort "Fusion"

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  • Graue Literatur
    Anonymitäten. Das Städtische als Verbundenheit Unbekannter in Gleichheit und Differenz.
    (2019) Sauerwein, Regine
    Schon lange beschäftigt sich die Stadtsoziologie mit der Frage, ob "Stadt" für die Soziologie Forschungsfeld oder selbst ein Forschungsobjekt darstellt. Die Arbeit stellt einen Beitrag zur Klärung der Relevanz von "Stadt" für die Soziologie dar, indem sie sie als Form sozialer Integration untersucht. Im Ergebnis unterscheidet "Stadt" sich insbesondere von "Gesellschaft" durch das gemeinsame Auftreten zweier Formen anonymer Sozialbeziehungen. Neben differenzierter "Gesellschaft" ist für "Stadt" undifferenzierte "anonyme Gemeinschaft" konstitutiv. Mit der wissenssoziologischen Annahme, dass soziale Gegenstände durch wissensgeleitetes Handeln entstehen, erfolgt auf der theoretischen Grundlage Alfred Schütz' lebensweltlicher Deutungsschemata bzw. Typen die Rekonstruktion des Alltagswissens über "Stadt" anhand von Dokumenten zur gescheiterten Städtefusion "Lahnstadt". In der Interpretation begründet der gemeinsame stadtbezogene Wissensbestand von StädterInnen (Erfahrungen, die sie im geteilten Deutungsschema "Stadt" zusammenfassen) ihr Gleichsein untereinander. Er stellt damit eine Basis für Verbundenheit unter persönlich Unbekannten (einer städtischen Gemeinschaft), eines Wir-Gefühls dar und kann zugleich als "Sinn" von "Stadt" im Alltagswissen verstanden werden. Dass dieser sinnhafte Kern von "Stadt" im Alltagswissen auch ein "Alleinstellungsmerkmal" des wissenschaftlichen Gegenstandes "Stadt" und damit ihre soziologische Relevanz (mit)begründet, kann im Rahmen einer erarbeiteten allgemeinen Systematik sozialer Beziehungen gezeigt werden. Diese kombiniert die Dimensionen Differenz - Homogenität einerseits und Intimität - Anonymität andererseits so, dass neben der klassischen Unterscheidung intim-homogener "Gemeinschaft" und differenziert-anonymer "Gesellschaft" mit der "anonymen Gemeinschaft" persönlich Unbekannter, aber Erfahrungsgleicher eine dritte Form anonym-homogener sozialer Integration sichtbar wird. Anonyme Gemeinschaften lassen sich unterteilen in solche, die Teil eines differenzierten Ganzen sind und solche, die selbst ein (undifferenziertes) Ganzes sind. Die "Erfahrungsgemeinschaft" der "StädterInnen" gehört zum letzten Typ. Ihre Kombination mit "Gesellschaft" ist spezifisch für den Gegenstand "Stadt".
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf der Suche nach der Republik. Groß-Berlin: Das unvollendete Projekt (Teil I).
    (2020, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner -SRL-) Schön, Rolf Ludwig
    Berlins Einwohnerzahl steigt, die Wirtschaft wächst, die Stadt muss sich vergrößern. Das diesjährige Jubiläum „100 Jahre Groß-Berlin" setzt sich deshalb besonders mit der Metropolregion Berlin-Brandenburg, der Kooperation mit dem Nachbarland und den angrenzenden Landkreisen auseinander. Mit einem internationalen, städtebaulichen Ideenwettbewerb, mehreren Kolloquien und einer großen Ausstellung ab Oktober 2020 soll die Entwicklung zu einem weit über die Stadtgrenzen ausgreifenden Siedlungsstern bis 2070 vorausgedacht werden. Da eine naheliegende Vergrößerung Berlins oder gar eine Fusion mit Brandenburg derzeit völlig aussichtslos ist, bleibt zu hoffen, dass sich trotz Ländergrenzen, verschiedener Gebietskörperschaften und erheblicher Rivalitäten eine gut funktionierende Metropolregion entwickeln wird.
  • Graue Literatur
    Bad Fallingbostel, Bomlitz und Walsrode auf dem Weg zu einer freiwilligen Fusion.
    (2008)
    Artikel 28 GG garantiert den Kommunen ihre Selbstverwaltung, lässt jedoch zu, dass Kommunen sich freiwillig auflösen und zu einer neuen Gebietskörperschaft zusammenschließen. Wird eine solche Fusion von Kommunen auf freiwilliger Basis geplant, stellt sich die Frage, ob dies unter den verschiedensten Aspekten sinnvoll und zweckmäßig ist. Die Städte Bad Fallingbostel und Walsrode sowie die Gemeinde Bomlitz sind Mitte 2007 an die KGSt herangetreten, um mit ihr gemeinsam genau diesen Fragen nachzugehen - welche Aspekte müssen im Vorfeld einer möglichen Fusion bedacht werden und ist eine Fusion dann unter Berücksichtigung der spezifischen Ausgangssituationen und der Entwicklungsziele der drei Kommunen sinnvoll und zweckmäßig. In dem Abschlussbericht wird unter Berücksichtigung aller erhobenen Daten und Fakten, aller mit einer Fusion abgewogenen Chancen und Risiken und nach ausführlichen Diskussionen im politischen und bürgerschaftlichen Raum das Fazit gezogen, dass die Vorteile einer denkbaren Fusion zum November 2011 die damit verbundenen Nachteile deutlich übersteigen. Wesentlich für die Einschätzung der KGSt, den drei Kommunen eine Fusion zu empfehlen, war die von ihr erarbeitete und dann selber auch angewendete sog. Fusions-Bilanz. Die KGSt hat insgesamt 25 Thesen formuliert, die Ausfluss der gesamten Projektarbeit waren und die aus ihrer Sicht die wesentlichen Erkenntnisse zusammenfassen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    BGH-Beschluss im Kartellverwaltungsverfahren üstra intalliance.
    (2006, Städtetag Nordrhein-Westfalen)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Braucht Deutschland einen Megaplayer? Warum die Übernahme von Ruhrgas durch E.on den Wettbewerb verhindert.
    (2002, Bund der Energieverbraucher) Mez, Lutz
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bundestag beschließt Grunderwerbsteuerbefreiung von Wohnungsunternehmen.
    (2004, Hammonia)
  • Monographie
    Changemanagement im Rahmen einer Verwaltungsfusion. Ein empirischer Fallvergleich am Beispiel von Kreiskirchenämtern in der EKvW.
    (2018, Springer VS) Czychun, Christoph
    Das Buch widmet sich Changemanagement im Rahmen von Fusionen im öffentlichen Sektor. Anhand eines Vergleichs analysiert der Autor fünf empirisch untersuchte Fälle von Verwaltungsvereinigungen in der Evangelischen Kirche von Westfalen unter Anwendung einer aus dem akteurzentrierten Institutionalismus und dem Fusionsphasenmodell kombinierten Heuristik und Kotters Changemanagementansatz. Es werden zehn Erfolgsfaktoren erhoben und Handlungsempfehlungen formuliert, wie Verwaltungsfusionen zukünftig organisiert werden sollten. Zudem trifft der Autor Aussagen zu den Effekten einer Verwaltungsvereinigung auf den In- und Output und legt dar, dass die Zusammenführung von Verwaltungseinheiten ein sinnvolles Modernisierungsinstrument im öffentlichen Sektor sein kann.
  • Monographie
    Das Niedersächsische Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit.
    (2008, Kovac) Nordholtz, Christian
    Kooperationen haben in der heutigen Kommunalpraxis einen hohen Stellenwert. Sie gelten derzeit als einer der wichtigsten Handlungsansätze für Reformen auf der Kommunal- und Landesebene. In Niedersachsen ist das als Landesrecht fortgeltende Reichszweckverbandsgesetz (RZVG) vom 7. Juli 1939 relativ spät durch eine eigenständige landesrechtliche Regelung ersetzt worden. Erst im Jahre 2004 trat das Niedersächsische Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) an die Stelle des RZVG. Damit ist das Recht der kommunalen Zusammenarbeit in Niedersachsen auf eine neue Grundlage gestellt worden, die weit über die bisherigen Kooperationsformen hinausgeht. Diese neue landesgesetzliche Regelung wirft einige spezifische Rechts- und Auslegungsfragen auf, zwingt aber auch zur erneuten Behandlung rechtsdogmatischer Grundsatzfragen. Der Autor befasst sich im Wesentlichen mit drei Facetten des kommunalen Kooperationsrechts: der Historie, den möglichen Kooperationsgegenständen und dem Verhältnis der Kooperation zur Fusion.
  • Graue Literatur
    Der Weg zum Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Eine Dokumentation. Die Fusion von ORB und SFB.
    (2003)
    Knapp zwei Jahre sind es her, seit SFB, ORB und die beiden Landesregierungen die Fusion beider Landesrundfunkanstalten auf den Weg gebracht haben. Die Fusion von SFB und ORB ist ebenso ein Beispiel dafür, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk rechtzeitig auf absehbare Entwicklungen reagiert und diese Entwicklung heißt, dass schon heute Berlin und Brandenburg sich zu einem der größten Ballungsräume der Bundesrepublik entwickelt haben. Diese Region nimmt im Zuge der EU-Erweiterung für Mittel- und Osteuropa bereits jetzt eine wichtige Brückenfunktion wahr. Die Chance, eine Ost-/West-übergreifende Anstalt nach der Wiedervereinigung in der Berlin-Brandenburger Region zu etablieren, wurde von Beginn an genau so diskutiert, wie das Modell eines gemeinsamen Bundeslandes. Es gab darüber hinaus auch Vorschläge für größere Rundfunkauflösungen. Für diese Modelle war allerdings der SFB nicht zu gewinnen. Es war die Politik, die die Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in ihrer Hand hatte. Als deutlich wurde, dass die größeren Lösungen nicht realisierbar waren, blieb immer noch die Option eines Zusammenschlusses von SFB und ORB zu einer Zweiländeranstalt. Nach dem gescheiterten Referendum 1996 waren jedoch die traditionellen Gegner eines solchen Modells die ersten, die eine mögliche Fusion von SFB und ORB in Abrede stellten und für unnötig erklärten. Es werden die Etappen skizziert, die diese Fusion kennzeichnen. sg/difu
  • Monographie
    Deutsche Fusionskontrolle.
    (2012, E. Schmidt) Murach, Jens-Olrik
    Viele Unternehmensakquisitionen dürfen ohne Freigabe des Bundeskartellamtes nicht vollzogen werden. Wird diese Fusionskontrollpflicht ignoriert, drohen neben einem empfindlichen Bußgeld auch die zivilrechtliche Unwirksamkeit der Vollzugsgeschäfte sowie die Entflechtung. Es wird beschrieben: welche Transaktionen präventiv beim Bundeskartellamt anzumelden sind; die materielle Prüfung durch die Behörde erläutert; die Lösungsmöglichkeiten wettbewerblicher Probleme definiert und der Ablauf des Verfahrens sowie die Rechtsschutzmöglichkeiten erklärt.
  • Monographie
    Die Energie der Zukunft heißt Sonnenenergie.
    (1993, Droemer Knaur) Winter, Carl-Jochen
    Von einem Ingenieur, der 15 Jahre an der Erforschung der rationellen Energiewandlung gearbeitet hat, wird in allgemeinverständlicher und übergreifender Form die Wirkungsweise der verschiedenen Energiesysteme und die Technologie der Solarenergie erklärt. Er begründet die Notwendigkeit eines Übergangs von der fossilen in eine Zivilisation, die von Sonnenenergie, rationellem Umgang mit Energie und solarem Wasserstoff geprägt sein wird und nennt sie zweite solare Zivilisation. Zu Anfang entwirft er das Bild der mit solarer Energie versorgten Stadt der Zukunft. Er schließt eine kurze Geschichte der Weltenergiewirtschaft an, mit ihren durch die Art der Energieträger gekennzeichneten Phasen - erste solare Zivilisation, Kohle, Erdöl, Erdgas und Kernenergie- und beschreibt die Auswirkungen der einzelnen Energienutzungen auf die Umwelt. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen dann die physikalischen und technischen Voraussetzungen für Sonnenenergienutzung auf der Erde mit ihren sechs prinzipiellen Formen, Strahlung, Wind, Wasserkraft, Umgebungswärme, Biomasse, Meeresenergie. Skizziert wird der Stand der technischen Entwicklungen. Außerdem werden die Technik der Sonnenkraftwerke erklärt und die Umrisse solarerer Wasserstoff-Energiewirtschaft des 21. Jh. gezeichnet. Schließlich steht am Ende ein der Energiepolitik gewidmetes Kapitel. Hierin wird die Forderung nach einem Ökosozialprodukt, die das Bruttosozialprodukt ergänzen muß begründet. goj/difu
  • Monographie
    Die europäische Fusionskontrolle.
    (2000, Duncker & Humblot) Oberender, Peter
    Der Band enthält sowohl theoretische Beiträge als auch aktuelle Erfahrungsberichte von Unternehmensvertretern zur europäischen Fusionskontrolle. In einer Einleitung in Entstehungsgeschichte, Ziele und Entscheidungspraxis der europäischen Fusionskontrolle und ihrer ordnungspolitischen Würdigung wird gezeigt, dass insbesondere die Politisierung der Entscheidungsverfahren ein ernsthaftes Problem darstellt. Wirtschaftspraktiker der Unternehmen BAT, DaimlerChrysler, GlaxoWellcome, Novartis und RWE berichten über Erfahrungen mit der europäischen Fusionskontrolle auf der Grundlage kürzlich zurückliegender Fusionen. Dabei erwies sich die angewandte Fusionskontrolle als ein großzügiges Regelwerk, das den Fusionen nach Erfüllung einiger Auflagen nicht wesentlich im Weg gestanden hat. Schließlich wird aufgezeigt, dass durch die Verabschiedung der Fusionskontrollverordnung (FKVO) das System der europäischen Regeln gegen private Wettbewerbsbeschränkungen vervollständigt wurde. Seitdem beinhalten die EU-Wettbewerbsregelndie drei Säulen Kartellverbot mit Ausnahmen, Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen. Diese Drei-Säulen-Konzeption ermöglicht die heutige Vorrangstellung der europäischen Fusionskontrolle gegenüber den nationalen Regelungen. Systematisch wird herausgearbeitet, mit welchen materiellen Kriterien die Kommission Fusionen auf die Entstehung und Verstärkung von marktbeherrschenden Unternehmen prüft. Es wird zudem der Frage nachgegangen, inwieweit das alleinige Abstellen auf wettbewerbliche Kriterien vor dem Hintergrund der erneut aufkommenden "effciency defence" noch zeitgemäß ist. goj/difu
  • Graue Literatur
    Die Europäische Fusionskontrolle. Notwendigkeit und Ausgestaltung einer Europäischen Fusionskontrolle.
    (2007) Loroch, Kristian Georg
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Grunderwerbsteuer als Transaktionshemmnis.
    (2012, Hammonia) Gnewuch, Jürgen
    Die Bundesländer haben seit 2006 das Recht, die Steuersätze für die Grunderwerbsteuer selbst zu bestimmen. Zur Einnahmenerhöhung haben mittlerweile fast alle Länder den Steuersatz von 3,5 % auf 4 bis 5 % angehoben. Bei der Anhebung der Grunderwerbsteuersätze werden jedoch die wirtschaftlichen und fiskalischen Nebenwirkungen einer erhöhten Grunderwerbsteuer vernachlässigt. Transaktionen, wie Zusammenschlüsse kommunaler Gebietskörperschaften und Fusionen von Wohnungs- und Immobilienunternehmen, werden durch hohe Grunderwerbsteuern belastet beziehungsweise verhindert.
  • Graue Literatur
    Die Nichtigkeit, Sittenwidrigkeit und Aufhebbarkeit von Bierlieferungsverträgen unter Berücksichtigung des deutschen und europäischen Kartellrechts.
    (2001) Streit, Joachim
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Realisierung des Projektes Zentrale-Netzauskunft bei der Mainova AG.
    (2004, wvgw Wirtschafts- und Verlagsges. Gas und Wasser) Schöller, Günter; Dittmar, Jürgen
  • Graue Literatur
    Die Rolle von Organisationskultur in der Integrationsphase von Fusionen untersucht am Beispiel einer Sparkassenfusion unter Berücksichtigung systemischer Aspekte.
    (2005) Hild, Markus
    Die Arbeit beschäftigt sich mit der Integration von Organisationskultur im Rahmen von Organisationsfusionen. Obwohl die Notwendigkeit der Berücksichtigung organisationskultureller Aspekte im Themenkomplex von "Mergers & Acquisitions" unbestritten ist, beschäftigt sich der Großteil der Literatur eher mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Die Arbeit zielt darauf ab, einen Beitrag zur Schließung der vorhandenen Erkenntnislücken bezüglich der Integration von Organisationskultur im Rahmen von Fusionen zu leisten. Die Integration der von einer Fusion betroffenen Organisationskultur in der Postmerger Phase gilt als kritischste und über den Erfolg entscheidende Phase des Zusammenschlusses. Ein theoretischer Rahmen am Anfang der Arbeit liefert die Basis für die Fallstudie, die empirisch angelegte Untersuchung einer Sparkassenfusion mit dem Schwerpunkt auf der Phase der Postmerger Integration. Ausgehend von einer dichten Beschreibung des Fusionsgeschehens, einschließlich der Beschreibung der Hintergründe der Fusion, der unterschiedlichen organisatorischen Ausprägung der beider Althäuser, der Projektpläne der Integrationsphase und der fusionsbedingten Veränderungen steht das subjektive Erleben der befragten Organisationsmitglieder im Zentrum des Forschungsinteresses. Primäres Ziel ist die Ermittlung der Rolle von Organisationskultur, die sich im Beschreibungen von Eigen- und Fremdbild ausdrückt. oc/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Digitale Herausforderung von vorneherein offensiv annehmen. TV-Kabel: Die Entscheidung naht.
    (2004, Hammonia) Lauff, Werner
    Noch herrscht Ruhe vor dem Sturm, noch werden die wichtigsten Weichenstellungen vertagt. Fernsehsender, Produzenten, örtliche Kabelnetzbetreiber und die Wohnungswirtschaft warten ab, wie das Bundeskartellamt entscheidet. Wird es den Plan von Kabel Deutschland (KDC) genehmigen, die regionalen Kabelgesellschaften der so genannten Netzebene 3 in NordrheinWestfalen (ish), Hessen (iesy) und Baden-Württemberg (Kabel BW) zu übernehmen - und wenn ja: unter welchen Auflagen? Auch erwartet die Branche Veränderungen bei der örtlichen Netzebene 4, bei der sich durch den geplanten Verkauf von "Bosch Breitbandnetze" eine Fusion mehrerer Betreiber abzeichnet. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ein neuer Konzern - ein neues System.
    (2003, wvgw Wirtschafts- und Verlagsges. Gas und Wasser) Lattenkamp, Michael
  • Zeitschriftenaufsatz
    Eine Erfolgsgeschichte: Die Fusion der Gesundheitsämter Landkreis und Stadt Osnabrück.
    (2007, Niedersächsischer Landkreistag) Bojara, Gerhard
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