Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    Difu Repository
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Bildungsökonomie"

Gerade angezeigt 1 - 20 von 53
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Monographie
    Arbeitsmarkt und Bildungspolitik. Theorien u. Praxis der Bildungsplanung.
    (1977) Eissel, Dieter
  • Monographie
    Auswirkungen der beruflichen Weiterbildungsförderung nach dem Arbeitsförderungsgesetz. Eine bildungsökonomische Betrachtung und Evaluierung eines staatlichen Förderungskonzeptes in einem spezifischen Bildungsbereich.
    (1987) Müller, Henning
    Inwieweit ist die berufliche Weiterbildungsförderung zur Bereitstellung eines Bildungsangebotes in der Lage, das den Qualitätsanforderungen der Teilnehmer und dem quantitativen Ausbau des Angebots entspricht? Nach einer Beschreibung der bestehenden Bildungs- und Finanzierungsinstitutionen bzw. -träger sowie der Verfahren und Effizienz der politischen Steuerungsinstrumentarien referiert der Autor die Diskussion um das "Versagen des Staates" und problematisiert die Aussichten einer Marktallokation im Bildungsbereich. Der Beitrag des staatlichen Weiterbildungsinstrumentariums wird in Hinblick auf den quantitativen Ausbau, die Angebots- bzw. Teilnehmerstruktur und die pädagogische Qualität evaluiert. Als Datengrundlage dient neben amtlichen Veröffentlichungen eine empirische Erhebung mit explorativem Charakter: Interviews mit Experten der Bundesanstalt für Arbeit und der Bildungsträger sowie mit haupt- und nebenberuflichen Lehrkräften. Im Ergebnis werden die Grenzen der staatlichen Steuerungspotentiale deutlich. wev/difu
  • Graue Literatur
    Berufsforschung. Beruf als Forschungsgebiet des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) von 1967 bis 2003.
    (2005) Dostal, Werner
    Die Analyse beginnt mit einer Chronologie, in der anhand der mittelfristigen Forschungsprogramme und der regelmäßigen Arbeitsberichte die wesentlichen Projekte und ihre Ergebnisse kommentiert werden. Hier wird die Vielfalt der Arbeiten deutlich, gleichzeitig auch die grundlegenden Basisarbeiten, die in dieser Zeit für die Berufsforschung von besonderer Bedeutung waren. Im Hauptteil des Buches werden die Schwerpunkte der Berufsforschung im IAB behandelt. Ausgehend von der Aufgabenteilung zwischen Berufskunde und Berufsforschung werden die Grundbegriffe und Theorien der Berufsforschung analysiert wie auch ihre Einbindung in die verwandten Gebiete innerhalb des IAB. Die Erkenntnisse der Berufsforschung im deutschen Einigungsprozess werden kurz erläutert. Der Hauptteil wird mit einer Zusammenfassung abgeschlossen, in der die spezifische Ausrichtung der Berufsforschung im IAB fokussiert wird. Die Berufsforschung im IAB und ihre in manchen Bereichen selektive Bearbeitung von Forschungsthemen wird erst verständlich, wenn auch das Forschungsumfeld differenziert betrachtet wird. Zusammenfassend lassen sich für die Berufsforschung aus der heutigen Sicht viele Erträge erkennen, aber auch die Defizite werden deutlich. Auf dieser Basis werden Empfehlungen für eine zukünftige Berufsforschung differenziert aufgezeigt. difu
  • Graue Literatur
    Bilanzierung von betrieblichem Humankapital.
    (1980) Maier, Friederike
    Die Autorin gibt einen Überblick über den Diskussionsstand um einen Bilanzausweis der Humankapitalinvestitionen. Dargestellt werden die Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung und Ausweis des Unternehmensvermögens sowie am Beispiel der US-amerikanischen Unternehmung Barry Corporation ein konkretes Modell einer Humankapitalrechnung und Bilanzierung. Zusammenfassend stellt die Autorin fest, daß die in der betriebswirtschaftlichen Literatur geführte Auseinandersetzung um die Bilanzierungsfähigkeit immaterieller Anlagegüter in der betrieblichen Praxis bisher wenig Anklang gefunden hat. sch/difu
  • Graue Literatur
    Bildung auf einen Blick 2011. OECD-Indikatoren.
    (2011)
    Die Entwicklung international vergleichbarer, quantitativer Indikatoren erlaubt eine Gegenüberstellung der nationalen Bildungssysteme. Die Übersicht gliedert sich in Abschnitte zu den Bildungsergebnissen und -erträgen (Bildungsabschlüsse, Bildungsbeteiligung, Erwerbsbeteiligung), die in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen (Schülerkosten, private und öffentliche Bildungsausgaben, Mitteleinsatz), Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf sowie das Lernumfeld und die Organisation von Schulen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildung fördert Wachstum - Verschleudert Deutschland seine wichtigste Ressource?
    (2005, Haus Rissen) Heckel, Margaret
  • Monographie
    Bildung und Beschäftigung im technischen Wandel. Bildungsökonomische und arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen des technischen Wandels am Beispiel der elektronischen Datenverarbeitung und der Mikroelektronik. 2. Aufl.
    (1983) Dostal, Werner
    Aufgabe dieser Arbeit ist es, das Problemfeld Technik, Bildung und Beschäftigung zu umreißen und dabei insbesondere bildungsökonomische und arbeitsmarktpolitische Elemente der technischen Entwicklung hervorzuheben und zu bewerten. Der erste Teil enthält Elemente der Diskussion über die Technikphilosophie im weitesten Sinne, über Gesellschaftsstrukturen und -entwürfe mit Technikbezug sowie über Fragen der Determiniertheit bzw. Gestaltbarkeit technischer Entwicklungen. Fragen der Arbeit im technischen Wandel allgemein, die Betroffenheit des Individuums am Arbeitsplatz, die Beschäftigungswirkungen des technischen Wandels stehen im zweiten Kapitel im Vordergrund. Im dritten Kapitel werden die bildungsökonomischen und arbeitsmarktpolitischen Rahmenbedingungen des technischen Wandels herausgearbeitet. Es wird die Verschränkung bildungsökonomischer und arbeitsmarktpolitischer Fragestellungen im Bereich der beruflichen Bildung untersucht. im/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildung und materielle Ungleichheiten. Was bringt der investive Sozialstaat?
    (2012, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) Solga, Heike
  • Monographie
    Bildung und Regionalentwicklung in Griechenland. Eine Untersuchung über die regionalstrukturellen Wirkungen der griechischen Bildungspolitik.
    (1991, Nomos) Steinert, Brigitte
    Untersucht wird die Frage, ob die Bildungsreform in Griechenland seit 1961 - Verlängerung der Schulpflicht von sechs auf neun Jahre und Einführung einer technisch ausgerichteten Sekundarschule - die regionalen Entwicklungsunterschiede verringert hat. Insgesamt wird ein positiver Effekt konstatiert, der jedoch die Konzentration von Bevölkerung und Produktion in den Großräumen Athen und Saloniki nur teilweise kompensieren konnte. Wesentliche Ursache hierfür ist die Schwierigkeit für Absolventen, einen ihrer Qualifikation angemessenen Arbeitsplatz zu finden. In einigen Randregionen zeigt sich die Bedeutung einer technisch ausgerichteten Oberschule jedoch darin, daß dort diese Schulform, deren Ausbildung den in der Region besonders nachgefragten Qualifikationen entspricht, in überdurchschnittlichem Maß gewählt wird. Die verlängerte Schulpflicht hilft, regionale und geschlechtsspezifische Unterschiede im Ausbildungsniveau abzubauen. mneu/difu
  • Monographie
    Bildung, Bildungsfinanzierung und Einkommensverteilung I u. II.
    (19931994, Duncker & Humblot) Lüdeke, Reinar
    Das Untersuchungsgebiet wird wissenschaftstheoretisch fundiert, indem Eigenschaften eines idealen Modells über Bildung, Bildungsfinanzierung und Einkommensverteilung beschrieben werden. In weiteren Beiträgen wird der Nutzen bisher angewandter theoretischer Ansätze für das Thema Bildung und funktionelle Einkommensverteilung überprüft bzw. Humankapitalinvestitionen entscheidungstheoretisch betrachtet. Ein großer Teil der übrigen Beiträge konfrontiert aus verschiedenen Theorieansätzen gewonnene Hypothesen mit der Empirie. Im zweiten Teil der Untersuchung werden vor allem Anwendungen theoretischer Überlegungen auf der Grundlage reicher empirischer Befunde dargestellt. st/difu
  • Graue Literatur
    Bildungsausgaben im föderalen System. Zur Umsetzung der Beschlüsse des "Bildungsgipfels". Studie.
    (2009) Klemm, Klaus
  • Monographie
    Bildungsökonomie und Bildungsplanung. Theoretische Stringenz und praktische Relevanz.
    (1978) Sanders, Hermann
    Thema der Arbeit ist die Kritik des Human-Capital-Ansatzes als herrschenden bildungsökonomischen Konzepts. Ausgehend von den Funktionen von Bildung und Ausbildung in den Arbeiten von Klassikern wie Marx und A. Smith und deren Behandlung in der heutigen Theorie der Bildungsökonomie und der Bildungsplanung wird der Erklärungswert dieser Ansätze im Hinblick auf die bestehenden bildungspolitischen Probleme insbesondere im Hochschulsektor analysiert. Nach Auffassung des Autors können die aus der traditionellen Bildungsökonomie resultierenden Planungsansätze ihren Anspruch, über die Bestimmung der jeweiligen Zielgröße auch das Bildungsbudget zu determinieren, nicht einlösen, weil sie weder die staatliche Tätigkeit im Bildungssystem erklären noch ein Abgrenzungskriterium zwischen privater und öffentlicher Produktion von Bildung liefern können, sondern der Verschleierung realer gesellschaftspolitischer Konflikte dienen. bp/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildungsökonomie: Herrausforderung zur Reform. Portrait einer jungen Wissenschaft.
    (1969, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) Mäding, Heinrich
  • Graue Literatur
    Bildungsökonomische Analysen mit Mikrodaten.
    (2005) Bellmann, Lutz; Sadowski, Dieter
    Der Band versammelt die Beiträge des 10. Forschungstreffens der Projektgruppe IAB-Betriebspanel, welches "Bildungsökonomische Analysen mit Mikrodaten" zum Thema hat. Die einzelnen Beiträge widmen sich Schulleistungen in verschiedenen Ländern und bei verschiedenen Schultypen, der Effizienz von Hochschulen, der Zufriedenheit von Studenten, betrieblicher Weiterbildung in Abhängigkeit von Standortfaktoren, dem Ost-West-Vergleich verschiedener Weiterbildungstypen, dem Zusammenhang von betrieblicher Weiterbildung und Kündigungsschutzrecht sowie dem Berufsverlauf junger Arbeitsloser. Die acht Vorträge werden durch Korreferate ergänzt, die deren theoretische und empirische Ergebnisse zusammenfassen und in den Stand der Arbeitsmarktforschung einordnen. difu
  • Monographie
    Bildungsökonomische Lösungsansätze zur Entscheidungsfindung bei Bildungsinvestitionen und zur Beurteilung der kostenminimalen und effizienten Produktion von Qualifikation im Zusammenhang mit der bildungstechnologischen und ökonomischen Entwicklung.
    (1974) Kapretz, Wolf-Eugen
    Es wird die Notwendigkeit der ökonomischen Beschäftigung mit Fragen der Bildung, Ausbildung und Forschung begründet, die Rolle der Wissenschaft und Technologie im Spätkapitalismus diskutiert und das Verhältnis von Qualifikation und ökonomischer Expansion untersucht. Dabei werden verschiedene Theorien der ,,Bildungsproduktion'' betrachtet und ein systemtechnischer Ansatz in der Bildungsplanung entwickelt.
  • Monographie
    Bildungsplanung in Entwicklungsländern als Problem der Entwicklungspolitik - Eine Kritik bildungsökonomischer Theorien und Modelle als Grundlage praktizierter Bildungspolitik in den Entwicklungsländern und Überlegungen zu einer Neukonzeption.
    (1985) Grote, Martin
    Die Bedeutung des Bildungswesens für die gesellschaftliche Entwicklung in der Dritten Welt wird heute von keiner Seite mehr ernsthaft in Zweifel gezogen. Das Problem jedoch ist, daß in den meisten Drittweltländern das Bildungswesen weder den Anforderungen noch den tatsächlichen Verhältnissen und Bedürfnissen entspricht. Die Produktivität des Bildungsbereichs bleibt hinter dem zurück, was aufgrund der Knappheit der finanziellen Möglichkeiten notwendig wäre. Im Rahmen der Arbeit wird ein Teilaspekt der Ursachen - die Theorie und Methodik der Bildungsplanung - analysiert. Die Theorien und Modelle der Bildungsökonomie als der Bildungsplanung in den meisten Entwicklungsländern gegenwärtig zugrundeliegender Planungstheorie werden vor dem Hintergrund ihres sozialen Entstehungs- und Begründungszusammenhangs untersucht und mit der Frage verbunden, ob die durchgängig behaupteten Ziel-Mittel-Relationen im Bereich von Bildung und Wirtschaft empirisch haltbar sind. sg/difu
  • Monographie
    Bildungspolitik und Wirtschaftswachstum. Eine Untersuchung der quantitativen Probleme von Bildungspolitik und Bildungsplanung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Phasen des wirtschaftlichen Wachstums.
    (1979) Gallon, Georg
    Bei seiner Untersuchung über die quantitativen Probleme der Bildungspolitik beginnt der Autor mit einer Literaturanalyse. Er beschreibt die Entwicklung der bildungsökonomischen Theorien seit der Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg. Dabei geht er auf den Aussagegehalt und die praktische Verwendbarkeit der einzelnen Modelle der Bildungsplanung ein. Demgegenüber stellt er die bildungspolitische Praxis in der Bundesrepublik. Ebenso geht er auf Faktoren ein, die den Bedarf an den vom Bildungssystem vermittelten Qualifikationen in Zukunft verändern können. Dieser Abschnitt enthält eine Untersuchung der Konsequenzen des Automationsprozesses. Zum Abschluß formuliert er Handlungsalternativen für die Bildungspolitik in der Gegenwart. Weiterführend gibt er eine Prognose, die den Finanzbedarf dieser Alternativen ermittelt. im/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Brauchen wir eine Bildungsökonomie?
    (2005, Haus Rissen) Lange, Hermann
  • Graue Literatur
    Demographie als Chance. Demographische Entwicklung und Bildungssystem - finanzielle Spielräume und Reformbedarf.
    (2006)
    Die Studie weist die finanziellen Konsequenzen rückläufiger Schülerzahlen für das Schulwesen in Deutschland aus und dokumentiert, wie demographisch bedingte Minderausgaben genutzt werden könnten, um die Qualität und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Bildungswesens zu verbessern. Im Bericht werden zunächst die Veränderungen der Schülerzahlen sowie die daraus resultierenden finanziellen Veränderungen im bestehenden Bildungswesen quantifiziert und eingeordnet. Diese Analyse erfolgt differenziert nach Bundesländern und nach Schulzweigen. Dabei zeigt sich, daß die rückläufigen Schülerzahlen erhebliche finanzielle Spielräume eröffnen. So fallen die öffentlichen Ausgaben für Schulbildung in realer Rechnung im Jahr 2020 um 11,5 Mrd. Euro niedriger aus, als bei konstanten Schülerzahlen. Im Zeitraum 2006 bis 2020 belaufen sich die zusammengerechneten Minderausgaben auf einen Betrag von real rund achtzig Milliarden Euro. Diese Modellrechnung basiert ihrerseits auf dem Vorschlag für eine grundlegende Bildungsreform "Bildung neu denken!", wie sie von der Prognos AG in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft erarbeitet wurde. goj/difu
  • Graue Literatur
    Ein Refugee Impact Fund zur Finanzierung von Bildung und Qualifizierung für Flüchtlinge.
    (2015) Dohmen, Dieter
    Nach den Berechnungen der Studie belaufen sich die zu erwartenden Ausgaben für Bildung und Ausbildung in den kommenden Jahren auf etwa ca. 25 Mrd., wenn man von 800.000 Zuwandernden ausgeht, und auf ca. 48 Mrd., wenn es 1,5 Mio. werden sollten. Auf einzelne Jahre umgelegt ist mit bildungsbedingten Kosten von ca. 5 bis 7,5 Mrd. zu rechnen; wobei sich diese Beträge ausschließlich auf diejenigen beziehen, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen. Diese Ausgabenbeträge werden über mehrere Jahre aufzubringen sein und nur langsam absinken. Gelingt jedoch die erfolgreiche Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt, wovon in Zeiten des demografisch bedingten Fachkräftemangels bei ausreichender Qualifikation - wie bei den hier Aufgewachsenen auch - auszugehen ist, dann verringern sich nicht nur die Kosten für Unterbringung und Sozialleistungen, sondern es entstehen Mehreinnahmen in den öffentlichen Haushalten und in den Sozialversicherungen. Wie hoch diese Mehreinnahmen sein werden, hängt davon ab, wie viele der jetzigen Flüchtlinge später erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert werden, wie viele Familienangehörige sie versorgen und, nicht zuletzt, vom durchschnittlichen Gehalt sowie den Kosten der Bildungsmaßnahmen etc. Berechnungen zu den zu erwartenden fiskalischen Erträgen kommen fast durchgängig auf zweistellige Beträge, d.h. von Renditen, die bei über 10% liegen. Da anzunehmen ist, dass die öffentliche Hand die notwendigen Investitionen nicht alleine wird finanzieren können, wird in der Studie ein Refugee Impact Fund vorgeschlagen, der private Mittel, z.B. von (Lebens) Versicherungen, (anderen) Unternehmen, Stiftungen, aber auch Privatpersonen, einsammelt, um sie in Bildung und Qualifizierung von Flüchtlingen zu investieren. Als Gegenleistung soll der Fonds an den öffentlichen Steuer- und Sozialversicherungsmehreinnahmen und Einsparungen bei den Sozialausgaben beteiligt werden.
  • «
  • 1 (current)
  • 2
  • 3
  • »

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken